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Mit Vitamin-B gabe habe ich ihn jetzt auch unterstützt. Und er wird jeden Tag ein bisschen besser. Anfangs lief er kaum, jetzt läuft er schon seinen Damen nach über die Wiese, kräht und tritt. Und obwohl er ab und zu immernoch den Kopf hängen lässt, werden diese Phasen immer weniger. Er streckt sehr oft die Flügel und flattert (deshalb meine Vermutung, dass er sich vielleicht was verrenkt hat). Und heute abend ist er zum ersten mal wieder auf die Schlafstange nach oben geflattert. Die letzten Nächte saß er immer auf dem Boden und ich hab ihn dann mit ins Haus getragen.
Bzgl. TA kann ich leider nichts unternehmen. Ich bin zwar die Hühner-"mama", füttere, reinige, knuddele und sorge mich, aber die Besitzerin hat mich für ihre Hühner angestellt und sie finanziert den Stall. Sie wollte nicht, dass er zum TA kommt, weil sie das Geld nicht ausgeben möchte für einen Hahn; da man die Hähne ohnehin überall nachgeworfen bekommt und unser Chef zwar emotional mir am Herzen liegt, aber er praktisch keinen finanziellen Wert hat. Sie sagte, sie möchte der Natur ihren Lauf lassen. Ich hab halt dann eben doch mit Wärmelampe, Vitaminen, Wasser verabreichen (als der Kopf nicht hoch ging) und Fürsorglicher Pflege der Natur etwas nachgeholfen
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Den Magnesium-Artikel habe ich mir durchgelesen. Ich nehme an, dass die Hühner gut versorgt sind mit allem was sie brauchen, weil sie täglich Freilauf haben und sich aussuchen können, ob sie im Auslauf der Pferde rumsausen, den Kompost am Garten durchwühlen, auf der Wiese scharren oder unter dem Laub ihre Leckereien suchen. In der Futterkammer der Pferde finden sie meistens auch Hafer, Karottenstückchen und andere Körner, die dort täglich abfallen und verschiede Obstbäume und Sträucher mit Hagebutten oder Beeren haben wir auch. Wenn ihnen also etwas fehlt in dem gekauften Hühnerfutter können sie sich selbst bedienen. Nur Bananen haben sie noch keine kennen gelernt 
Zitat von Chabo gelb.mw.Tupfen
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