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Thema: Schon wieder voreiliges töten von Geflügel wegen H5N1

  1. #1
    Avatar von PaterZwieback
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    Schon wieder voreiliges töten von Geflügel wegen H5N1

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    Ungarn


    Ungarn

  2. #2

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    RE: Schon wieder voreiliges töten von Geflügel wegen H5N1

    ich finde das wunderbar 450000, noch viermal sowas, und dann gibt's auch in Ungarn keine Gänse mehr.
    Bitte weitermachen so !!
    Wenn der Verbraucher zu Weihnachten dann merkt, dass es unmöglich ist eine deutsche Weihnachtsgans zu bekommen und die ungarische plötzlich 90 Euro kostet, vielleicht dämmert dann mehr Leuten, was läuft.
    Außerdem bin ich auch für ein vollkommenes Freilandverbot für Geflügel. denn es ist doch eindeutig, dass Fleisch und Eier aus biosicheren industriellen Massenbetrieben gesünder und keimfreier sind. Desweiteren können Politiker nur so die deutsche Bevölkerung schützen. Man kann auf diese Weise, wenn alle ihre Produkte aus den wenigen großen Betrieben beziehen, sehr gut Vitamine und Antibiotika zusetzen, damit die Bevölkerung geschützt bleibt und nicht elendig an einem Grippevirus zugrunde gehen muss. Deutschland regelt das vorbildhaft. Arme Länder, die das nicht so können. Und bedenkt doch mal, wieviele Arbeitsplätze die Vogelgrippe schafft, erst heute hat ein PCR-Gerätehersteller verkündet, dass seine neue Serie noch besser sei und die Analysezeiten nochmal um die Hälfte verkürzt. Überall werden jetzt Biologen udn technische Assistenten gebraucht. Die Arbeitslosenzahlen werden im Herbst drastisch sinken.
    Also hört auf ständig die Stallpflicht zu verteufeln, die Vogekgrippe ist so gut für Deutschland!

  3. #3
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    Hauptsache die Leute verlieren die Lust auf Fleisch.

  4. #4

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    Jou Redcap,


    alle werden Vegetarier, dann hat sich die Haltung von Nutzgeflügel - egal ob Käfig - oder Freiland auch erledigt. Prima Idee!

  5. #5
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    Katzen und Hunde sind bis jetzt auch nicht aus Europa verschwunden - welch Wunder.


    http://www.uni-giessen.de/~gk1415/fleisch.htm

    Auf diese Zusammenhänge bezieht sich übrigens das Zitat (Signatur) von Einstein ... weiser Mann ... nicht wahr?

  6. #6
    Moderator Avatar von gaby
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    Jou Redcap,


    alle werden Vegetarier, dann hat sich die Haltung von Nutzgeflügel - egal ob Käfig - oder Freiland auch erledigt. Prima Idee!
    und essen den Tieren das Futter weg?

    gg
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

  7. #7
    Gast
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    Gegenfrage:
    Wieviel kg Futter braucht man für 1 kg Fleisch - und wieviel m² Fläche werden "verbraucht" um ein kg Fleisch zu produzieren?

    Wieviel % der Getreideproduktion entfällt auf Tierfutter?

    In Brasilien werden kleine Bauern enteignet und versklavt, damit wir unsere Rinder und Schweine mit Soja mästen können. Diese Leute Hungern und Krepieren ...natürlich auch die Fleischlieferanten für unsere Zivilisationskrankheiten.
    Interessant dazu:
    http://www.gesundheitpro.de/Riskante...CHP023915.html

    Vorallem aber für die Geld/Machtgier der Agrokonzerne
    http://www.greenpeace.de/themen/wael...e_und_silvino/
    (ähnliche Berichte auf neutralen Seiten über Google)
    Wie Bio-Soja-Anbauflächen sich in die Landschaft einfügen müssen, ist auch nachlesbar.

  8. #8

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    Wir werden die Menschen

    und die Tiere in den ärmeren Ländern schon klein bekommen.

    http://www.heizungsbetrieb.de/de/getreide.html

    lg co
    Stallpflicht ist eine Maßnahme gegen Rassegeflügel, welche dem Wirtschaftsgeflügel nicht weh tut, jedoch die Exportfähigkeit deutscher Küken auf der internationalen Bühne sichert.

  9. #9

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    http://derstandard.at/?url=/?id=2489616

    Angst vor Vogelgrippe: Gänseleber in Ungarn aus Menü gestrichen
    Alle "Le Meridien"-Hotelgäste in Budapest mussten Zimmer für den Präsidenten räumen
    Budapest - US-Präsident George W. Bush hat mit Gattin Laura seine erste Nacht in Budapest verbracht. Nach Ankunft am Mittwochabend schliefen die Gäste aus den USA im Budapester Luxushotel "Le Meridien". Aus diesem Grund seien alle Gäste aus 200 Zimmern "ausgesiedelt" worden, erklärte die Managerin des Hauses.
    Die Unterbringung der Gäste sei äußerst schwierig gewesen, klagt Franciska Keserü, denn alle Budapester Hotels ähnlicher Kategorie seien ebenso gut belegt. Manche Gäste hätten gern zu Gunsten des US-Präsidenten die Koffer gepackt, andere wiederum hätten ihr Missfallen deutlich zum Ausdruck gebracht, schreibt die Budapester Tageszeitung "Magyar Hirlap".

    Mit der 600 Mann starken Bush-Delegation sollen auch 500 Tonnen Ausrüstung in der Donaumetropole eingetroffen sein. Dabei handle es sich um Sicherheitstore, spezielle Waffen, um gepanzerte Autos, Hubschrauber, nachrichtentechnische Gerätschaften. Maschinen der amerikanischen Luftwaffe hätten bereits am Sonntag mit dem Transport der Ausrüstungen auf dem Budapester Flughafen Ferihegy begonnen.

    Wie der ungarische Privatsender RTL-Klub wissen will, wird George W. Bush auf seiner Reise sogar von einem rollenden Krankenhaus begleitet, das Organe mitführt, die der Blutgruppe des Präsidenten entsprechen, so dass ein eventuell notwendiger medizinischer Eingriff umgehend durchgeführt werden könnte.

    Bei dem Festessen im Parlament, das der ungarische Staatschef Laszlo Solyom und Premier Ferenc Gyurcsany zu Ehren des amerikanischen Gastes geben, bestimmte auch der amerikanische Secret Service die Speisen. Auf Anraten der für die Sicherheit des Präsidenten verantwortlichen Offiziere wurde die berühmte ungarische Gänseleber wegen der in Ungarn aufgetretenen Fälle des auch für den Menschen gefährlichen Vogelgrippe-Virus H5N1 aus dem Menü gestrichen. (APA)

  10. #10
    Avatar von PaterZwieback
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    Themenstarter
    Original von Enemy
    Auf Anraten der für die Sicherheit des Präsidenten verantwortlichen Offiziere wurde die berühmte ungarische Gänseleber wegen der in Ungarn aufgetretenen Fälle des auch für den Menschen gefährlichen Vogelgrippe-Virus H5N1 aus dem Menü gestrichen. (APA)
    Einfach nur köstlich.
    Aber für uns einfachen Bürger besteht keine Gefahr!
    Also besteht doch ein minimales Risiko

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