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Thema: Lausfliegen - eilig

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  1. #1
    Avatar von Tanny
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    Lausfliegen - eilig

    Hallo allerseits,
    falls das hier falsch steht, bitte verschieben.
    Kennt sich jemand mit Lausfliegen aus und wie und womit ich die Tiere von einem Schwalbenküken (außer absammeln - schon geschehen) fernhalten kann?

    Habe in einem Schwalbennest heute ein aus dem Nest flüchtendes Küken gesehen, was sich unter dem Balken festklammerte. Daraufhin bin ich mit ner Leiter rauf und habe mir das Küken gegriffen.
    Es war übersät mit Lausfliegen (eindeutig identifiziert)

    Weitere Küken waren schon nicht mehr da (vor einigen Tagen waren es noch auf jeden Fall mehrere.)

    Habe die Viecher abgesammelt und das Küken jetzt auf der Diele in ein Kunstnest gesetzt und hoffe, dass die Eltern nochmal auftauchen und es sich meldet und dort gefüttert wird.

    Sollte das der Fall sein, werden die Eltern sicher neue Lausfliegen einschleppen. Gibt's was, was ich im Nest oder sogar am Küken anwenden kann gegen diese Viecher?

    LG
    Kirstin

  2. #2

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    Ich habe mal den Google gefragt:
    http://www.aries-online.de/aktuelles...ausfliege.html
    http://www.vogelforen.de/showthread....-im-Federkleid
    http://www.schaedlingskunde.de/Steck...hirundinis.htm
    Vielleicht hilft Dir das weiter. In einem anderen Beitrag wurden empfohlen, die mit einem Läusekamm auszukämmen....

  3. #3
    Avatar von Tanny
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    so, mal wieder ein Zwischenbericht:

    Gestern hat das Kleine sich den ganzen Tag im Nest ordentlich geputzt und wurde von den Eltern am laufenden band gefüttert. Da der Kleine keine Geschwister hat, bettelt er leider nicht sehr intensiv - die Eltern schleppen sowieso viel mehr an, als er fressen kann.
    Und sie sind dann immer ganz irritiert, wenn sie ihr Futter nicht loswerden (weil direkt zuvor der andere Elternteil was angebracht hat).
    Da alles gut aussah, wollte ich eigentlich abends nicht mehr ans Nest, sondern erst heute Abend, wenn der TA kommt.
    Als der Kleine aber abends um halb 9 immer noch im Nest rumhüpfte und sich putzte wie wild (die Eltern waren längst schlafen gegangen) bin ich vorsichtshalber doch noch mal hoch - nicht dass er wieder mit irgendwas voll sitzt.

    Diesmal hatte ich gleich zwei Eimer mit auf die Leiter genommen: einen, in den ich dann das Küken mitsamt der alten Nistwolle setzen konnte und einen mit neuer, Kieselgur bestäubter Nistwolle,

    Oben habe ich dann den Kleinen "ausgeräumt", (er schaute völlig wach, piepste und wirkte gar nicht mehr verschreckt- er wirkte, als sei es für ihn schon Routine, dass man abends aus dem Nest genommen wird) das Nest neu eingestäubt und die neue Nistwolle eingebaut.

    Dann runter den Kleinen anschauen.

    Unten habe ich den Kleinen dann in die Hand genommen und nochmal das Gefieder untersucht.
    Keine Parasiten mehr zu sehen, alles blank und vor allem sah das zwei Tage zuvor wirklich arg zerfledderte Gefieder fast wieder normal aus - kann bei so guter Fütterung sich das Federkleid einer Schwalbe sooo schnell erholen?

    Als ich nicht aufpasste flatterte der Kleine dann plötzlich mit fröhlichem Gepiepe von meiner Hand!!!...und landete ca 10 Meter weiter auf dem Fußboden - also hochfliegen konnte er noch nicht, aber es sah überhaupt nicht unbeholfen aus sondern eher schon wie ein leichtes "Runtersegeln".

    Ich war absolut überrascht. Auch die weißen Schnabelränder waren bereits kleiner geworden, als vor zwei Tagen.

    Nach der Aktion dachte ich: nur schnell wieder ins Nest: also mit dem Kleinen hoch, reingesetzt...und zack segelte er an meinem Kopf vorbei quer durch die Diele und landete am anderen Ende des Raums.

    Ich wieder runter, den Kleinen wieder eingesammelt, Licht aus gemacht (bis auf eine kleine Funzel auf der anderen Seite der Diele), im Dunkeln wieder hoch, den Kleinen ins Nest gesetzt und die Hand einen Moment drüber gehalten, bis er sich in die Wolle gekuschelt hatte.

