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Thema: Hahn im Tierheim

  1. #121

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    Zitat Zitat von kniende Backmischung Beitrag anzeigen
    Im Fall von unkastrierten Hunden sind es meist Tiere, die einfach noch nicht alt genug dazu sind.
    Wenn ich Wert auf einen Rassehund lege, gehe ich zum Züchter und nicht ins TH. Die reinrassigen Tiere sind dort doch sehr in der Minderheit. ...
    Es gibt beispielsweise in diesem Tierheim viele unkastrierte und auch schon etwas ältere Rassetiere:
    http://www.tierheim-gelsenkirchen.de...ur-vermittlung

    Manche Tierheime haben genügend Personal und Platz, das ist aber leider nicht die Regel.

    Es ist überhaupt kein Problem, Hunde, die nicht kastriert sind, zusammen zu halten!!
    Es werden Hündinnen und Rüden getrennt gehalten und gut ist. Es ist ohnehin ratsam, um den Stress so gering, wie möglich zu halten, die Gruppen nach Verträglichkeit zusammen zu stellen und nicht zu groß zu gestalten.
    Eine Kastration ist keinesfalls nötig, weil man sonst alle einzeln halten müsste!
    Es geht ja hierbei nicht um die gemeinsame Haltung im Privathaushalt, da läßt sich das mit guter Organisation, anderweitiger Beschäftigung zwecks Streßabbau und Erziehung meist gut regeln.
    Allerdings geht es insbesondere im Tierheim nicht nur um die tatsächlichen 3-4 Standtage z.B. bei der Hündin, sondern auch um die bereits viele Wochen im Voraus und auch noch lange im Nachhinein verströmten hormonellen Duftstoffe, die nicht nur im Tierheim für starke Beunruhigung bei unkastrierten Rüden sorgen, sondern auch die Rüden der näheren und weiteren Nachbarschaft anlocken.

    Auch bei geschlechtergetrennter Gruppenhaltung steigert sich das Aggressionspotential der nicht kastrierten, unausgelasteten Rüden, wenn sie dauerhaft dem Duft- und Hormoncocktail unkastrierter Hündinnen ausgesetzt sind. Hündinnen untereinander reagieren auch oft aggressiv auf läufige Geschlechtsgenossinnen.

    Weshalb man kastrierte Tiere "alle sonst einzeln halten müßte", kann ich nicht nachvollziehen und habe es bislang so noch nie gesehen. Die mir bekannten Fälle von erforderlicher Einzelhaltung beruhten auf Verhaltensstörungen/Aggressionen/Unverträglichkeit.

    Im übrigen denke ich, daß man die psychische und physische Ausnahmesituation von Tieren in Tierheimunterbringung keinesfalls mit einer natürlichen Rudelordnung in Freiheit lebender Tiere gleichsetzen kann und auch nicht sollte, da ansonsten die daraus gezogenen Schlußfolgerungen unweigerlich fehl laufen.

    Zur Info: Seit Mitte der 80er Jahre halte ich eigene Hunde verschiedenster Rassen und Mixe als unkastrierte Rüden und Hündinnen, krankheitsbedingt spätkastrierte Rüden oder Hündinnen, teilweise über längere Zeiträume auch mit unkastrierten Not- und Pflegehunden beiderlei Geschlechts gemeinsam in gemischter Gruppe problemlos zusammen.

  2. #122
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Grüß euch

    Dass ein Rüde einem anderen Rüden von hinten oben kommt, hat nix mit kastriert, oder zeugungsfähig zu tun.
    So was machen auch Mädchen, wenn sie ihre Rangordnung klarstellen wollen.
    Mein kastrierter "Bub" besteigt auch unkastrierte Rüden. (Klar riechen die, dass er nicht mehr kann, aber sie unterwerfen sich.) Auch mein kastriertes Mädel hat mal einen unkastrierten Rüden "gerammelt".

    Ich wurde bei beiden Hunden vom Tierheim, zur Kastration vertraglich verpflichtet.
    Und wenn ich was sage, oder unterschreibe, halte ich mich dran.

    lg
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  3. #123
    Avatar von Orpington/Maran
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    Kastration ist auch so ne Sache....Hatte eine Hündin, die ich Aufgrund einer Pyometra ( Gebärmuttervereiterung) in frühen Jahren kastrieren lassen mußte, nach 1 Jahr fing sie an mit Harnträufeln, und hat den Rest ihres relativ langen Lebens Tabl. die sie hibbelig machten ( war von Natur aus schon hibbelig) einnehmen müssen....
    Mein vorheriger Rüde ist unfachmännisch beim TA kastriert worden, und hatte dadurch eine komplette Unterleibsentzündung, musste eingeschläfert werden....mein jetztiger Rüde ist nicht kastriert, aber ich passe auf wie ein Schiesshund, also hat er trotz voller Rüdenkraft nie eine Hündin beglücken dürfen

