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Thema: Was ist Leistungszucht?

  1. #161
    Avatar von Lino
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    Vielen Dank, Sven, da stimme ich Dir vollständig zu.
    Rassegeflügelzucht wird fast ausnahmslos als Hobby betrieben und wird deshalb nie so professionel sein wie die Hybridenzucht. Muss und soll es auch nicht. Trotzdem gehören auch Leistungsansprüche dazu, die meisten Rassen (auf Ausnahmen ist Ernst ja schon eingegangen) sind enstanden, weil diese Tiere aus den Gegebenheiten das beste gemacht haben, also auch besondere Leistungen erbracht haben. Im Prinzip geht es mir darum, die urprünglichen Ziele der Erzüchter zu bewahren.
    Wenn aber eine Eileistung von einem Drittel der erwarteten Legeleistung (mit 120 Eiern laut Standard ja auch nicht gerade besonders hohes Niveau) noch akzeptiert wird, kann ich nicht mehr mitgehen.
    Not as dorky as you'd think...

  2. #162
    Avatar von Wontolla
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    Ohne Zweifel wird im BDRG selbst und von vielen Züchtern dem Schauwesen ein hoher Stellenwert eingeräumt. Weder den Begriff Leistungszüchter noch den Begriff Ausstellungszüchter findet man im Regelwerk des BDRG. Dennoch ist beides genau definiert und geregelt. Das eine im Kapitel 4 mit den Allgemeinen Ausstellungsbestimmungen und das andere in den Kapiteln 2 mit der Zuchtbuchführung und im Kapitel 5 mit der Bewertungsordnung des Zuchtbuches.
    Liest man hier die Ausführungen etablierter Züchter, wird klar, dass Leistungszucht wenig attraktiv ist und im BDRG ein Nischendasein führen muss. Dort wo die Regeln der Leistungszucht hinterfragt werden, könnte man erkennen, dass es seitens des BDRG Handlungsbedarf gibt.
    Ein Modus, der einen Bruterfolg von 70% und eine Legeleistung von 60% noch mit sehr gut bewertet, klingt schon ein wenig merkwürdig. Mir fällt es schwer solche Regeln ernst zu nehmen, weil schon eine Unterschreitung des Standards in der Legeleistung als ungenügend empfunden wird und ein Bruterfolg von 70% eine mittlere Katastrophe bedeutet. Verständlich, dass da meine Ansichten bei hochdekorierten Züchtern Mißfallen auslösen.
    L. G.
    Wontolla

  3. #163

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    Im Endeffekt muß man sich nur eingestehen, daß Leistungszucht und Rassegeflügelzucht, wenn man denn wirklich Leistung meint, nur schwer zusammengehen. Erhaltungszucht trifft das meiner Meinung nach eher und ist auch sinnvoller.

    Und das hier 2 gestandene Züchter sich über meine Zuchtstrategie lustig machen, nun gut damit muß ich leben. Nur habe ich auch völlig andere Gegebenheiten als diese beiden. Mein Tiermaterial ist wahrscheinlich mehr oder weniger stark ingezüchtetes, zweit oder drittklassiges Tiermaterial von verschiedenen Züchtern. Und ich komme als Anfänger leichter an einen guten 1 oder 2 jährigen Althahn, denn an einen guten durchgezüchteten Stamm Hennen. Ich habe bei den Lakenfeldern dieses Jahr bei der ersten Brut Stamm 1 an Hahn A und Stamm 2 an Hahn B angepaart. Bei der zweiten Brut habe ich die Hähne getauscht. Jetzt will ich mal schauen wie sich die Jungtiere entwickeln und dem Standard entsprechen. Der Hahn mit den besseren Jungtieren bleibt und ich würde gerne zur nächsten Saison einen Althahn dazu nehmen, der dieses Jahr auch schon gute Nachkommen gezeugt hat. Ob meine Anfängerstrategie aufgeht weiß ich nicht, ich werde es auf jeden Fall so probieren.
    Gruß Michael

