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Thema: Wer geht Zwerghuhn an die Gurgel - im wahrsten Sinne des Wortes

  1. #11
    Avatar von ChiBo
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    Danke euch!

    Dein Respekt, @Karin, hat echt gut getan.

    Und hühnerleiter und Andreas, danke für eure kompetenten Ausführungen.
    Das mit der Elster hielt ich ja auch für abstrus, aber so'ner "aufgeblasenen Maus" hätte ich das auch nicht zugetraut. Zumal ich "mich" im Moment für rattenfrei halte, @hühnerleiter. Da stehen jetzt noch Köder vom Kammerjäger rum. Nicht mal ein Mäuschen unterm Dach.
    Aber ich wohne im Wald und da kann es natürlich schon sein, dass da mal 'ne Ratte durchläuft. Die trifft dann per Zufall auf meine Ellen und sagt sich: Die sieht aber lecker aus.
    Echt eh, da war mir meine Rattenfamilie unter dem Holzstapeldingens mit unterirdischem Zugang zum Komposter lieber. Jetzt ist mein Komposter auch von unten dicht, Ratten vergiftet - und da kommt so ein Wandergeselle/in und hascht nach Lebendfutter.

    Falls hier noch mehr hühnerfresswillige oder hühnerschocktötende Feinde vorstellig werden, wäre ich am Beitritt in einen Häkelclub oder einem virtuellen Tamagotschi interessiert, falls es sowas noch irgendwo gibt.

    Spaß/Frust beseite. Bin froh, wenn ich weiß, mit wem ich es zu tun habe.
    Und ihr habt mich echt wieder schlauer gemacht.
    @Andreas: Hut ab - woher weißt du das alles, wer wem wie an die "Wäsche" geht? Jägerlatein?

    LG - ChiBo

  2. #12
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    Hy!

    Danke !
    Kein Jägerlatein, sondern mindestens 35 Jahre altes tiefes Interesse an der Natur und ihren Vorgängen.

    Seit frühesten Kindesbeinen bin ich aber immens an der Natur und allen ihren vielfältigen Erscheinungsformen und Facetten interessiert, und gehe, seit ich denken kann, mich wachen und aufmerksamen Augen durch die Welt und beobachte alles mit scharfem Verstand und detailliertem Interesse.
    Schon mit sieben Jahren erhielt ich mein bis heute noch immer mit am schönsten gebliebenes Kompliment von einer Teenie- Nachbarstochter in Bezug auf Vögel, die da sagte: "Der muss nur einmal hoch kucken, dann weiß der, was das ist", und in der 2. Klasse stand im Zeugnis: "Es ist faszinierend, dabei zuzusehen, wie Andreas stundenlang einen Käfer beobachten kann!".
    Und das ist durchgängig bis heute so geblieben, wo ich 38 bin. Noch immer interessiert mich alles um mich herum, auch eigentlich lange bekannte Sachen, denn es kommt immer wieder mal vor, dass man etwas vermeintlich alt und gut bekanntem was völlig neues beobachten kann, was man eventuell auch nur dies eine Mal im Leben das Glück zu beobachten hat... Eine solche "One in a lifetime"- Beobachtung habe ich einem der gewöhnlichsten, häufigsten und sicher auch am wenig beachtetsten, wenn auch als mit für die am schönsten gehaltenen Vögel zu verdanken, dem Höckerschwan. Das hier zu schildern, würde zu weit in die Weite führen, die Hintergründe dafür kann ich mir auch nur zusammen reimen, aber ich bin sicher, dass ich in den nächsten 20/ 30 Jahren sowas nicht nochmal zu sehen kriege...

