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Thema: Lichtprogramm

  1. #81
    Avatar von Berlin
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    "Und wie schützt du die Hühner vor Fuchs und Co.?"

    Dem Hühnerhaus vorgelagert ist ein überdachter Auslauf der gebaut ist wie ein riesige Vogelvoliere.
    Selbst unter der Erde ist Kanienchendraht vergraben zum Schutz.
    Da kommt kein Feind rein. Dort können sie 365 Tage laufen, sonnen und sandbaden. Tagsüber mache ich dann die Vogelvoliere auf und sich können dann noch weiter frei laufen.

  2. #82

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    Hallo,

    also ich habe 10 Jahre Große Australops gezüchtet und muß sagen das die Erfahrung gezeigt hat das ich ohne Beleuchtung nicht kar gekommen wäre. Für die Ausstellung wären die Hähne nicht fertig geworden wenn ich nicht ende Februar Schlupf gehabt hätte und bei den großen Niederrheinern ist es auch nicht viel anders. Bei den Zwergen ist das entspannter... ansonsten macht eine Beleuchtung nur Sinn um in kalten Nächten die Ruhezeit nicht zu lang werden zulassen (Futteraufnahmen).

    Aber bitte keine Neonröhre oder wenn dann indirekt... LED ist aber gut... aber auch diese nur indirekt.... Kommt Tageslicht immer näher...

    Gruß

    Balu

  3. #83
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von Berlin Beitrag anzeigen
    "Und wie schützt du die Hühner vor Fuchs und Co.?"

    Dem Hühnerhaus vorgelagert ist ein überdachter Auslauf der gebaut ist wie ein riesige Vogelvoliere.
    Selbst unter der Erde ist Kanienchendraht vergraben zum Schutz.
    Da kommt kein Feind rein. Dort können sie 365 Tage laufen, sonnen und sandbaden. Tagsüber mache ich dann die Vogelvoliere auf und sich können dann noch weiter frei laufen.
    Das intessiert mich jetzt.
    So etwas ähnliches habe ich auch noch vor zu errichten.
    Hast du den Kaninchendraht unter dem gesamten Bodengrund der Voliere eingebaut und wenn wie tief? oder meinst damit, dass du den Draht der Abgrenzung (Zaun) mit eingegraben hast?
    Das habe ich früher mal bei einem Kaninchenauslauf gemacht, den Zaundraht 50cm in den Boden eingegraben, damit die sich nicht unter dem Zaun durch rausbuddeln können.
    Das hat allerdings nichts genutzt, sie haben es dennoch geschafft.
    Bei einem flächendeckend eingegrabenen Draht wäre das nicht passiert.

  4. #84
    Avatar von Berlin
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    Zitat Zitat von Haitu Beitrag anzeigen
    Das intessiert mich jetzt.
    So etwas ähnliches habe ich auch noch vor zu errichten.
    Hast du den Kaninchendraht unter dem gesamten Bodengrund der Voliere eingebaut und wenn wie tief? oder meinst damit, dass du den Draht der Abgrenzung (Zaun) mit eingegraben hast?
    Das habe ich früher mal bei einem Kaninchenauslauf gemacht, den Zaundraht 50cm in den Boden eingegraben, damit die sich nicht unter dem Zaun durch rausbuddeln können.
    Das hat allerdings nichts genutzt, sie haben es dennoch geschafft.
    Bei einem flächendeckend eingegrabenen Draht wäre das nicht passiert.

    Noch mal zur Klarheit:
    Ich habe einen Auslauf vor dem Stall für meine 7 Hühner der ca. 18m" groß ist.
    Dieser ist voll "durchsichtig" überdacht und eingezäunt und im Boden ist auch Zaun in 30cm tiefe eingegraben. So hat es noch nicht einmal eine Maus in diesen Bereich geschaft vorzudringen.
    Anstatt einer Hühnerklappe habe ich wie vor Tiefkühlräumen eine dicke in Strifen geschnittene Folie. Somit können die Hühner rein und raus wann immer sie wollen und der Wind/Kälte bleiben draussen. Ich selber muss nicht jeden Abend und Morgen raus. Kann mal ausschlafen oder nicht Zuhause sein. Die Hühner können immer nach draussen ohne in Gefahr zu sein. Die Hühnervoiliere hat alles was die Damen brauchen: Sandbad, Futter, Wasser und einen alten großen Tisch auf de sie gerne fliegen.Wenn ich Zuhause bin lasse ich sie in den grossen Auslauf indem ich von der Vogelvoliere einfach die Tür aufmache.