  4. #124
    Avatar von kniende Backmischung
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    Zitat Zitat von hühnerling Beitrag anzeigen
    Weshalb man kastrierte Tiere "alle sonst einzeln halten müßte", kann ich nicht nachvollziehen und habe es bislang so noch nie gesehen. Die mir bekannten Fälle von erforderlicher Einzelhaltung beruhten auf Verhaltensstörungen/Aggressionen/Unverträglichkeit.

    Im übrigen denke ich, daß man die psychische und physische Ausnahmesituation von Tieren in Tierheimunterbringung keinesfalls mit einer natürlichen Rudelordnung in Freiheit lebender Tiere gleichsetzen kann und auch nicht sollte, da ansonsten die daraus gezogenen Schlußfolgerungen unweigerlich fehl laufen.

    Zur Info: Seit Mitte der 80er Jahre halte ich eigene Hunde verschiedenster Rassen und Mixe als unkastrierte Rüden und Hündinnen, krankheitsbedingt spätkastrierte Rüden oder Hündinnen, teilweise über längere Zeiträume auch mit unkastrierten Not- und Pflegehunden beiderlei Geschlechts gemeinsam in gemischter Gruppe problemlos zusammen.
    Da hast du mich falsch verstanden. Man muss sie eben nicht kastrieren, um sie gemeinsam halten zu können. Ich habe in den 80er Jahren im TH gearbeitet und kenne die Tierheime in Köln-Dellbrück und Zollstock, das Bonner Tierheim, das in Siegburg und den Gnadenhof des Bonner TH in der Eifel. Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Ich kenne die verantwortliche TÄ von Bonn und dem Eifelhof seit ca. 30 Jahren.
    Ich weiß, dass pauschale Kastration nicht nötig wäre...
    Vor allem, weil es bei groß werdenden Hündinnen immer noch die gravierenden Nachteile der Inkontinenz gibt.
    Und, man muss die Hunde nicht vor ihren Hormonen bewahren - da kommen die gut mit zurecht, wenn die Hormone hüpfen

    Auch ich habe genügend Erfahrung sammeln können, im Laufe der Jahre, was Hundehaltung in gemischten Gruppen, und auch in oft wechselnder Zusammensetzung, angeht

    LG Silvia
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
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  5. #125

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    Von der Kastration weg,(@ Silvia, wie kann deiner Meinung nach ein TH die "unerlaubte" Vermehrung kontrollieren?) nochmal wieder zu den Abgabekriterien, Preisen u.a:

    Wenn man sich einen kompeteten/ verantwortungsvollen Züchter sucht,
    möchte man eine Person finden, die
    - die Tiere nicht ohne gründliche Überprüfung des künftigen Halters abgibt.
    Wozu auch ein kritisches Hinterfragen gehört eve auch mit Hausbesuch.
    - die erwartet, dass der künftige Halter möglichst bereits im Vorwege das Tier besucht,
    und auch nach der Übergabe Kontakt hält.
    -die Tiere nicht "unter Preis" abgibt.
    Das wäre wohl Kriterien, die bei einem Züchter positiv bewertet würden, oder ?

    (Würde hier ein Züchter xy erzählen, dass er belogen wurde, jedoch nicht selber kritisch nachgehakt oder kontrolliert habe, würden etliche genau dieses bemängeln.)


    Bei TH-Tieren schwingt jedoch leider gerne mit, "dass das TH doch froh sein soll, das Tier loszuwerden".
    Und ich frage mich woher diese unterschiedliche "Wertung des Tieres" kommt?
    Das TH-Tier soll es weniger "wert" sein, auch für ihn einen "angemessenen Preis" zu zahlen..
    in montetärer Hinsicht als auch darin, Kontrollen, kritische Nachfragen, Auflagen etc. zu zulassen?

