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Man "muss" gar nichts. Es ist halt für die Hennen leichter, wenn sie (mind.) zu zweit in eine neue Gruppe kommen. Ich habe aber auch schon Einzelhennen eingewöhnt, auch das geht.
Wenn Du 3-4 Hennen unterschiedlicher Rassen möchtest, ist es wohl am einfachsten, wenn Du sie alle mehr oder weniger gleichzeitig abholst und dann zusammensetzt. Dann hat erstmal keiner "Heimvorteil" und alle sind sich fremd, das ist besser, als wenn eine einzelne Neue in eine gut eingespielte Truppe kommt. Wenn es dann trotzdem mit der Logistik nicht klappt und eine Henne kommt z.B. eben erst 2-3 Wochen nach den anderen - dann wird's halt keine optimale Eingewöhnung "mit Sternchen", aber das ist meiner Ansicht nach kein Drama.
1,6 Sulmtaler; 0,1 Seidenhuhn; 0,1 Appenzeller-Mix
Genauso sehe ich das auch. Wenn Tiere gemeinsam neu sind und nicht in eine schon länger bestehende Gruppe kommen, gibts am Wenigsten Aufruhr. Die Gruppe und damit die Hackordnung muss sich ja erst aufbauen. Ganz ohne Mobbereien funktioniert eine Neuaufnahme allerdings eh nie.
Eines alleine in eine lange bestehende Alt-Gruppe zu geben ist deshalb nicht vorteilhaft, weil es dann erst mal über die Maßen Haue bekommt. Wenn es 2 sind, können sie sich eben erst mal aneinander orientieren. Das ist natürlich erst mal angenehmer für das Tier.
Viele Grüße
Andrea
Italiener rebhuhnhalsig - La Flèche schwarz, blau-gesäumt - Houdan - Pommerngänse gescheckt
Hallo zusammen!
Inzwischen steht das Hühnerhaus und bald wird es belebt! Ich wollte mich noch sehr herzich für eure Tipps bedanken!
herzlich,
Esther
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