  5. #85
    Avatar von Berlin
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    Zitat Zitat von Haitu Beitrag anzeigen
    Das intessiert mich jetzt.
    So etwas ähnliches habe ich auch noch vor zu errichten.
    Hast du den Kaninchendraht unter dem gesamten Bodengrund der Voliere eingebaut und wenn wie tief? oder meinst damit, dass du den Draht der Abgrenzung (Zaun) mit eingegraben hast?
    Das habe ich früher mal bei einem Kaninchenauslauf gemacht, den Zaundraht 50cm in den Boden eingegraben, damit die sich nicht unter dem Zaun durch rausbuddeln können.
    Das hat allerdings nichts genutzt, sie haben es dennoch geschafft.
    Bei einem flächendeckend eingegrabenen Draht wäre das nicht passiert.

    Noch mal zur Klarheit:
    Ich habe einen Auslauf vor dem Stall für meine 7 Hühner der ca. 18m" groß ist.
    Dieser ist voll "durchsichtig" überdacht und eingezäunt und im Boden ist auch Zaun in 30cm tiefe eingegraben. So hat es noch nicht einmal eine Maus in diesen Bereich geschaft vorzudringen.
    Anstatt einer Hühnerklappe habe ich wie vor Tiefkühlräumen eine dicke in Strifen geschnittene Folie. Somit können die Hühner rein und raus wann immer sie wollen und der Wind/Kälte bleiben draussen. Ich selber muss nicht jeden Abend und Morgen raus. Kann mal ausschlafen oder nicht Zuhause sein. Die Hühner können immer nach draussen ohne in Gefahr zu sein. Die Hühnervoiliere hat alles was die Damen brauchen: Sandbad, Futter, Wasser und einen alten großen Tisch auf de sie gerne fliegen.Wenn ich Zuhause bin lasse ich sie in den grossen Auslauf indem ich von der Vogelvoliere einfach die Tür aufmache.

    Um auf das Lichtprogramm zurück zu kommen: Wenn ich jetzt morgens um 6 Uhr schon Licht im Stall mache flattern alle Hühner aus dem Stall in die dunkle Nacht.
    Abends habe ich länger Licht. Das ist kein Problem und richtig gut.
    Geändert von Berlin (17.01.2014 um 09:51 Uhr)

  6. #86
    Avatar von _0tto_
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    Zitat Zitat von Berlin Beitrag anzeigen
    Noch mal zur Klarheit:
    ...
    Anstatt einer Hühnerklappe habe ich wie vor Tiefkühlräumen eine dicke in Strifen geschnittene Folie. ...
    Wenn ich Zuhause bin lasse ich sie in den grossen Auslauf indem ich von der Vogelvoliere einfach die Tür aufmache.
    Ich rekapituliere ob ich das richtig verstanden habe.

    Du hast einen Stall mit angeschlossener, rundum geschlossener Voliere.
    Der Volierenzaun ist 30cm in den Erdboden eingegraben.
    Den Durchgang für die Hühner vom Stall zur Voliere hast du mit vertikal hängenden durchsichtigen? Kunststoffstreifen ralisiert.
    Der Durchgang zum Freigelände ist mit einer massiven Klappe gemacht, die du manuel bedienst.
    Ist das so richtig?

    Du könntest mir einen Gefallen tun und ein Foto, noch besser eine Video, in dem ich sehe wie die Hühner den Durchgang benutzen, einstellen.
    Ich bitte dich deshalb, weil ich Ähnliches, aber zu einem anderen Zweck und eher unbefriedigend gebaut habe.
    Mein Problem ist, dass der Hühnerstall z.Zt. eigentlich überbesetzt ist und eine Erweiterung erst ab Mai in Frage kommt. Darum ist es mir im Moment wichtig, dass die Hühner so lange wie möglich draußen sind und nur zum Schlafen und Legen in den Stall gehen.
    Das bedeutet auch, dass ich die Futterstelle draußen anlegen musste.

    Nun will ich mit der Hühnernfütterung nicht auch gleichzeitig noch eine ungewollte Winterfütterung von Wildvögeln übernehmen.
    Darum habe ich eine Futterstelle gebaut, zu der nur die Hühner Zugang haben sollen.

    Auslauf02.jpgFutterstelle01.jpg

    Zunächst dachte ich, dass die Spatzen dort nicht hinein gehen, weil sie eine Falle wittern. Dem war nicht so. Dann habe ich eine schwenkbares Gitter in den Durchgang eingebaut. Ich musste die Hühner regelrecht trainieren, damit sie dort durchgehen. Und wie man sieht, ist es trotzdem nicht ganz zu, wenn es geschlossen ist.
    Aber das war die äußerst ralisierbare Tiefe. Es muß genügend Platz sein, damit die Hühner sich beim plötzlichen Zurückschrecken nicht den Hals einklemmen.

