Hallo Ulrike,
ich sehe diese Variante eher kritisch.
Man sieht im Nachhinein nicht mehr, was hinter der Verkleidung los ist. Ich lasse lieber alles "offen" und kann so im Bedarfsfall schnell und zeitnah reagieren.
Das ist wie mit vertäfelten Wänden o.ä., auf der Meisterschule nannten wir das immer "örtlich betäuben" oder "überfotografieren". Ich habe da schon die dollsten Dinger erlebt...
Je mehr man versucht die Natur zu überlisten, desto heimtückischer schlägt sie zurück![]()
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