    @Andreas,
    da du nach meiner Antwort deinen Beitrag noch geändert hast:
    Mag sein, dass 30 Jahre Berlin Erfahrung deine "Sinne" für den Menschen geschärft haben.
    (Leider verfügt nicht jeder über solch "Lügendetektor-Fähigkeiten"
    Ob das an "hochgeklappten" Bürgersteigen liegt, kann ich nicht sagen )

    Ich denke vielmehr, dass das Maß der "Richtig-Einschätzungen" auch im Zusammenhang mit der Menge der "Einschätzungen" zusammen steht, die man machen muss UND bei denen es sich auch im Nachherein klar darstellt, ob man damit wirklich richtig lag.
    ob


  6. #126
    Avatar von ptrludwig
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    Bei TH-Tieren schwingt jedoch leider gerne mit, "dass das TH doch froh sein soll, das Tier loszuwerden".
    Und ich frage mich woher diese unterschiedliche "Wertung des Tieres" kommt?
    Das TH-Tier soll es weniger "wert" sein, auch für ihn einen "angemessenen Preis" zu zahlen..
    in montetärer Hinsicht als auch darin, Kontrollen, kritische Nachfragen, Auflagen etc. zu zulassen?
    Da denke ich doch mal das es so ist. Sollte es froh sein die Tiere behalten zu dürfen? Tut man nicht etwas gutes einem Tier ein neues Zuhause zu geben? Ich hatte zwei Hunde von verschiedenen Tierheimen, bei beiden habe ich nichts bezahlt. Beim zweiten hat das Tierheim sogar noch das chipen und tätowieren bezahlt. Und weist du auch warum, weil es beides Problemhunde waren und die Leute froh waren das sie die Hunde vermitteln konnten. Wenn ich einem Hund aus einem Tierheim ein neues Zuhause gebe, dann bezahle ich nicht auch noch dafür.

  7. #127

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    Selbstredend "tut man etwas Gutes"..aber warum soll "Gutes tun" ohne Auflagen der TH´s erfolgen?

    Problemhunde und auch chronisch kranke Tiere werden häufig unentgeltlich vermittelt,
    letztere sogar mit Übernahme der medizinischen Versorgung, jedoch mit Auflagen

    Dieses "gutes Tun" darf aber nicht verwechselt werden, mit dem "Anspruch", den ( leider m.M.n)
    etliche Menschen erheben, bezüglich TH-Tieren.
    Und in sofern können wir direkt zu meinen Vergleichen zurück kehren:
    Warum wird es einem Züchter positiv angerechnet, wenn er (s.o.) verfährt,
    einem TH selbiges aber zum Vorwurf gemacht wird.

    und edit:
    Ich habe für alle meine "Problemhunde" gerne freiwillig die Schutzgebühr bezahlt,
    weil das ohnehin nur einen "Tropfen" der Kosten darstellt, die die Tierhaltung betrifft.
    Und wer einen "Gratishund (Katze-Maus)" möchte, weil er damit "Gutes tut", trifft genau den Kern meiner Gedanken zu dem Thema:
    Die "Wertigkeit" dieser Tiere (!)
    Geändert von Nicolina (12.11.2013 um 00:18 Uhr)


  8. #128
    Avatar von ptrludwig
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    Zitat Zitat von Nicolina Beitrag anzeigen
    Selbstredend "tut man etwas Gutes"..aber warum soll "Gutes tun" ohne Auflagen der TH´s erfolgen?

    Problemhunde und auch chronisch kranke Tiere werden häufig unentgeltlich vermittelt,
    letztere sogar mit Übernahme der medizinischen Versorgung, jedoch mit Auflagen

    Dieses "gutes Tun" darf aber nicht verwechselt werden, mit dem "Anspruch", den ( leider m.M.n)
    etliche Menschen erheben, bezüglich TH-Tieren.
    Und in sofern können wir direkt zu meinen Vergleichen zurück kehren:
    Warum wird es einem Züchter positiv angerechnet, wenn er (s.o.) verfährt,
    einem TH selbiges aber zum Vorwurf gemacht wird.

    und edit:
    Ich habe für alle meine "Problemhunde" gerne freiwillig die Schutzgebühr bezahlt,
    weil das ohnehin nur einen "Tropfen" der Kosten darstellt, die die Tierhaltung betrifft.
    Und wer einen "Gratishund (Katze-Maus)" möchte, weil er damit "Gutes tut", trifft genau den Kern meiner Gedanken zu dem Thema:
    Die "Wertigkeit" dieser Tiere (!)
    Naja wenn jemand mit meiner Gutmütigkeit noch Kapital machen will dann ist er bei mir an der falschen Adresse. Dann sollen die Tierschützer weiter über die überfüllten Tierheime jammern.

