Danke Tadorna für die "kleinen" Links.
Glaubst du das sich das alles jemand hintereinander reinzieht ?
Ausgenommen gsgs natürlich![]()
Ich finde solch zubomben mit einer Informationsflut ätzend .
Nichts für ungut , Gruss Klaus
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Danke Tadorna für die "kleinen" Links.
Glaubst du das sich das alles jemand hintereinander reinzieht ?
Ausgenommen gsgs natürlich![]()
Ich finde solch zubomben mit einer Informationsflut ätzend .
Nichts für ungut , Gruss Klaus
Zitat: " wir müssen die Kurve der Dummheit flachhalten "
gute kurze Zusammenfassungen werden benoetigt !
Influenza-A-Infektion erwies sich als stark assoziiert mit einer
Verminderung der monatlichen Temperatur (r = 0,418, p <.0001).
Am meisten Grippe in dem Monat nach dem kältesten Monat
des Jahres (18,1 ± 3,7 Fälle / Mühle. Personen / mnth),
und während relativ warmen Wintern.
Die typischen Zwei-Jahres-Zyklus der Saisonalität wurde nicht beobachtet in diesen Daten,
Influenza-B-und hatte zwei Monate Verzögerung bei Auftreten gegenüber Influenza A.
die Proben werden normalerweise gesammelt und dann zusammen
untersucht. Deshalb die Verzeogerung.
Die Probe der Ente stammt vom 22.Febr., wurde aber erst am
26.Maerz untersucht zusammen mit anderen (negativen)
proben.
Ich schaetze mal, die mischen die Proben, und nur wenn das Gemisch
positiv ist werden die auch noch einzeln untersucht.
Das erschwert dann auch eine Ueberwachung ("Untersuchungshaft")
bis das Ergebnis vorliegt.
Und wenn das Ergebnis vorliegt ist die Ente laengst wieder
negativ.
http://www.flutrackers.com/forum/showthread.php?t=61503
guter Einwand. Unter der Voraussetzung, dass der Infekt nicht zu schwer abläuft.Und wenn das Ergebnis vorliegt ist die Ente laengst wieder
= sog. pool bildungdie Proben werden normalerweise gesammelt und dann zusammen
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