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Thema: Leserbrief

  1. #1
    Avatar von Penny
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    Leserbrief

    Hallo zusammen,

    aufgescheucht von dem Zeitungsbericht heute (Risikobewertung vom FLI) möchte ich einen Leserbrief schreiben.
    Ein Leserbrief, so er abgedruckt wird erreicht auch wieder einige... und vielleicht fährt das Journalistenhirn auch irgendwann hoch...
    ich stell nur mal einen spontanen Erguss hier rein... eine fertige Formulierung könnten wir dann an verschiedenen Zeitungen senden...

    "Mir fällt auf daß die Berichterstattung ihrer Zeitung bezüglich Vogelgrippe immer noch sehr einseitig stattfindet.
    Mitlerweile gibt es eine große Gegenbewegung zu den Stallpflichtbefürwortern mit namhaften, von Industrie und Politik unabhängigen Leuten, aber es wird immer nur das die Bundesregierung beratende Friedrich Löffler Institut zitiert. Dieses Institut bekommt hohe Summen an Forschungsgeldern! Da kann von Unabhägikeit keine Rede mehr sein!
    Die lächerliche Zugvogeltheorie dient nur als Ablenkungsmanöver um die Verbreitung des Virus über die Transportwege des internationalen Geflügelhandels zu verschleiern. Der weltweite Handel mit Geflügelfleisch, Eintagsküken, Bruteiern und Schlachtabfällen aus Intensivhaltungen geht dabei munter weiter. Exkremente landen als Dünger auf Feldern und in Fischteichen.
    Die wirkliche Gefahr liegt in den hoch krankheitsanfälligen, geschwächten und gequälten Tieren der Intensivhaltungen!
    Profit vor Mensch und Tier heißt aber die Devise der MACHThaber!

    Vielleicht sollten ihre Journalisten die Pressefreiheit mal zu recherchen in die wahren Beweg- und Hintergründe der manipulierten Vogelgrippehysterie nutzen."

    oder so ähnlich formuliert...

  2. #2

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    erfahrungsgemäß

    sollte man mit Unterstellungen vorsichtig sein.
    Dieses Institut bekommt hohe Summen an Forschungsgeldern! Da kann von Unabhägikeit keine Rede mehr sein!
    besser würde ich dann formulieren:
    Dieses Institut bekommt hohe Summen an Forschungsgeldern! Zurecht sdarf da die Frage nach der nötigen Unabhängigkeit sehr laut gestellt werden.

    Ansonsten finde ich diese Form schon berechtigt.

  3. #3

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    Zahlen und Grafiken

    darfst Du auch gerne verwenden.
    Wäre super wenn die 7 Maidiagnosen, auch noch mit Funddatum belegt werden könnten. Einen Fund ist ja im andern Trade schon aufgedeckt.
    Eine Grafik findest bei mir, eine andere habe ich noch auf dem Rechner hat ein Freund angefertigt.
    LG Co
    Stallpflicht ist eine Maßnahme gegen Rassegeflügel, welche dem Wirtschaftsgeflügel nicht weh tut, jedoch die Exportfähigkeit deutscher Küken auf der internationalen Bühne sichert.

  4. #4

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    Hallo Penny
    In der Nürtinger Zeitung (Süddeutschland) wurde mein Leserbrief ungekürzt veröffentlicht.
    Wünsche Dir, daß Dein Leserbrief genauso ungekürzt veröffentlicht wird.
    Alles Gute und viel Erfolg.
    Liebe Grüße
    Dorle

