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Thema: bis wo geht ihr mit eurer tierliebe in bezug auf tierhaltung

  1. #1
    Avatar von piep600
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    bis wo geht ihr mit eurer tierliebe in bezug auf tierhaltung

    ich frag mal so in die runde:
    mir ist ja letztes jahr passiert , das ich auf eine geflügelhaltung gestoßen =+-, bin, wo katz und hund die küche vollgekotet hatten.- und das mal milde ausgedrückt,.da könnt ihr euch den rest ja mal ein bissel vorstellen.... und das bei einer "tierschützerin"

    wie haltet ihr das? wo dürfen eure "lieblinge" hin?, wo seht ihr die Grenze? zwichen tierhaltung und menschlichem leben?

    - ich fange mal an, ich hab momentan ca... 60 viecher, die dürfen in den stall und auslauf.

    emma mit küken iss abends in großer ikea kiste im bad... , wird die tage zu klein ... geht .. irgendwie sicher in den anbau..,
    kunstküken dürfen bei mir, im -- vorgartenbeet spielen :-)

    katz.. alte hab ich im haus, darf auch aufs bett

    wie haltet ihr das?

    ich glaub nicht , das ich zu pinglik bin??

  2. #2

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    Hund darf ins Haus, aber nicht ins Bett.

    Der erleichtert sich aber in der Regel draußen. Hunde und Katzen sind an sich reinliche Tiere, da muss bei dieser "Tierschützerin" irgend etwas ziemlich schief gelaufen sein.

    Hühner und Küken habe ich nicht, tja, wo die hin dürften? Falls ich je welche bekomme, je nachdem Keinesfalls in den Gemüsegarten außer einmal im Jahr unter Aufsicht. Bad eher nicht.

    Zu pingelig bist Du glaub ich nicht. Ich halte es für sehr normal, dass die Viecher draußen im Stall sind.
    Servus,
    Monika

  3. #3
    Avatar von Sternenvogel
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    Hallo zusammen,
    Hund und Katze dürfen natürlich mit ins Haus, aber nicht ins Schlafzimmer (bin auch Allergiker).
    Mit Hund gehe ich täglich 2-3 Mal gassi, wo er sich auch lösen kann. Das gibt es nicht im Garten und auf der Wiese wo die Hühner, Gänse und Laufenten laufen. ( Die wird nahezu täglich "abgeäppelt" )Die Gänse und Hühner dürfen auch ab und zu auf den Hof wenn wir zu Hause sind. Wenn sie dann dort rumka..... spüle ich später mit Wasserschlauch alles weg. Wenn ich die Küchentüre auflasse, steigen meine Gänse auch gerne in die Küche. Aber da schmeiße ich sie liebevoll raus. Zwei Kaninchen haben eigenen großen Stall und Auslauf und werden auch regelmäßig sauber gemacht. Also große Tierliebe bei uns, aber trotzdem artgerecht und für uns die notwendige Sauberkeit. Ich denke, dass ist so okay für uns alle. Viele Grüße aus dem Westen!

  4. #4
    Avatar von Stepel
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    Hallo!
    Bei mir ist es so, die Hunde sind mit im Haus, die Pfoten werden bei Schmuddelwetter immer abgeputzt, alle zwei Tage raus gewischt sonst das übliche, da unsere zwei Katzen auch im Haus sind. Sauberkeit muss da sein. Die Hunde erleichtern sich beim Gassi gehen und sonst okay es schläft immer einer der drei Hunde auf dem Bett mit und der Kater auf dem Kissen. Auf dem Tisch hat keiner der Tiere was zu suchen. Unsere Wachteln und Hühner, da wird der Haufi dann entfernt-täglich-und teils auch neu eingestreut, nach ner Woche wird komplett sauber gemacht und die Meerlis sowieso. Auslauf wird täglich gereinigt(kehren!ect.). Also so wies sein soll.

    Bei der Tierschützerin ist da was ganz schön schief gelaufen, sowas hatte ich mal bei einer Kanichentierschützerin. Sie hats nett gemeint, aber war voll überfordert. Ich habe es dem Tierschutz gemeldet mit dem ich zusammen gearbeitet habe. Es ist manchmal traurig, das einige sich das nicht eingestehen können und den Tieren zwar helfen wollen, aber mit ihrem Tun mehr schaden. Ich sage auch nicht das ich perfekt bin, aber ich versuche die Tiere Artgerecht sowie es geht zu halten und ihnen zu geben was sie brauchen wie Zuwendung, Futter.... und wichtig Sauberkeit. Denn ich sage mir immer, möchte ich so leben?

    Zu Pingelik bist du nicht.