    Jedenfalls, auch die am gewöhnlichsten erscheinenden Geschöpfe haben stets mein Interesse oder wenigstens meine Wahrnehmung, und wenn da was passiert, haben sie sofort meine volle Beachtung, denn wie gesagt, es kann immer (und meistens ganz unerwartet) was ganz neues zu sehen geben, oder seltene, aber schon gesehene Verhaltensweisen etc. will man ein weiteres Mal sehen, um die Detailkenntnisse zu vertiefen .
    All sowas interessiert mich ungeheuer, daher bin ich sicher noch immer der wandelnde Naturführer, der ich schon auf der Klassenfahrt in der 4. Klasse (nach Amrum) war, und bin niemals fertig mit dem Lernen und neu erleben .

    Das fusst daher alles auf eigenen Beobachtungen aus dem Leben, nichts dazu erdichtet und nichts dazu erfunden.

    LG,
    Andreas
    Geändert von Okina75 (28.08.2013 um 18:02 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  3. #13
    Avatar von dobra49
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    Liebe Grüße
    Doris

  4. #14
    Avatar von ChiBo
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    Bitte .

    Anerkennung wem Anerkennung gebührt!

    Halte mich ja auch für ein "Naturkind" und lebe so lieber in einer nicht isolierten Butze im Wald denn in einem Appartement unterm Dach - solange es geht.
    Aber du bist mir weit voraus. Echt Respekt.

    Ich hatte auch mal so ein "One in a lifetime"-Erlebnis, wie du es wunderbar benamst.
    Da zog ich einen kleines Buchfinkenweibchen groß. Von nix 'ne Ahnung, aber die Nabu wollte /konnte nicht helfen, und da habe ich einfach den Verstand eingeschaltet, Internet befragt und vor allem die anderen Vögel beobachtet und mir einen Reim drauf gemacht. Bis flügge habe ich das Mädel gebracht. Dann plötzlich starb, warum auch immer. Wahrscheinlich hatte nur mal wer auch immer "Puh" gesagt, während ich 1 Minute weg war.
    Diese vier Wochen mit diesem absoluten Wildtier, das den Grad unserer Vertrautheit bestimmte, war etwas unglaublich Schönes, das wohl nur wenige Menschen erleben dürfen und wofür ich sehr sehr dankbar bin. Oh je, drifte ab.

    By the way - du weißt doch bestimmt, warum Vögel so wahnsinnig "gerne" sterben, obwohl eigentlich nix dran ist.

    Das war bei meiner "Ellen" jetzt so (heute Blutverlust, morgen nix mehr auf Beine komm und röchel),
    bei "Robin", dem Buchfinken (gerade noch putzmunter und wenig später sterb', obwohl nix gehört und null Verletzung sichtbar),
    bei "Pünktchen", an der der Fuchs "geleckt" und 1! Auge verletzt hat laut TA (die aber blind sein wollte auf beiden daraufhin, bis mein Nachbar sie nach vier Wochen auf meine Bitte hin erlöst hat),
    bei … Huhnis, über deren Bagatell-Verletzungen der Schatten meines Vergessens sich gelegt hat .

    Sorry Leute, bin völlig vom thread abgekommen .

    Würde mich aber trotzdem interessieren, was du, @Andreas, vom Höckerschwan noch zu berichten hast. Schreibst du?
    Nehme alle Schuld auf mich.

    LG - ChiBo

  5. #15
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    Hallo!

    Es ist ja Dein Thread, da ist es bestimmt nicht so schlimm, wenn Du was anderes wissen willst .

    Ich weiß nicht, warum Vögel "so gerne" sterben. Ich stelle mir aber vor, dass das mit deren irre schnellem Stoffwechsel zusammen hängt. Dass irgendwelche Infekte, Hunger, Streß, bei denen viel viel unmittelbarer auf den Kreislauf schlagen, und sie daher entsprechend schnell "ausgehen" können.
    Schon unsereiner kann ja ohne äußere Vorzeichen von jetzt auf gleich umkippen und im Nirwana sein, da sind dann Vögel sicher noch weitaus empfindlicher für allerlei Ungemach.