    Futterstelle02.jpgFutterstelle04.jpg


    Futterstelle03.jpgJetzt ist es einfach, weil, die Jungen lernen von den Alten.

    Im Moment funktioniert was ich mir ausgedacht habe, aber ich sehe zur Zeit eigentlich auch keine Vögel im Gelände, die sind wohl bei Leuten die extra Winterfütterung machen.

    Ab Frühjahr wird es aber wieder los gehen und da könnte es sein, dass sich meine Konstruktion als untauglich erweist und dann würde ich gerne deine Methode ausprobieren.

    Zitat Zitat von Berlin Beitrag anzeigen
    Um auf das Lichtprogramm zurück zu kommen: Wenn ich jetzt morgens um 6 Uhr schon Licht im Stall mache flattern alle Hühner aus dem Stall in die dunkle Nacht.
    Abends habe ich länger Licht. Das ist kein Problem und richtig gut.
    Mit "in die dunkle Nacht" meinst du in die geschlossene Voliere oder? Dann würde ich um 6 Uhr mit der Stallbeleuchtung zusammen auch eine Volierenbeleuchtung angehen lassen.

  7. #87
    Avatar von Berlin
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    Ich denke Du hast alles richtig verstanden :-)
    Ich werde morgen an Tage einmal Fotos machen für Dich und hier einstellen.

  8. #88
    Avatar von phoenix27
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    @ nicolina:
    Ich finde die Studie nicht mehr , hab Dir aber einen Screenshot aus einem ebook gemacht , mit dieser Passage.

    Quelle : http://books.google.de/books?id=YhwQ...=0CCgQ6AEwATgK


    LG , phoenix27
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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  9. #89

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    Ich hatte im Oktober auch kaum noch Eier bei ca 20 Hühnern die noch jung waren.
    Da ich auch kein strom in meinem Stall habe hätte ich mir eine Autobatterie eine LED Lichtleiste und eine KFZ Zeitschaltuhr gekauft. Alles eingebaut und Tageslicht mittels LED auf 14 Std verlängert und siehe da nach 14 Tagen hatte ich wieder 18 Eier.
    PS:
    Und das ganze gerade mal für ein paar Euro

  10. #90
    Avatar von flatter
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    Diese Fragen hatte ich in einem anderen Forum gestellt und keine Antwort bekommen. Ob es hier klappt?

    Aber erstmal

    Guten Tag!

    Ich hoffe ich bin hier richtig. Seit Juni haben wir 5 Legehennen, Hybriden, für den Eigenbedarf an Eiern und für Freunde und Nachbarn haben wir auch immer ein paar übrig. Die Hennen sind mittlerweile sehr prächtig geworden und legen jeden Tag ein Ei. Die Hühnerhaltung ist für uns Liebhaberei mit Nutzen, verkaufen wollen wir keine Eier. Wenn wir als Anfänger gut zurechtkommen, dann wollen wir nächstes Jahr auch den Bestand erweitern mit Rassehennen (am liebsten Welsumer).

    Der Hühnerstall ist winterfest, doppelwandig mit Isolierung. Einen ziemlich großen Auslauf haben sie auch. Selbstverständlich bekommen sie Legekorn und viel Grünzeug und Gemüse.

    Ich habe nun die Diskussion um die Beleuchtung rauf- und runter gelesen und habe keine Antwort gefunden. Deshalb nochmal kurz und knackig ein paar Fragen:

    1. Ist es richtig, dass Hybridhennen andere Ansprüche an Futter und Beleuchtung stellen als andere Hennen?

    2. Ist es schädlich für Hybriden, wenn man sie der jahreszeitlichen Dunkelheit überlässt bzw. ist die Beleuchtung dringend notwenig, damit sie nicht erschöpft von der Stange fallen?

    Sicher hat jemand Erfahrung damit und kann mich daran teilhaben lassen.

    3. Wenn das so ist, dass man Hybriden schadet ohne Beleuchtung, reicht es aus, wenn man sie im beleuchteten Stall gegen 20 Uhr noch einmal reichlich füttert und sie dann aufstehen lässt, wann sie wollen?

    4. Was wäre in unserem Fall die richtige, energiereiche Nahrung, damit sie
    nicht abbauen?

    Herzliche Grüße
    und vielen Dank

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