Zum Fotos machen bin ich heute wieder nicht gekommen, letzte Registerprobe vor´m großen Konzert am nächsten Sonntag.

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Mir ist aber heute aufgefallen, dass der Sperberhahn schon wieder mal eine Kammverletzung hat. Das wird langsam zum Dauerzustand und ich weiß nicht, wie er das immer schafft. Die Behandlung mit Ballistol zeigt eigentlich immer eine gute Wirkung.
Es könnte vielleicht auch sein, dass die alten Wunden wieder aufreißen bevor sie ganz verheilt sind...mmh...mit seinem "Kumpel" dem Langschanhahn kann er sich nicht gefetzt haben, der ist in Sibirien...vielleicht mit den verbliebenen Langschanhennen...?...ihr seht, ich bin etwas ratlos.

Ich werde morgen versuchen wieder mehr Zeit mit den Tieren zu verbringen, vielleicht offenbart sich mir dann die Lösung...

Das sieht aber auch immer brutal aus mit dem ganzen Blut...