    Die Sache mit den Schwänen war folgende:
    In Berlin gibt es in Reinickendorf den Tegeler See. Der war so mein Hauptbeobachtungsgebiet in Berlin, wo ich fast 30 Jahre immer ganz in der Nähe des Sees wohnte. Entsprechend oft konnte ich hin, und am dortigen Nordufer des Sees gab es an der sog. Greenwichpromenade sowohl eine groooße Junggesellentruppe (im Herbst bis zu 70 Tiere), sowie im Umfeld an den naturnahen Ufern 2 Revierpaare.
    Dazu ist noch wichtig zu wissen, dass die einzige wirklich soziale Gesellschaftsordnung bei den Höckerschwänen das Paar oder die Familie ist. Die Junggesellentrupps bestehen aus Jungvögeln, geschlechtsreifen unverpaarten sowie auch verwitweten Altvögeln, die das Revier nicht halten konnten, im Winter kommen dann noch die Revierpaare und die noch bestehenden Familien sowie schon abgenabelte Jungvögel hinzu. Eine sehr uneinheitliche Truppe also, deren Zusammensetzung täglich wechseln kann.
    Junggesellentrupps sind also mehr oder weniger Herden bei denen, wo kaum ein Individuum das andere kennt, und alle nur "um des großen ganzen willen" zusammen bleiben, wo also quasi keiner den anderen vermisst, wenn er verlustig geht.
    Und weil das bei Höckerschwänen so ist, fand ich folgende Beobachtung so super interessant, die ich in den bis dahin vergangenen 27 Jahren weder vorher schonmal noch nachher nochmal beobachten konnte...

    Also:
    Einen Tag im Nachwinter war ich wieder mit meinem Feldstecher zur Stelle, um nach seltenen Wintergästen zu kucken, und sah ganz weit draußen auf der offenen Fläche des Sees zwei erwachsene, also geschlechtsreife Höckerschwäne, die in ernstem Zwist zu sein schienen.
    Es war zwar noch nicht ganz die Zeit der Revieretablierung, aber fast. Ich sah da draußen also einen Schwan in höchster Imponierstellung (Flügel hochgestellt, Hals fast zur Gänze auf den Rücken gelegt und eine ganz mächtige Bugwelle schiebend) hinter einem anderen hermachen, der durch den sicher schon lange gehenden Kampf recht schwach war und sich nur schwimmend oder kurz mit den Flügeln vorwärtsschaufelnd davon machen wollte.
    Natürlich kam er damit nicht weit, der andere war noch viel fitter und stärker, und holte den Verfolgten immer wieder schnell ein. Haute dann teils mit den Flügeln auf ihn ein, stieg quer drauf und drückte ihn unter Wasser, alles in allem wollte der Aggressor den Gegner also so richtig alle machen (Höckerschwäne kennen da kein Pardon, wenn sie es mal ernst meinen).
    Der Angegriffene hatte das Gefieder auf das engste angelegt, hatte also richtig Angst und war wirklich schon arg fertig, da sah ich von rechts was ganz unerwartetes.
    Von den an der Promenade befindlichen Dampferanlegestellen kam ein dritter voll erwachsener angeflogen. Das ist zunächst nicht ungewöhnlich, weil die meistens da vom Ufer aus starten, aber der blieb niedrig und flog genau auf die beiden Kontrahenten zu. Und flog weiter drauf zu, und flog weiter drauf zu...
    Da merkte ich dann, dass das interessant wird, denn wie oben schon angedeutet; Höckerschwäne, die nicht verpaart und nicht familiär verbandelt sind, sind sich so richtig herzlich egal, keiner bedeutet da dem anderen was, außer den Herdentrieb betreffend.
    Schließlich war der Anfliegende sehr nahe, setzte zur Landung an, und das so knapp, dass er den Aggressiven im Ausgleiten wirklich voll von dem Bedrängten runter haute.
    Das war das zweite absolut ungewöhnliche, denn das war mit den zig hundert Metern freiem Platz ringsum nichts anderes als eine absichtliche Kollision, um den Wüterich von dem Bedrängten runterzuschießen.
    Der Wütende war natürlich immer noch voll auf Brast und wollte sich den Anflieger vornehmen. Mit diesem gab es ein kurzes Gerangel mit Flügelschlägen, und als der Anflieger dann auswich, folgte der Wütende ihm.
    Diese Chance nutzte der schon sehr geschwächte Angegriffene, schwamm oder schaufelte sich mit den Flügeln so schnell er konnte geradeaus weg, und war bald an die 70/ 80 m von dem Wütenden weg. Da verlangsamte er sein Tempo und schwamm immer noch mit äußerst eng angelegtem Gefieder schnell immer weiter von seinem Angreifer weg.
    Dieser hatte kurz den Anflieger in die andere Richtung verfolgt, und als er den ziehen ließ, war der angegriffene Schwache schon weit außer Reichweite, so daß der Wütende es dabei beließ, aufgeblasen wie eine Kriegsgaleere mitten auf dem See zu flottieren.
    War das alles noch nicht interessant genug, kam nun der wirkliche Knüller.
    Der Anflieger suchte nicht etwa die Nähe des Angegriffenen, dessen Leben er wahrscheinlich gerettet hatte, oder schwamm auch nur vage in dessen Richtung, nein. Er schwamm sich umsehend wieder schnurstracks zurück dahin, woher er gekommen war, ganz in die entgegen gesetzte Richtung des flüchtenden Angegriffenen und zeigte auch sonst keine Anzeichen, das ihm der irgendetwas bedeuten würde...