    3,20 Lakenfelder

  4. #164
    Anti-Todstreichler Avatar von kraienkopp
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    Zitat Zitat von Wontolla Beitrag anzeigen
    Ohne Zweifel wird im BDRG selbst und von vielen Züchtern dem Schauwesen ein hoher Stellenwert eingeräumt. Weder den Begriff Leistungszüchter noch den Begriff Ausstellungszüchter findet man im Regelwerk des BDRG. Dennoch ist beides genau definiert und geregelt. Das eine im Kapitel 4 mit den Allgemeinen Ausstellungsbestimmungen und das andere in den Kapiteln 2 mit der Zuchtbuchführung und im Kapitel 5 mit der Bewertungsordnung des Zuchtbuches.
    Muss man das jetzt verstehen?`Zuerst räumst du ein, dass die Begriffe "Leistungszüchter" und "Ausstellungszüchter" nicht im Regelwerk des BDRG zu finden sind. In deinem nächsten Satz ist aber beides genau geregelt und definiert. Die von dir genannten Textstellen regeln nur den Sinn, Ablauf, die Leistungsermittlung und das Schauwesen bezüglich des Zuchtbuchs. Von "Leistungszucht" steht nichts geschrieben!!!

    Fakt ist ganz einfach, dass "Leistungszüchter" nirgends im Satzungsordner definiert, oder auch nur erwähnt ist. Das bedeutet für mich, dass es kein geschützter, klar definierter Titel ist bei dem irgendwelche Voraussetzungen gegeben sein müssen um ihn zu führen. Also kann sich jeder so nennen der das möchte um sich dadurch einen besonderen Status selbst zu verleihen.

    Edit Ergänzung:
    Übrigens ich bin ein Anti-Todstreichler!
    Geändert von kraienkopp (05.07.2013 um 12:46 Uhr)
    Alles was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.


    Charles Darwin, Begründer der Evolutionstheorie

  5. #165
    Rassegeflügelzüchter Avatar von Ernst
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    Zitat Zitat von Nopi Beitrag anzeigen
    Für mich stellt sich allerdings immer noch die Frage, wer oder was definiert die Standards. Soweit ich das jetzt Begriffen habe gibt es eine Fachgruppe oder wie man die auch immer nennt, die dann eben beschließt, was eine bestimmte Rasse zu erfüllen hat. Wie läuft da eine Entscheidungsfindung ab? Wie entwicklen sich die Kriterien im Laufe der Zeit?
    Hallo Stefan,

    bei neueren Rassen entstehen sie in der Regel bei der Zulassung. Nun sind aber der größte Teil der Rassen schon viele Jahre alt. Hier muß man zu den Anfängen der Rassegeflügelzucht zurückgehen. Die liegt in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, und hatte ihre Wiege in England. Es spricht vieles dafür, dass die Hahnenkämpfe und der aufkommende Tierschutzgedanke mit dafür verantwortlich war. Die Briten sind ja von je her dafür bekannt, dass sie sich gern mit anderen im Wettkampf messen. Ebenso zog sich die Begeisterung für Hahnenkämpfe durch alle Bevölkerungsschichten. Am Anfang des 19.Jahrhunderts kamen dann aus dem Kreis der Puritaner erste Kritiken zum Hahnenkampf auf.1848 wurde für einen Bereich Englands das erste Hahnenkampfverbot ausgesprochen.
    Diese Verbotswelle zog durchs ganze Land. Im Jahre 1895 wurde der Hahnenkampf von Königin Viktoria auch in Schottland verboten, und war damit insgesamt in England nicht mehr erlaubt. Es wird angenommen, dass u. A. dadurch die ersten Rassegeflügelzuchtvereine entstanden, So hatten die Menschen wieder die Möglichkeit sich mit ihren Tieren, mit anderen Züchtern sich messen zu können. In diesen Vereinen taten sich die Züchter einzelner Rassen zusammen und legten fest, wie ihre Rasse aussehen sollte. So entstand im Jahre 1886 auch der Indian Game Club. Er legte den Standard des Indischen Kämpfers fest, der in weiten Teilen schon dem heutigen entsprach. Ähnlich lief es nach und nach mit allen Rassen ab. Im Jahr 1871 wurde dann als oberstes Gremium der Poultry Club of Britain gegründet. Er ist die englische Version des BDRGs. In Deutschland lief die Entstehung der Rassegeflügelzucht etwas zeitverzögert ähnlich ab.
    Im BDRG gibt es ein Gremium, den Bundeszuchtausschuss, der für den Standard der einzelnen Rassen verantwortlich ist.