    Nürtinger Zeitung abgedruckt am 30.5.06
    Guten Appetit!
    Der Markt von Enten und Gänsen wird systematisch in Deutschland vernichtet. Zuerst die Aufstallung bis viele Tiere verendet sind, dadurch keine befruchteten Eier. Nun wurde festgestellt, da hat ja noch hier und da etwas Wassergeflügel überlebt.
    Also werden jetzt Proben gefordert, pro Tier mal rund 35 -40 Euro im Monat, ach ja im 5er-Pack wird es billiger. Bei 60 Tieren nur noch 360-400 Euro monatlich.
    Natürlich kann das umgangen werden, Sie stellen einfach ein Huhn, Rebhuhn oder ähnliches dazu.
    Die Verantwortlichen wissen es nicht oder aber es ist volle Absicht: Gänse killen Hühner und jedes tote Huhn muss untersucht werden!!! Wer kann das bezahlen
    Auf alle Arten wird versucht, den Geflügelbestand in Privathand unbezahlbar zu machen, warum?
    Die Privaten füttern kein Genmais, kein Fischmehl aus Asien, wo doch die Fische mit Mist gefüttert werden!
    Nur noch Fleisch von Tieren auf den Markt, die mit Futter aus Asien und Übersee, möglichst genverseucht, gefüttert werden?
    Agrarfabriken und ausländische Erzeuger schaffen das mit Leichtigkeit, denn die essen ihre erzeugten Lebensmittel ja nicht, die sind für die deutschen Verbraucher.
    So wie die Käfighaltung, vom Gericht für unrechtmäßig befunden, unter neuem Namen weitergeht, so werden wohl dieselben Politiker auch, ohne neutrale Risikobewertung, für die Aufstallung für immer stimmen.
    Hiermit fordere ich alle gewählten Landtags- und Bundestagsabgeordneten- aus nah und fern- der regierenden Parteien auf, endlich diesem Treiben ein Ende zu setzen!
    Geflügel gehört an die Sonne. Mit Arznei im Futter, eingepferchten, nicht artgerecht gehaltenen Tieren kann es kein gesundes Fleisch und gesunde Eier geben und die Krankenkosten übersteigen alles.
    Ja, das Geflügel von gesunden Tieren wird so beinahe unbezahlbar, aber keine Angst, die Agrarfabriken und die ausländischen Erzeuger, die oft für deutsche Unternehmer produzieren, werden nachziehen, dann gibt es nur noch krankes Fleisch aus Gen- und Mistfutter zu horrenden Preisen.
    Ist das der Wunsch unserer Minister und gewählten Abgeordneten in Bund und Land?

  5. #5
    Moderator Avatar von gaby
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    Auch schön zusammengefasst. Prima das der veröffentlicht wurde!
    gg
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

  6. #6
    Avatar von Larasta
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    Olá ihr lieben,
    hier mein Beitrag aus euren Ergüssen...

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    als treue Leserin ihrer Zeitung und Hühner-bzw Gänsehalterin fällt mir
    auf, dass die Berichterstattung ihrer Zeitung bezüglich der Vogelgrippe
    immer noch sehr einseitig stattfindet.

    Mittlerweile gibt es eine große Gegenbewegung zu den
    Stallpflichtbefürwortern mit namhaften, von Industrie und Politik
    unabhängigen Leuten, aber es wird immer nur das die Bundesregierung
    beratende Friedrich Löffler Institut zitiert. Dieses Institut bekommt hohe
    Summen an Forschungsgeldern! Da muss die Frage nach der Unabhängigkeit
    eines solchen Institutes doch sehr laut gestellt werden!

    Die lächerliche Zugvogeltheorie dient nur als Ablenkungsmanöver um die
    Verbreitung des Virus über die Transportwege des internationalen
    Geflügelhandels zu verschleiern. Die Ausbruchsorte der Vogelgrippe richten
    sich keinesfalls nach Zugvogelrouten sondern orientieren sich vielmehr an
    internationalen Handelrouten. Der weltweite Handel mit Geflügelfleisch,
    Eintagsküken, Bruteiern und Schlachtabfällen aus Intensivhaltungen geht
    dabei munter weiter. Exkremente landen als Dünger auf Feldern und als
    Futter in Fischteichen.

    Die wirkliche Gefahr liegt in den hoch krankheitsanfälligen, geschwächten
    und gequälten Tieren der Intensivhaltungen! Oder wie sonst erklären sie,
    dass der einzige in Deutschland betroffene Nutztierbestand in Sachsen,
    ausschliesslich die aufgestallten Puten betraf und nicht die mit einer
    Ausnahmegenehmigung draussen gehaltenen Gänse.

    Die Intensivhaltung von Hühnern in Legebatterin sollte ab 2007 nicht mehr
    zulässig sein!
    Nun wurde die „Legebatterie“ von unseren Gesetzgebern in „Klein-Voliere“
    umbenannt und wieder für rechtens erklärt. Eine Handbreit mehr pro Huhn!
    Legebatterie = 550cm² pro Huhn, Höhe 45 cm
    Kleinvoliere = 800cm² pro Huhn, Höhe 50 cm (bei bestehenden Alagen kann
    auf Antrag auf die 5cm mehr Höhe verzichtet werden)
    Bei mir kommen auf je ein Geflügentier mehr als 110qm Auslauf. Die Tiere
    sind gesund und glücklich.