    Das war wirklich der absolute Oberhammer einer seltenen Beobachtung an einem eigentlich alltäglichen "hundsordinären Vieh", das auf unbekannte Artgenossen wirklich einen feuchten Kehricht gibt. Eine eindeutige Verteidigungsaktion zu Gunsten eines offenbar Wildfremden, damit also eine soziale Verteidigungsreaktion für ein wildfremdes Tier der eigenen Art.
    Man sagt, Altruismus gibt es nicht in der Natur, also keine völlig selbstlosen Reaktionen, ohne irgendwas dafür zurück zu erwarten. Der anfliegende Schwan hat sich aber in Gefahr gebracht, indem er den zum Mord entschlossenen vom Opfer runterschoß und so dessen Wutreaktion auf sich zog, und das für ein wie gesagt dem späteren Verhalten nach anscheinend wildfremdes Tier!

    Die erwähnten Hintergründe, über die ich nur vermuten kann, sind die, dass die beiden, der Angegriffene und der Anflieger, eventuell Geschwister waren. Zwar schon voll ausgewachsen (mindestens drei Jahre alt) und geschlechtsreif, und damit seit mindestens zwei Jahren in keiner festen Beziehung mehr zueinander stehend, aber immer noch "Familie".
    Dennoch verwirrt mich im Nachhinein noch immer dieses anschließende völlig eigenorientierte Wieder weg schwimmen des Anfliegers, der, sowie er den Wütenden runtergeschossen hatte, keinerlei weiteres Interesse mehr an dem Geretteten zeigte...
    Und mein letztes Zweifelchen ist jetzt eben:
    - Waren das "alte" Geschwister, die Verteidigungsreaktion also eine aus familiären Beweggründen?
    - Oder war das wirklich ein Altruismus reinsten Wassers, ohne Rücksicht auf eigene Belange für einen Wildfremden ein hohes, potentiell tödliches Risiko einzugehen?

    In letzterem Falle wäre das DER Knüller an Beobachtung, aber das ließ sich seinerzeit natürlich nicht klären, und jetzt erst recht nicht mehr. Alles in allem war das dennoch eine "One in a lifetime", denn Anflieger und Angegriffener standen in keiner unmittelbar zu erkennenden familiären Bezugssituation, und Unbeteiligte hüten sich in der Regel außerordentlich, einem männlichen Schwan im Revierverteidigungsbrast auch nur nahe zu kommen (was etwa mindestens 40 m bedeutet).