    Dann konnte ich runter gehen und er blieb oben.

    heute morgen waren die Eltern schon wieder fleißig am Füttern und der Kleine wuselt im Nest rum.

    Der TA wird für den Kleinen nicht mehr nötig sein (aber dann kann er meine Hühner mal begutachten, damit er nicht umsonst den Termin geplant hat) und da oben nachschauen werde ich auch nicht mehr müssen.
    Ich denke, in den nächsten tagen wird er das Nest verlassen und mit seinen Eltern fliegen üben.

    Die Nistwolle von gestern war wieder komplett übersät mit Gefiederspitzenbruch und es waren in der Wolle verfangen mindestens 3 Krabbeltiere (eines lebte noch, hing aber in der Wolle fest - es sah so ähnlich aus, wie ein Ohrkneifer nur etwas dünner und kürzer). Das andere war tot und sah ein wenig aus, wie eine vollgesogene Hundezecke, aber platter, ovaler und kleiner.
    Das Dritte war auch tot und hatte Ähnlichkeit mit einer Wanze.
    Also schon alles ziemlich ekliges Getier.

    Die Schurwolle scheint da aber super zu sein, weil sich da wirklich alles verhakt.

    Insofern: es scheint alles gut gegangen zu sein - ich bin gespannt, wann der Kleine zum ersten Mal fliegt.

    ...und meine Höhenangst scheint sich abzubauen....hatte ja gar keine Zeit, darüber nachzudenken, dass ich auf einer so hohen Leiter stehe

    LG
    Kirstin

  4. #4

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    Hallo Kirstin,

    schön, das Du dem kleinen Schwälbchen so engagiert zur Seite stehst, und das noch auf der hohen Leiter.
    Wenn die flügge werden, dann geht es ganz schnell.
    Bei uns sammeln sich die Schwalben gerade und machen sich für den Urlaub bereit.

    LG Ulrike

  5. #5
    Avatar von dobra49
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    Toll gemacht !
    Liebe Grüße
    Doris

  6. #6
    ~Be Veggie~ Avatar von Trini
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    Vögel kämmen? Wie soll das denn gehen?
    Hatte letztens schon von einem starken Lausfliegenbefall bei Schwalben gelesen. Ich denke man kann nur absammeln...Medikamente würd ich nicht nutzen.

    Viele Grüße Katharina

  7. #7
    Avatar von Tanny
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    Hallo allerseits,

    jetzt habe ich Zeit für einen Bericht - das kleine Küken sitzt (leider) im Eßzimmer und schläft:

    erst mal vielen Dank für die schnelle Hilfe thoppie
    Der Tipp mit dem Läusekamm war Gold wert.
    Diese Viecher sind so schnell, die sind wirklich schwer zu kriegen im Gefieder und sie klammern sich fest.
    (wie die Hirschlausfliegen beim Pferd - genau so schnell) - und ekelhaft!!!

    Ich dachte, ich hätte alle, dann sah ich noch eine, die ich aber mit der Pinzette nicht zu fassen bekam und die dann so schnell im Gefieder verschwunden war - und ich konnte sie partout nicht finden.

    Habe dann nach dem einen Artikel einen Läusekamm rausgeholt (nein ich habe und hatte keine Läuse ) und mit dem bin ich vorsichtig über das sprießende und arg zerstörte Gefieder gegangen und hatte prompt das vermisste Vieh am Kamm.
    Ich habe selten etwas so ekelhaftes in Sachen Parasiten erlebt - dagegen sind Milben ja ein Witz!

    Dann hat der Kleine noch einen Haufen Fliegen und Heimchen bekommen und mir einige male ganz gesund in die Hand gesch..... und nun sitzt der in einem Kunstnest und schläft.

    Die Eltern haben sich leider nicht mehr sehen lassen. Ich habe sie zuletzt gesehen, als der Kleine unter der Decke am Balken hing und das Nest schon leer war.
    Ein Elternteil suchte im Nest rum und dann flogen beide raus.
    Weil das ungewöhnlich war - zumal ich keine Küken mehr piepsen hörte, holte ich mein Fernglas um mir das Nest genauer anzusehen.

    Da entdeckte ich das Kleine außerhalb des Nestes unter die Decke geklemmt.

    Da diese Nestflucht in dem Altern nur Flucht vor Parasiten bedeuten kann, hatte ich entschieden da hochzugehen, da das Kleine so ohnehin keine Überlebenschance gehabt hätte.
    Es wäre irgendwann entkräftet vom Balken gestürzt.