    Profit vor Mensch und Tier heißt die Devise der MACHThaber!

    Vielleicht sollten ihre Journalisten die Pressefreiheit mal zu Recherchen
    in die wahren Beweg- und Hintergründe der manipulierten
    Vogelgrippehysterie nutzen."

    Die Privaten füttern keinen Gen-Mais, kein Fischmehl aus Asien, wo doch
    die Fische mit Hühner-Mist aus Intensivhaltungen gefüttert werden! Den
    privaten Hühnerhaltern und Bio-Bauern wird jedoch das Leben schwer
    gemacht.
    Ausnahmegenehmigungen von der andauernden Geflügel-Aufstallverordnung sind
    nur unter strengen, nicht durchführbaren und kostenintensiven Auflagen zu
    erhalten. Viele Geflügel-Halter werden aufgeben müssen oder haben dies
    bereits getan.
    Bald gibt es nur noch Fleisch von Tieren auf dem Markt, die mit Futter aus
    Asien und Übersee, möglichst genverseucht, gefüttert wurden!
    Agrarfabriken und ausländische Erzeuger schaffen das mit Leichtigkeit,
    denn die essen ihre erzeugten Lebensmittel ja nicht, die sind für die
    deutschen Verbraucher.

    Hiermit fordere ich alle gewählten Landtags- und Bundestagsabgeordneten-
    aus nah und fern- der regierenden Parteien auf, endlich diesem Treiben ein
    Ende zu setzen!
    Geflügel gehört an die Sonne. Mit Arznei im Futter, eingepferchten, nicht
    artgerecht gehaltenen Tieren und einem gentechnisch veränderten Impfstoff
    kann es kein gesundes Fleisch und keine gesunden Eier mehr geben! Die
    zukünftigen Krankenkosten werden alles übersteigen.

    Ich möchte sie bitten in Zukunft Berichterstattung im Sinne der
    Pressefreiheit zu betreiben, und jegliche Schürung dieser manipulierten
    Vogelgrippe-Hysterie zu unterlassen.

    Weiterhin möchte ich Sie auf unsere Kundgebung "Freiheit für ´s Federvieh"
    am 17.6.2006 auf dem Opernplatz aufmerksam machen. Viele beunruhigte und
    daher sehr engagierte Geflügelhalter aus dem gesamten Bundesgebiet werden
    zu dieser Veranstaltung erwartet.

    Im Anhang übersende ich ihnen für weitere Informationen unseren Flyer.

    Mit freundlichen Grüßen
    Larasta


    Etwas veränderte Version, die ich jetzt an die HAZ, die NP, die Deister-Leine Zeitung und die Hallo Sonntag geschickt habe.
    Ich hoffe ich hab euer Einverständnis, das so zu verwenden.
    Liebe Grüsse Larasta
    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt."
    Mahatma Gandhi

  7. #7
    Moderator Avatar von gaby
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    Das klingt saugut!
    gg
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

  8. #8
    Toffee Avatar von Toffee
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    Spitze Larasta !
    Darf ich das kopieren und leicht modifiziert und gekürzt hier auch verschicken ?
    LG
    Toffee
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Lao Tse)

  9. #9
    Avatar von Hamster
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    Original von gaby
    Das klingt saugut!
    gg
    Finde ich auch.

    Als wir im Februar für unser Bündnis gegen Keulung die vielen Mails rausgeschickt hatten, wußte irgendjemand (Redcap ) die offizielle Mailadresse von der Stelle, wo sich die Zeitungen ihre Infos herholen. Da sollte das hin, aber ich finde es nicht wieder
    0,4 Holländische Zwerge, 1,4 Zwerg-Orloff, 1,0 Holländer-Bantam-Mixe

  10. #10
    Toffee Avatar von Toffee
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    Ach was, ich habs einfach getan. (Wenn Du drauf bestehst, schick ich Dir eine Kiste Sekt als Entschädigung, Larasta. )

    Hier meine abgekupferte Version für Herford und Vlotho:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Als treue Leserin ihrer Zeitung und Hühnerhalterin aus Liebe zum Freilandei fällt mir
    auf, dass die Berichterstattung ihrer Zeitung bezüglich der Vogelgrippe
    immer noch sehr einseitig und zeitweise gar nicht mehr stattfindet.