    Revier- oder brutverteidigende Schwäne haben schon schwimmende Hunde getötet und Menschen Arme und teils Beine gebrochen, das Risiko, sich mit einem zu allem bereiten anzulegen, ist also ein sehr hohes...
    Ein solches Verteidigungsverhalten wie das beschriebene wäre bei zB Krähen was absolut zu erwartendes, aber in dem Falle war das wirklich eine hochseltene Preziose an Beobachtung .

    Grüße,
    Andreas
    Geändert von Okina75 (29.08.2013 um 17:30 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  6. #16
    Avatar von ChiBo
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    Hy,

    danke für die Stoffwechseltheorie.
    Ich hatte mir auch schon mal überlegt ob es vielleicht damit zusammenhängt, dass diese Tiere doch oft schon mal zum Beutetier werden. Und zwar von Beutejägern, gegen die sie in der Regel eh’ keine Chance haben. Da macht es dann wenig Sinn zu leiden und um’s Überleben zu kämpfen. In der freien Natur würde wohl niemand kommen und dem Vogel die Chance auf Rekonvaleszenz geben. Dann lieber relativ zügig die „Grätsche“.

    Warum hat sich eigentlich niemand auf meine Tamagotschi-Anfrage gemeldet ?
    Kann doch nicht sein, dass ich die einzige Ü30 bin.
    Ok., habe ja noch den anderen thread am „laufen“ – verstehe schon.

    Vielen vielen Dank, Andreas, für deinen tollen, ausführlichen Schwanenbericht.
    Und auch noch alle Hintergrundinfos reingepackt, damit’s für ‚nen Laien wie mich verständlich ist. Supi.
    Im ersten Moment dachte ich auch an Vater und Sohn, Geschwister? Aber wenn der Retter wieder von dannen zog…
    Schutzengel? - Echt strange.
    Eine Preziose, wie du es so schön nanntest, für den geretteten Schwan und für Dich.
    Lieb von dir, du mich teilhaben ließest.

    Habe seit dem Lesen deines Berichts über Altruismus nachgedacht – ob es das wirklich nicht gibt in der Natur.
    Mir ist mein verstorbenes Pferd eingefallen, der mir „unaufgefordert“ so’n aufdringliches Pony auf der Weide vom Leib hielt vor dem ich – sagen wir mal – großen Respekt hatte. Und damals hatte er mir noch nicht mal gehört, nur ich liebte ihn schon. Naja, vielleicht hatte er nur Angst um Leckeris, die ich aber gar nicht hatte. Und lebensgefährlich für ihn war es natürlich auch nicht. Erinnere mich trotzdem immer gerne daran. Gott hab’ ihn selig.
    Menschen: Töten scheinbar selbstlos sich quälende Tiere; opfern sich auf für was auch immer; lassen ihre Liebe ziehen, damit besser es ihr gehe. Alles unter mehr oder weniger eigener Qual. Retten - und sterben selbst dabei.
    Aber es gibt immer einen Profit. Und sei es nur die Steigerung der Achtung. Vor einem selbst, von Anderen. Zur Not auch nur postmortal.

    Nix für null getan wird – schade, aber wohl wahr.
    Und wenn der Anflieger mit dem Agressor eine wie auch immer geartete Beziehung hatte und mit ihm noch’n Hühnchen zu rupfen hatte?
    Ah – der Kreis zu den Hühnern schließt sich wieder .

    Andreas, bitte bitte verstehe mich nicht falsch mit meinem Geschreibsel.

    LG – Elisabeth „ChiBo“

  7. #17
    Avatar von hulzmichel
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    Hallo,

    kann man bei Rattenproblemen eigentlich nicht auch mit großen Kampfhuhnrassen gegen die Ratten gegen halten?

    grüße,Michel

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