    LG Steffi

  5. #5
    Avatar von LJB
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    983
    Die Hunde sind im Haus und im Garten aber es gibt ein Bed/Bank/Sessel Verbot. Hunde gehören am Boden. Ich mag es nicht wenn die Hunde im gleichen Raum schlafen wie ich. Also haben die ihre Schlafplätze im Hauseingangsbereich. Die Hühner haben Freilauf (Streuobstwiese/Feld) aber Gartenverbot (Zaun) ansonsten würden die Hunde sie ganz sicher töten. Außerdem will ich Barfuss gehen können im Garten.

    Beim ersten Brut hatte ich die Küken ca. 2 Wochen im Haus, im Kükenheim in unser Bastelraum. Nie wieder! Die haben das ganze Zimmer voll gestaubt....Geflügel kommt bei mir keines mehr ins Haus (außer Bruteier )
    Grüße Leo

    0.7 Sulmtaler 1.3 Altsteirer 2:8 Wachteln 1.1 Laufenten
    1.1 Harris Hawk 1.1 Kanickel 1.4 Krainer Steinschafe 1.1 Hund 1.2 Katze

  6. #6
    Avatar von Pudding
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    Garten: Hühner, Kaninchen
    Haus-EG: Chihuahuas, BKH (Wohnzimmer, Küche, Bad) natürlich dürfen sie auch in den Garten/Hof
    Obergeschoß: (Schlafzimmer und die Kinderzimmer) soweit Tierfrei bis auf unsere BKH die liegt ab und an bei meinem großen Sohn auf dem Schreibtisch wenn er zockt!

    Achja und natürlich meine Kükis im Wohnzimmer bis sie 4 Wochen alt sind!

  7. #7
    Avatar von acer
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    Hund und Katze dürfen ins Haus, haben aber Schlafzimmerverbot. Im Winter darf der Kater tagsüber auf der Bettdecke verbringen. Wenn wir schlafen müssen die Tiere raus aus den Schlafräumen. Die Hühner haben einen abgezäunten Teil des Gartens als Gehege, der Rest des Gartens ist Tabu. Küken hatten wir auch schonmal im Bad.

  8. #8
    Avatar von Wontolla
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    Ich möchte Tiere nicht im Haus haben. Ebensowenig schlafe ich in der Hundehütte oder im Hühnerstall.
    L. G.
    Wontolla

  9. #9

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    Wenn man Tiere hält, beweist man seine "Tierliebe" damit, sie artgerecht zu halten. Der Art gerecht zu werden ist bei jeder Art anders. Hunde sind soziale Rudeltiere. Sie brauchen also ihr Rudel bei sich, um sich gut/ sicher zu fühlen. Ein Einzelhund sollte also (fast) immer dabeisein dürfen, gibt es mehrere, darf der Abstand etwas größer sein.
    Unsere Hunde sind im Haus und kommen mindestens 6 mal täglich raus. Manche nehme ich nachts mit rein, sie sind auch auf dem Bett (Überwurf) willkommen. Es sind Australian Shepherds, sehr reinlich und ohne "Hundegeruch".
    Uns zugelaufene Katzen leben draußen (Stall, Scheunen etc.) und werden nur gefüttert.
    Pferde sind im Offenstall/ auf Wiesen, wo sie sich 24 Stunden frei bewegen und fressen können.
    Schafe und Ziegen haben wir im Winter im Stall, weil die Versorgung einfacher ist, sie leben in Familien, im Sommer Weide.
    Das Geflügel ist- je nach Gruppe- in Volieren, oder im Freilauf ohne Zaun, für das Wassergeflügel gibt es einen kleinen See und Bach.
    Kunstbrut-Küken wachsen im Haus auf, bis sie keine Wärmelampe mehr brauchen.
    In unserem übervölkerten und somit platzmässig begrenzten Land ist eine 100% artgerechte Tierhaltung nicht möglich, man macht es halt, so gut es geht.
    Geändert von Firehorse (09.05.2013 um 03:14 Uhr)
    Araucana blau, Ayam Cemani, Deutsche Buschhühner, Javanesische Zwerghühner, Marans, Zwerg Wyandotten blau, Olivies, Kupferputen, Fränkische Landgänse, bunte Entenhorde (Laufenten, Orpington)

  10. #10
    Avatar von Hühnermamma
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    Ich möchte auch keine Tiere mehr im Haus haben. (Außer Aquarium). Kaninchen kommen nur im Notfall (uralt Kaninchen im Winter, Krankheit) ins Haus. Da aber außschließlich in die Werkstatt. Hatte vergangenen Winter beide Tiere im Haus. Muss ich nicht haben. Katze hatte ich auch schon, brauch ich auch nicht mehr. Ich bin absolut kein Putzfan. Mit Tieren im Haus muss man aber doch öfters mal den Staubsauger und den nassen Lappen schwingen. "Pflegehund" darf schon mal mit rein. Ich denke, dass es meinen Tieren draußen definitiv besser gefällt. Auch die Wellies und Nymphen meiner Tochter haben inzwischen ihre Voliere bezogen. 1405 179.jpg

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