    Schau mal hier.
    http://www.bdrg.de/der-bza-stellt-vor
    Nun ist es aber nicht so, dass diese "Fachgruppe eben mal so etwas beschließt". In der Regel sind es die Sondervereine, also die organisierten Zücher dieser Rasse, die Änderungswünsche einreichen. Diese Änderungswünsche werden geprüft, und in der Regel dann auch in den Standard aufgenommen. Wenn Du dir diese Änderungen, bei den einzelnen Rassen anschausst, wirst Du feststellen, dass sie selten und oft nur marginal sind. Häufig sind es nur einzelne Begriffe, die Deutungsfehler ausschließen sollen. Es können aber auch rechtliche Belange sein. Nimm nur mal das Kupierverbot, dass in den 80ger Jahren erlassen wurde. So etwas fließt natürlich postwendend in den Standard ein.
    Nun zu Deiner Frage, wie sich die Kriterien im Lauf der Zeit verändern. Meiner Ansicht nach verändern sie sich kaum.Wie ich schon sagte kommen die Veränderungen nur selten, und sind dann geringfügig. Da ja letzendlich die Züchter den Anstoß zu Veränderungen geben, tut sich da nicht viel. Denn die Züchter haben sich ja die Rasse ausgewählt weil sie, so wie sie ist, ihnen gefällt.
    Nun noch einiges zu Deinem Vorwurf, ich würde mit Wontolla zu hart ins Gericht gehen. Nimm doch nur mal diesen aktuellen Beitrag von ihm.
    Auf diesen Beitrag von Nicolina

    Weil wenn nicht, macht es für mich gar keinen Sinn, den Begriff "Leistung" für eine geplante, zielgerichtete
    ( ob nun zum Arterhalt, dem Erhalt der Brutwilligkeit oder auch einer Verbesserung dessen oder der Legeleistung)
    Zucht zu verwenden.
    Anerkannter "Züchter" reicht doch völlig aus.
    kam dann diese Antwort.