    Dabei stellte ich dann auch gleich fest, dass das nest komplett leer war - also war dieses Küken das letzte Überlebende

    Erstmal habe ich jetzt die Hoffnung, daß die Eltern morgen früh nochmal rein schauen.
    Insofern werde ich bei Sonnenaufgang aufstehen und den Kleinen nach einem ersten Frühstück wieder raus in den Stall hängen (mit seinem Kunstnest) - vielleicht habt er ja Glück und seine Eltern melden sich nochmal.

    Sollte der Kleine die Nacht überstehen, werde ich morgen mal Fotos machen.

    Auf jeden Fall werden morgen, wenn die Eltern nicht mehr wieder kommen (das war das letzte Brutpaar dieses Jahr hier auf der Diele), sonst, sowie diese Schwalbenfamilie ausgeflogen ist, alle alten Nester entfernt und die Balken und ihre Zwischenräume dann großzügig mit Miteless ausgesprüht. Das wird hoffentlich auch diese Viecher killen. Und dann können die Schwalben nächstes Jahr neue Nester bauen.

    LG
    Kirstin

  8. #8
    Avatar von Rorindel
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    Aloha Kirstin,
    wir machen es immer so das im Herbst wenn die Schwalben weggezogen sind aus allen Nestern das Polstermaterial räumen und dann großzügig mit Kieselgur und/oder Parasitenpuder für Ziervögel die Nester und ihre Umgebung damit auspudern.

    Die Lausfliegen bleiben, soweit ich weiß, im Gefieder sitzen und reisen mit. Aber wenn die Schwalben wiederkommen pudern sie sich in den Nestern damit ein. Außerdem hilft es auch gegen Flöhe, Milben und andere Parasiten die in den Nestern überwintern.

    Viel Glück für dein Findelkind
    Rorindel
    1,25 Bresse Gauloise 1,2 Rouen Enten 0,3 Mechelner
    0,1 Cream Legbar 0,2 Marans
    1,3 Höckergänse 1,1 Warzenenten weiß

  9. #9
    Avatar von Tanny
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    Hallo allerseits,

    @ Rorindel ja, das haben wir mit den Kunstnestern auch vor.
    Das Problem bei den alten Nestern (die sind teilweise zir Jahre alt) ist, dass man nicht reingreifen kann, weil sie zu dicht unter der Decke sind.
    Ich habe als die Altschwalbe gebrütet hat eines Tages gesehen, dass sie wie irre ihr Gefieder putzte und immer wieder vom Nest aufsprang.
    das sah für mich eindeutig nach Parasiten aus. Ich wusste, dass der Schlupf anstand und hatte da entschieden, dass wir daneben ein Kunstnest anschrauben, mit Kieselgur ausstäuben, Nistmaterial einlegen und die Eier noch umsetzen.
    Ich also todesmutig mit einer Leiter hoch (sehr hoch ...und ich Höhenangst - Augen zu und durch...) und einen schmalen, selbst gebastelten "Um-die-Ecke-Spiegel" zwischen Nest und Decke geschoben, um reinzusehen.

    Da sah ich, dass mindestens 3 Küken ganz frisch geschlüpft waren. Das war mir zum Umsetzen zu heikel. Also habe ich den Spiegel über die Küken gehalten und dann das Nest an den Kanten, von außen und die Umgebung satt mit Kieselgur ausgestäubt.

    Am mnächsten morgen sass die Mama wieder ruhig auf dem Nest und alles entwickelte sich normal.
    Die Eltern fütterten fleissig und das Betteln (ich konnte mindestens 4 Stimmen unterscheiden) wurde immer kräftiger - ab und an sah man auch schon mal ein Köpfchen oder einen Schnabel.
    Eigentlich hätten die Kleinen jetzt langsam mal auf der Nestkante erscheinen müssen - stattdessen war gestern schon den ganzen Tag über auffällig, dass es ungewöhnlich ruhig auf der Diele war.
    Vermutlich entwickelte sich das die Tage zuvor schon langsam, aber es fiel uns leider nicht auf.
    Gestern abend quasi im "vorbei gehen" sah ich die Mutter am Nest und sie verhielt sich komisch - und durchs Fernglas sah ich dann das Elend und der Rest nahm seinen Lauf

    @all: jetzt berichte ich mal weiter von heute morgen: kurz vor 5 bin ich aufgestanden und habe erst mal ein paar Heimchen abgekocht. Dann bin ich zu dem Kleinen: er sagte keinen Pieps, wirkte aber wach und kräftiger.
    Ich habe ihm 3 Heimchen einverleibt (freiwillig hat er nicht gesperrt, aber wenn die Pinzette erst mal zwischen den Schnabelspitzen platziert war, hat er sich das Heimchen aktiv einverleibt.