  9. #129
    Avatar von Orpington/Maran
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    Ich kann verstehen, wieso ein THH "billiger" sein soll, als ein Hund vom Züchter, beim Züchter kann ich die Eltern des Hundes sehen, und wie er aufgezogen und geprägt wurde , beim THH ist es eine Wundertüte, ich weiss nicht, ob er schlechte Angewohnheiten hat, was für schlechte Erfahrungen er hat und wie er reagiert, meistens ist er ein Mischling, der evtl. Chraktereigenschaften hat, die ich pers. unerwünscht empfinde, beim Zuchthund ist ja auf bestimmte Wesensmerkmale hingezüchtet worden, man kann auch Pech beim Züchter haben!
    Ich selber habe die letzten Male 3. Hand Hunde ( nicht vom Tierheim) gehalten , deshalb auch teilweise "Wundertüten" mit Eigenschaften, die ich nicht so schätze ( momentan habe ich einen Herdenschutzhund, der keinen"Will to please " hat, was eine extreme Umstellung ist nach einer Dobermannhündin, die dafür gelebt hat, einem zu gefallen....meine Hundes habe ich nicht so lange, wenn ich sie bekomme, sind sie meisten 3 Jahre alt, und durch mehrere Hände gegangen. Habe gemischte Erfahrungen gemacht, z.B. war die Hündin am Anfang extrem schreckhaft ( war angebunden, und zum verhungern da gelassen worden) und konnte nicht alleine bleiben, nach 3 Jahren und viel Training war sie ein Traumhund. Mein jetztiger Rüde habe ich 7 Jahre, völlig Trainingsresistent...Hat halt seinen eigenen Kopf, bedeutet aber auch Einschränkungen für ihn, da ich ihm im Gegensatz zur Hündin keinen Freilauf gewähren kann! Alles waren Mischlinge, aber man kann erkennen, welche Rasse dominat ist!

  10. #130
    Avatar von kniende Backmischung
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    Ich denke, Nic, dass du mich nicht wirklich verstanden hast:

    Warum sollte das TH ein Verantwortung bezüglich abgegebener Hunde übernehmen müssen, was die Vermehrung angeht. Die Verantwortung sollte man dem Halter überlassen. Wer unbedingt einen Hund will, der möglichst wenig kostet, der braucht sich nur ein wenig umzusehen! Es gibt mehr, als einem lieb sein kann, die für fast nix oder geschenkt weggehen...
    Wer unbedingt Welpen von seinem Hund möchte, wird einen nehmen, der nicht kastriert ist.
    Die allermeisten Menschen, die ein Tier aus dem TH wollen, tun es, damit ein "gebrauchtes" Tier - mit allen möglichen unabwägbaren Eigenschaften - ein neues Zuhause bekommt.
    Was mich so stört, ist, dass diese Betriebsblindheit irgendwann einsetzt und diese verantwortlichen Menschen nur noch die schlechten Dinge in Erinnerung behalten und danach potenzielle Abnehmer beurteilen. Die hier schon beschriebene, kühle Atmosphäre und die Art, wie man da teilweise behandelt wird, ist kein Einzelfall! Ich habe diese Entwicklung lange genug selbst mit angesehen! Wenn ich heute in das TH gehe, in dem ich vor ca 25 Jahren gearbeitet habe, schlägt mir die gleiche kühle Stimmung entgegen, wie allen anderen Besuchern auch....keiner kennt mich da noch....
    Ein befreundeter Hundetrainer, der dort immer die hoffnungslosen Fälle genommen hat und auch sogenannte Problem-Hunde trainiert hat (was ich dort übrigens auch gemacht habe), hat sich vom TH genau aus diesem Grund abgewandt: Die ablehnende Haltung und teilweise völlige Fehleinschätzung der Hunde (gerne auch von Vorstandsmitgliedern) und dazu gehörend die Beratungsresistenz, weil man es doch so gut meinte - aber den Hund total vermenschlichte - hat er einfach nicht mehr ausgehalten.

    Das sind keine oberflächlichen Einschätzungen, sondern erlebte Realität!

    Damit will ich die TH nicht schlecht machen! Ich sage nur, woran es extremst hakt: An der verlorenen positiven Einstellung, die die meisten adoptionswilligen Menschen verdient haben, die sich dort ein Tier aussuchen wollen! Und leider, vor allem in Bezug auf Hunde, fehlt oft realistische, fundierte Einschätzung.
    Wobei ich hier überhaupt nicht über die "Spenden-Preise" reden möchte - die sollten, finde ich nicht zu niedrig liegen. Schließlich ist der Kostenapparat enorm! Ich hatte, wie bereits erwähnt, Einblick hinter die Kulissen.

    LG Silvia
    Geändert von kniende Backmischung (12.11.2013 um 08:17 Uhr)
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
    2.5 Mechelner gesperbert, 0.1 Mechelner fehlfarben gesperbert-weiß columbia, 0.1 LaFleche/Araucana schwarz.

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