    Es gibt noch die Ausstellungszüchter.
    Diese impertinente und Überhebliche Art nervt. Er unterstellt einfach, dass er als selbsternannter Leistungszüchter bessere Zuchtarbeit leistet, als Züchter, die mit ihren Tieren auch auf Ausstellungen gehen. Ich stelle ja nicht in Abrede, dass es auch bei den Züchtern, wie in allen Bereichen des Lebens, solche und solche gibt. Ich finde es nur unverschämt, dass er unterstellt das fast alle Ausstellungszüchter schlechte Züchter sind, die keine Leistung bringen. Dabei stellt er ja selber aus. Der Unterschied zwischen ihm, dem Leistungszüchter, und den gewöhnlichen Züchtern besteht lediglich darin, daß er mit seinen Tieren zur Austellung geht, um eine Bewertung zu bekommen, die er offensichtlich selber nicht erbringen kann. Die gewöhnliche Züchter dagegen sind selber in der Lage die Qualität ihrer Tiere einzuschätzen. Sie stellen ihre Tiere lediglich zu dem Zweck aus, sich mit anderen Züchtern zu messen.
    Die Leistungszüchter unter den Rassehuhnzüchtern bewegen sich im Promillebereich.
    Ich frage mich, wie er das wohl belegen will. Wenn er natürlich nur die Leistungszüchter sind, die ihre Zucht so betreiben, wie er selber, dann mag er Recht haben. Aber objektiv gesehen ist das sicher nicht so. Ständig kommt von ihm unterschwellig, oder auch dierekt, die Unterstellung, dass es für Ausstellungszüchter reicht, wenn die Tiere "Schön" sind. Gesundheit, Vitalität und Fitness wäre ihnen nicht so wichtig. Das ist aber Unsinn.
    Jeder Züchter, der Auf Dauer erfolgreich sein möchte, erreicht das nur mit gesunden und vitalen Tieren. Und auch wenn ich es nicht gebetsmühlenartig jeden Tag wiederhole ist es für mich ebenso selbstverständlich Eier die nicht das nötige Mindestbrutgewicht haben, nicht mit auszubrüten. Mir ist ein kräftiges Küken genauso wichtig wie ihm. Auf die Legeleistung brauche ich, bei meinen Hühnern, kein so großes Augenmerk legen, da sie mit ca. 100 Eiern im Schnitt sowieso schon über der geforderten Mindestleistung von 80 Eiern liegen. Du siehst, dass ich mich als normaler Züchter, in vielen Dingen nicht von einem "Leistungszüchter" unterscheide. Ein wesentlicher Unterschied zwischen uns, ist allerdings die Auffassung darüber wie groß eine, auf Dauer funktionierende, Zucht sein sollte. Ich bin der Meinung, dass man nur mit einer größeren Menge an Tieren (mehre Zuchtstämme), möglich ist gewollte Merkmale in der Zuchtlinie festigen zu können. Unser Leistungszüchter dagegen glaubt, das er das mit wenigen Zuchttieren, denen er ständig Fremdblut zuführt besser zu können. Ich bin der Meinung, dass die Erfolge dieser Strategie die Richtigkeit der Annahme belegen. Wontolla wird diesen Beweis in den nächsten Jahren noch erbringen müssen.

    MfG

    Ernst Niemann

    Ein Haus ohne Bücher ist arm,
    auch wenn schöne Teppiche seinen Böden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
    Hermann Hesse

  6. #166
    Avatar von Wontolla
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    Meine Antwort "Es gibt auch Ausstellungszüchetr" kam auf die Frage:

    Zitat Zitat von Nicolina Beitrag anzeigen
    Nachfrage:
    Gibt es denn in der Hühnerzucht, wie z.T.in der Hundezucht verschiedene "Linien"?
    ( Beispiel Schäferhunde. Show-Linie und Arbeitslinie )
    Nicht so, wie Du das verdrehst.
    L. G.
    Wontolla

  7. #167
    Pöser Purche Avatar von Nopi
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    Moin,

    @Ernst
    Danke für die Ausführungen.

    Gründungsgrund war, so ich richtig schlussfolgere, also der Wettkampf zwischen den einzelnen Mitgliedern, wer den festgelegten Standards am Nächsten kommt, sprich die höchste Punktzahl und natürlich das persönliche Erfolgserlebnis, wenn man innerhalb seiner Hühnerscharr möglichst sehr gute Tiere hält.

    Und - soweit ich das jetzt richtig interpretiere - als Nebeneffekt wirkt sich das natürlich positiv auf den Erhalt einer Rasse aus. Davon profitiert nun wieder der 08/15-Hühnerhalter, so wie ich, der eine recht große Auswahl an Rassehühnern hat.

    Ich gehe einmal davon aus, dass es echte Züchter - ich vermeide jetzt bewusst die Namensgebung welcher Art - nicht wie Sand am Meer gibt sondern eher rar gesät sind. Als 08/15-Nutznießer, wie meine Wenigkeit, bin ich natürlich froh über jeden, der zur Arterhaltung, aus welchen Gründen auch immer, beiträgt und somit eine Auswahlmöglichkeit erhalten bleibt.

