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Thema: Mageres Portiönchen

  1. #11

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Ich bin ganz ehrlich manchmal am Überlegen, ob es überhaupt vertretbar ist, Hühner in einem Kleinklimat zu halten, dass ihrer Gesundheit offenbar eher abträglich ist .
    Was meinst du damit?


  2. #12
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    Hy!

    Naja, es gibt ja durchaus trockenwarme Landstriche in Deutschland, wie zB den Südwesten (außer dem Schwarzwald vielleicht) und zB große Teile des Ostens. Da lebte ich lange Zeit, kenne das mittlere Klima, und sähe da kleinklimatisch keine besonderen Probleme. Aber zb in unserer feuchtkühlen Waschküche (woran insgesamt gesehen auch 6- 8 Wochen trockener Sommer nix ändern) hier zwischen Westerwald und Bergischem Land, sehe ich das in nachdenklicheren Momenten echt zwiespältig, wenn man keinen 100% knochentrockenen Raum von September bis März/ April hat...
    Das meinte ich mit Kleinklimat.

    Bzw. will ich damit beinahe sagen: Trocken- kontinentales Klima ist für Hühner gesünder als feuchtkühl- ozeanisches... Berlin liegt zwar im Übergangsbereich, ist aber dennoch eher trocken- warm, während ich (wir) hier volle Kanone im zwar eigentlich mild- ozeanischen Klima liegen (was sich auch in der Vegetation zeigt), aber eben im mild(nicht warm)- ozeanischen(feuchten)...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  3. #13

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    In einem anderen Thread hast du ja bereits ähnliches geschrieben.
    Dem möchte ich entgegenhalten, dass er hier bei uns eigentlich stets mehr feucht, windig und "gruselmuselig" ist,
    als "trockenwarm".
    Und wenn ich auch bislang nur über gut ein Jahr ( und klar kann es 10 x gut gehen, aber 11 x nicht) Erfahrung mit Hühnern verfüge, glaube ich nicht, dass dein "Klima" schuld für den Schnupfen ist.


  4. #14
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    Na, es spielt aber sicherlich eine ausschlaggebende Rolle, denn pünktlich mit der miesen Witterung fing der Dicke mit der Schnupferei an, der kleinste der drei Niederrheiner Brüder hat auch angefangen, der mittlere und die beiden Schwestern (wie auch alle restlichen Hühner) haben nichts... Und wenn ursprünglich nicht das Klima schuld ist, dann halt die genetische Disposition, gegen die man ja auch was tun kann.

    Wie aber auch immer, ich bitte nochmals um Erfahrungen mit 16wöchigen Hähnen, die Ihr so gekücht habt, und vor allem auch, wie ein küchenfertiges, 16wöchiges Masthybrid oder ein ebenso altes Bresse aussieht!

    Grüße,
    Andreas
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  5. #15

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    Vielleicht gibt es keine 16-wöchigen Masthybriden .

  6. #16

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    Habe mir Anfang Mai rote Mastgockel gekauft (Alter ca. 3 Wochen) und am 17.08.2013 schlachten lassen,
    die Schlachtgewichte lagen im Schnitt bei 2,5 kg.
    Geschmacklich nicht zu überbieten.

  7. #17
    Avatar von Wellnesshuhn
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    Also unser Vorwerkhahn, der sich Ende Juni vor den Habicht geworfen hat (konnte ihn dem Habicht frisch nach dem Schlag noch entreißen. Scheißvieh!), wog mit knapp 20 Wochen (ich weiß älter als 16) 1700g küchenfertig.
    Gruß,
    Uta

  8. #18

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    Tommi, wo hast Du die roten Mastgockel herbekommen? Ich kenne nur die Weißen

  9. #19

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    großes Grinsen Rote Mastgockel

    Zitat Zitat von thoppie Beitrag anzeigen
    Tommi, wo hast Du die roten Mastgockel herbekommen? Ich kenne nur die Weißen
    Hier: www.hetzenecker-kueken.de/

    Bin davon absolut überzeugt, mir war eine Freilandhaltung wichtig.
    Die Fleischqualität ist super und wurde mir von mehreren Abnehmern bestätigt.

  10. #20
    Grottenolm Avatar von Mietze
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    Wir haben einen Lachshahn geschlachtet, der hatte gerupft und ausgenommen 1200 Gramm, er war 4 Monate alt. Die Fleischqualität war hervorragend, ganz zart und saftig. Ich überlege, ob ich nicht künftig generell früher schlachte.
    Liebe Grüße Mietze

    Bunt gemischte Hennentruppe: Orpington, Blumenhühner, Sundheimer, Bielefelder Kennhuhn, Mixe aus was weiß ich nicht und Chef der Mädels ist ein Orpi/Blumenhahn

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