    Danach habe ich nochmal sein stark zerfressenes Gefieder "durchgekämmt" und festgestellt, dass er zusätzlich wohl auch Federlinge hat (minikleine, weiße "Stäbchen" - kenne mich mit Federlingen nicht aus, weil ich zum Glück noch nie damit zu tun hatte - schließe aber, dass es welche sind, weil das das heftig zerfressene Gefieder erklärt).

    Da die Zeit drängte um die letzte Chance zu nutzen, wo die Eltern ihn vielleicht noch wieder annehmen und ich nichts besseres hatte und wusste und auch keine Zeit für Internet hatte, habe ich den Kleinen genommen und "gegen den Strich" das gesamte gefieder bis auf die Hand eingepudert. (Eigentlich soll man ja nichts direkt auf Schwalbenküken tun - aber mein Gedanke war nur: entweder nutzt Du diese Chance, oder Du stirbst sowieso - wenn nicht am Kieselgur, dann an den Federlingen).

    20 nach 5 habe ich ihn draußen auf die Diele gehängt. Eltern waren nicht in Sicht.
    gegen 6.30 habe ich nochmal Fliegen und Heimchen gefüttert und ihn in seinem Kunstnest dann auf eine sehr hohe Trittleiter unter das alte Nest gestellt.

    Gegen 7.30 kam eine Altschwalbe, umkreiste 2 x das alte Nest und setzte sich dann still auf einen Balken.
    Da das Küken ebenfalls keinen Muks von sich gab, wurde es von der Schwalbe auch nicht entdeckt.

    Ich holte meinen Laptop raus und spielte dann auf lautester Lautstärke ein Video aus der Aufzuchtzeit von Pummelchen mit dem Bettelgeschrei ab.
    Die Altschwalbe reagierte erst gar nicht und dann flog sie aufgeregt mit Warnschreien rum und entdeckte auch das Küken, was sich immer noch nicht rührte.
    Sie traute sich aber nicht an das Nest auf der leiter, sondern setzte sich auf ein noch unbenutztes Kunstnest, das wir letzten Herbst nur einen Meter entfernt von ihrem Nest angebracht hatten.

    Von hier schaute sie immer nur runter.

    Also habe ich entschieden, das Küken nochmal umzusetzen - in das Kunstnest unter der Decke.

    Zuvor bin ich da nochmal rauf, habe das alte nest nochmal ganz satt mit Kieselgur gefüllt (damit die Parasiten nicht von da rüber wandern) und im neuen Nest den Boden mit Kieselgur bedeckt und die gesamte Umgebung gut abgestäubt. Dann habe ich unversponnene, ungefärbte Schafwolle als Nistmaterial reingepackt (die ich vorher noch mit Insect ex (ein Naturprodukt von CD Vet zur Anwendung auf Haustieren geeignet) besprüht habe.

    Dann habe ich das Küken genommen und da oben reingesetzt (zuvor noch ein paar Fliegen gefüttert).

    Kurz danach erschien wieder die eine Altschwalbe und flog mehrfach mit Warnschreien um das neue Nest.
    Der Kleine rührte sich nicht.

    gegen 9.30 (ich war immer noch im Schlafanzug) erschien endlich auch die 2. Schwalbe und flog endlos - erst mit Warnschreien, dann mit Rufschreien" aufgeregt um das Nest und landete dann kurz und flog dann wieder weg.

    das Kleine begann sich danach zum ersten mal zu rühren und fing an sich zu putzen.

    Das war der Zeitpunkt, wo ich entschied erst mal die Hunde zu füttern und zu duschen und mich anzuziehen (...was für ein Glück, dass heute morgen keine Kunden früh da waren - die hätten sich wohl etwas gewundert...)

    Als ich vor einer viertel Stunde wieder raus kam, war eine Altschwalbe gerade reingekommen, der Kleine bettelte und die Schwalbe fütterte Juhu!!!!!!

    Es ist im Moment alles so, wie es sein soll!!! Seit ich rauskam, kommt die Schwalbe fast im 3 Minutentakt und füttert!

    Jetzt hoffe ich nur, dass gegen die Federlinge das "kieselgurgefütterte Restgefieder" ausreicht.....

    LG
    Kirstin

  10. #10

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    Hallo Kirstin,

    Du bist mein Held des Tages
    Ich hätte gar keine Ahnung gehabt was ich machen soll, oder worauf ich achten muß.
    Hut ab!
    ich hoffe, die kleine Schwalbe überlebt.

    Liebe Grüße,
    Tanja

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