Hallo,
ich habe hier ja schon mal gefragt,weil unsere Henne Laufenteneier bebrütet.Inzwischen sind 9 Laufis geschlüpft,leider während unseres Urlaubs,aber Tochter und Schwiegertochter hatten "Anweisungen" bekommen,und soweit klappte alles.
Nun sieht es aber so aus,daß die Henne sich manchmal auf die Stange setzt und die Kleinen piepsend und zitternd unten hocken.Denn sie laufen schon ziemlich selbstständig durchs Gehege,durchs nasse Gras,planschen im Wasserbecken (Blumentopfuntersetzer) und frieren dann.
Ich habe sie deshalb gestern abend erst mal ins Haus geholt und in den kurz angewärmten Backofen gesetzt.
Nur, wie geht es jetzt weiter?
Wieder zurück zur Hühneradoptivmama ist wohl nicht so gut,weil der Hühnerauslauf sehr dicht bewachsen und sehr unübersichtlich ist,besonders für die Winzlinge.Im Laufigehege "wohnen" 3 Erpel und 3 Enten,wovon eine seit ca. 10 Tagen brütet und eine andere das wohl auch vorhat,denn sie ist immer mal stundenweise verschwunden.Vielleicht wäre es sinnvoll,dort noch ein kleines Gehege zu bauen...(großer Hasenkäfig)und die Kleinen dort 24 Std. zu lassen,evtl. mit Wärmelampe,da hätten sie wenigstens Kontakt zu ihren Artgenossen......
oder ich sperre die Adoptivmutter mit dazu......weiß aber nicht,ob die Henne das mit sich machen lässt.....
Und wie ist es mit dem Gefieder der Kleinen? Habe gehört,sie hätten noch keinen Nässeschutz,das bekämen sie in den ersten Wochen von ihrer Mutter,wenn sie sich unter deren Gefieder verkriechenDann dürfen sie eigentlich auch noch nicht baden,bis sie es selbst bilden können,oder?
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