Avila et al. (1997) konnten im Hühnermodell zeigen, dass Inhaltsstoffe der Aloe barbadensis Miller zelltoxisch wirken können. Es handelte sich dabei um ein niedrigmolekulares Produkt, um Aloe-Emodin und Aloin (ein Anthrachinon aus der Blattrinde der Aloe Vera)[8]. Auch Müller et al. (1996) zeigten die zellschädigende Wirkung von 1,8-Dihyeroanthraquinonen wie Aloin, Aloin-Emodin und Danthron im Zellversuch. Die Substanzen greifen in die Zellteilung ein und behindern die vollständige Zellteilung, was wiederum zur Entartung der Zellen führen kann[9].

Stammt von diesem link http://www.psiram.com/ge/index.php/Aloe_Vera