    Von daher danke ich erst einmal jedem, der sich als echter Züchter engagiert.

    Was mich allerdings irritiert und mich bisher auch von solchen Geflügelvereinen abschreckt, und, ohne euch (Ernst und Wontolla) beleidigen zu wollen, ihr zwei Beiden seid da ein Paradebeispiel: Wenn es eh schon so wenig Züchter gibt und man eigentlich über jeden Züchter froh sein muss, der sich damit intensiv befasst, wieso beköttet ihr Beiden euch so anstatt respektvoll miteinander umzugehen? Ihr Beide habt ein Wissen, worum euch sicher viele hier beneiden. Spielt es wirklich so eine große Rolle, wie ich sage einmal ausgeprägt nun eine Zucht zu laufen hat? Unterscheidet sich eure Zucht so dermaßen, dass ihr euch gegenseitig in die Parade fahrt?
    Wie soll ich als 08/15-Hühnerhalter mich trauen, in einem Geflügelverein aufzutauchen, wenn selbst zwei Profis sich so die Backpfeifen verpassen? Was bekomm ich dann ab, mit meinem laienhaften Tun?

    Ich vermute, der BDRG wird bewusst die Bezeichnung nicht zu eng auslegen wollen. Die Anzahl der Züchter würde bei einer engeren Auslegung, egal in welche Richtung, noch geringer werden. Und das würde doch nicht wirklich Sinn machen.

    Ich bin jedenfalls froh, dass es so Typen wie euch Beide gibt, egal wie ihr persönlich eure Zuchtrichtung bezeichnet. Sonst wäre ich ja nur noch auf irgendwelche Marktverkäufe angewiesen, wo man dann nicht weiß, ob man veräppelt wird.

    Gruß
    Stefan
    "Eier, wir brauchen Eier!" Zitat Oliver Kahn
    1,12 Marans; 0,1 Araucana; 0,4 Grünleger; 1,2 Laufenten; 1,3 Skudden; 1,0 Labrador; 1,2 Katzen

  8. #168

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    179
    Hallo Nopi,

    von Dir: "Paradebeispiel: Wenn es eh schon so wenig Züchter gibt und man eigentlich über jeden Züchter froh sein muss, der sich damit intensiv befasst, wieso beköttet ihr Beiden euch so anstatt respektvoll miteinander umzugehen? "

    Die Antwort ist sehr einfach, einer hat jahrzehntelange erfolgreiche praktische Erfahrungen und der andere sucht sie noch.
    mfg Memel

  9. #169

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    Kleiner Tipp für die Hobbyhühnerhalter, welche nicht so den Einblick in die Geflügelvereine haben. Schaut euch einmal die Internetseite "Zuchtbuch Bayern" an. Hier wird auf einer Seite kurz dargestellt um was es beim Zuchtbuch geht. Bestimmt hilfreich. Obwohl ich schon über 40 Jahre bei den Kleintierzüchtern, hauptsächlich Kaninchen, unterwegs bin habe ich den Begriff Ausstellungszüchter noch nicht so wirklich gehört. Die meisten organisierten Züchter wollen ja ausstellen und wenn es nur die Lokal- oder Kreisschau ist. So Bezeichnungen wie "Leistungszüchter oder auch Spezialzüchter" können die meisten Mitglieder schon einordnen. Der eine nennt sich so, was ich nicht schlimm finde der andere wiederum macht vielleicht mit seiner Zucht erfolgreicher bzw. besser und nennt sich einfach Züchter.
    LG Ratisbona

    Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Trabern die zu
    zu langsam sind.

  10. #170

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    Franken
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    Bravo Stefan !
    Mfg Uwe
    Auf das Huhn gekommen.

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