    Mittlerweile gibt es eine große Gegenbewegung zu den
    Stallpflichtbefürwortern mit namhaften, von Industrie und Politik
    unabhängigen Leuten, aber in der Presse wird regelmäßig nur das die Bundesregierung
    beratende Friedrich Löffler Institut zitiert. Dieses Institut bekommt hohe
    Summen an Forschungsgeldern. Da sollte die Frage nach der Unabhängigkeit
    eines solchen Institutes doch einmal gestellt werden ?

    Die sogenannte Zugvogeltheorie dient als Ablenkungsmanöver, um die wahre
    Verbreitung des Virus über die Transportwege des internationalen
    Geflügelhandels zu verschleiern. Die Ausbruchsorte der Vogelgrippe richten
    sich keinesfalls nach Zugvogelrouten sondern orientieren sich vielmehr an
    internationalen Handelrouten. Der weltweite Handel mit Geflügelfleisch,
    Eintagsküken, Bruteiern, Exkrementen (Dünger) und Schlachtabfällen aus Intensivhaltungen geht
    derweil munter weiter.

    Die wirkliche Gefahr liegt in den hoch krankheitsanfälligen, weil geschwächten
    Tieren der Intensivhaltungen! Oder wie sonst erklären sie,
    dass im einzigen in Deutschland betroffenen Nutztierbestand
    ausschliesslich die aufgestallten Puten betroffen waren, nicht aber die mit einer
    Ausnahmegenehmigung draussen gehaltenen Gänse des gleichen Betriebs?

    Die Intensivhaltung von Hühnern in Legebatterien sollte in Deutschland ab 2007 nicht mehr
    zulässig sein.
    Nun wurde die „Legebatterie“ von unseren Gesetzgebern in „Klein-Voliere“
    umbenannt und wieder für rechtens erklärt. Eine Handbreit mehr Platz pro Huhn!
    Legebatterie = 550cm² pro Huhn, Höhe 45 cm
    Kleinvoliere = 800cm² pro Huhn, Höhe 50 cm (bei bestehenden Anlagen kann
    auf Antrag auf die 5cm mehr Höhe verzichtet werden)
    Bei mir kommen auf je ein Huhn mehr als 100qm Auslauf. Die Tiere
    sind gesund und glücklich.

    Vielleicht sollten ihre Journalisten die Pressefreiheit mal zu Recherchen
    in die wahren Beweg- und Hintergründe der manipulierten
    Vogelgrippehysterie nutzen.

    Die privaten Halter und die Bio-Betriebe füttern keinen Gen-Mais, kein Fischmehl aus Asien (wo
    Fische wiederum mit Abfällen aus Geflügelintensivhaltungen gefüttert werden).
    Den privaten Hühnerhaltern und Bio-Bauern wird in Deutschland jedoch das Leben schwer
    gemacht. Ausnahmegenehmigungen von der andauernden Geflügel-Aufstallverordnung sind
    nur unter strengen, oft nicht durchführbaren und kostenintensiven Auflagen zu
    erhalten. Viele Geflügel-Halter werden aufgeben müssen oder haben dies
    bereits getan.
    Bald gibt es hier nur noch Eier und Fleisch von Tieren aus Qualhaltungen auf dem Markt, die mit Futter aus
    Asien und Übersee gefüttert wurden. So wird letztlich der deutsche Verbraucher krank gefüttert.

    Da unsere heimischen Gänsehalter sich die Bedingungen der deutschen Verordnungen nicht leisten können, werden unsere Martins- und Weihnachtsgänse aus Osteuropa eingeführt werden müssen - wo es keine Aufstallungsverordnungen gibt.

    Ich möchte sie bitten in Zukunft sachliche Berichterstattung im Sinne der
    Pressefreiheit zu betreiben, und kritiklose Schürung der manipulierten
    Vogelgrippe-Hysterie zugunsten der Hühnerbarone und Legebatteriebesitzer zu unterlassen.

    Weiterhin möchte ich Sie und Ihre Leser auf die Kundgebung "Freiheit für´s Federvieh"
    am 17.6.2006 ab 12 Uhr auf dem Opernplatz in Hannover aufmerksam machen. Viele beunruhigte und
    engagierte Geflügelhalter aus dem gesamten Bundesgebiet werden
    zu dieser Veranstaltung erwartet.


    Mit freundlichen Grüßen
    Tanja Walter
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut. (Lao Tse)

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