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Thema: Demo - Wer macht/besorgt was?

  1. #101
    AnnTye
    Gast
    Hallo Bewermeier,

    folgendes kann ich anbieten:

    1. bitte erstelle einen fertigen Text, ohne Formatierungen, mit den Infos, die du verteilt haben möchtest, und schicke ihn per Email an forum05@huehner-info.de
    Ich verschicke das dann per Email an alle registrierten Forenteilnehmer

    2. um die Antworten auszuwerten, gibt es 2 Möglichkeiten:
    a. per Email an Deine Emailadresse, dazu gibst Du deine Emailadresse im Text an
    b. Du erstellst eine Umfrage und gibst den Link dazu im Text an

    Bitte erledige das heute, denn ich fahre morgen für 1 Woche weg. Aus diesem Grund kann ich mich auch nicht um das Einsammeln und Auswerten der Antworten kümmern. Da ich voraussichtlich nur sporadisch Internetzugang haben werde, sollte in dem Text auch eine Kontaktadresse für Anfragen stehen.

    Grüsse,
    Antje

  2. #102
    Avatar von ArminArend
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    185

    Verteilung e-mail

    Liebe witte5!

    Es ist schon zum weinen, wenn noch nicht mehr die e-mails raus dürfen.

    Wenn Du die Texte und die e-mail Adressen in txt-Format hast, schick es mir alles zu, ich schicke es dann heute nacht raus. Ansonsten ist Rumpelstilzchens Vorschlag der Weg.

    Liebe Grüße!

    Armin
    Armin Arend mit Familie

    Nutztier-Arche Fränkische Schweiz

    www.gegen-stallpflicht.de
    Petition an den Petitionsausschuß des Bundestages

    damit unsere Vögel wieder frei werden
    und Deutschland nicht zum Knast für Mensch und Tier wird !!!

  3. #103
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    83... bavarian Sibiria
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    Teilnehmerzahl

    Irgendwie kann ich das schon verstehen, das Bewermeier nach der Teilnehmerzahl fragt. Überfliegt man hier die Demothreads, dann erweckt das schon so´n bisserl den Eindruck, das max. 20 Leute kommen. Nicht böse gemeint, aber das sieht grade echt so aus.

    Außerdem wäre es aufgrund der neuesten Entwicklungen (al Sarkawi) kein Fehler eine Liste mit den Teilnehmern zu haben. Eine Drohung auf Vergeltung ist so sicher wie das Amen in der Kirche und Deutschland bietet sich gerade an. Die ganze Welt schaut her wegen der WM. Deswegen kann es gut sein, das ab dato wegen Demos die Regel gilt, das die Anmelder/Organisatoren eine Liste mit den Teilnehmern vorlegen müssen. Bzw. zumindest Auskunft geben müssen, wieviel denn kommen. Und da ist es wurscht ob man nun in der Nähe eines Stadions oder einer Mannschaftsunterkunft ist, die sind eh zu gut überwacht. Da werden Bahnhöfe, Flughäfen, öffentliche Plätze zum Ziel.

    Entweder nimmt man AnnTyes Vorschlag an und jemand wertet das aus, oder man eröffnet einen Thread, stellt die Frage und sammelt via PN oder Mail wer kommt und woher mit wievielen. Außerdem ob nun Vereine etc. schon zugesagt haben. Genauso würde sich ein Thread mit Fahrgemeinschaften anbieten. Einfach wer bietet oder sucht und die Antworten gehen wieder per PN an den Poster (sonst wird´s unübersichtlich). Achja, wäre auch nicht schlecht, wenn man den/die Sammlerin auch in anderen Foren angeben könnte, damit sich die Leute die teilnehmen möchten dann bei ihm/ihr melden können.

    So könnte man auch recht schnell einen Überblick bekommen, oder?

    liebe Grüsslis... Lexx
    So we're different colours and we're different creeds
    And different people have different needs
    It's obvious you hate me though I've done nothing wrong
    I've never even met you, so what could I have done?


  4. #104
    Avatar von ArminArend
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    185

    RE: Teilnehmerzahl

    Liebe Lexx!

    Die Umfrage steht schon, wenn auch noch mit Tipfehlern und der Rundbrief ist in Arbeit.

    Dies nur in Eile.

    Lieb Grüße

    Armin
    Armin Arend mit Familie

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  5. #105
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Öps. Ich bin als Nichthühnerhalter so auf den Punkt Vogelgrippe fixiert, das ich garnicht bei den Umfragen nachgeschaut hab. Tschuldigung, und wollt auch echt nicht drängeln.

    liebe Grüsslis... Lexx
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  6. #106
    Avatar von Rumpelstilzchen
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    Ich kann Pi mal Daumen vielleicht 20 Leute mitbringen.

    edit: mit Dt. Tierschutzjugend und dem BDRG Landesverband Westfalen-Lippe sowie anderen Interessierten werden wir möglicherweise auch mit 100 oder mehr Personen anrücken können.
    Wir chartern ab Dortmund jedenfalls einen Bus, von woanders in NRW fährt höchstwahrscheinlich auch einer, Abfahrtsort richtet sich dann danach, wo die Leute am besten anreisen können.
    Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, bitte bei mir melden...(PN)
    Pitte Rchtshreipfeller und Tibbfeller iknoriren - ti schleichen siech einfach ein

  7. #107

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    Gesendet: 00:40 - 18.05.2006 | :: Edit | :: Move | :: Delete | :: Close | :: Re-Open


    Betreff: Soko Vogelgrippe gefordert

    Inhalt: www.szone.de --------------------------------------------------------------------------------Von unserem Mitarbeiter Wolfgang ManeckeDer Radolfzeller Ornithologe Dr. Hans-Günther Bauer hat in den vergangenen Jahren am Bodensee Beobachtungen gemacht, die ihn an der "klassischen" Ansicht zur Ausbreitung der Geflügelpest zweifeln lassen: die Vogelgrippe bricht nach seinen Erkenntnissen nicht entlang bedeutender Zugwege aus, bei Wildvögeln gibt es kein Massensterben, das Virus breitet sich entgegen oder quer zu Zugvogelwegen aus. Örtlich begrenzt - "endemisch" - trat der Erreger in Südostasien auf.Bislang, sagte Bauer, sei etwa in Australien noch kein einziger Fall von Vogelgrippe bekannt geworden, obwohl der Kontinent auch auch Vogelzugwegen liege; das Land kontrolliere jeden Besucher indes streng auf mitgeführte Tierprodukte. Auch die Entwicklung in der Türkei, wo mehrere Kinder an Infektionen mit H5N1 starben, "kann mit Vogelzug nichts zu tun haben",
    bekräftigte der promovierte Vogelkundler. Hans-Günther Bauer untermauerte seine Aussagen mit zahlreichen Statistiken. So seien etwa von 1911 toten Wasservögeln am Bodensee nur 2,8 Prozent H5-positiv gewesen, bei 956 toten Enten lag der Befall bei 4,2 Prozent. "Erwischt hat es die Wasservögel, die die ganze Zeit über bei uns waren", hat der Ornithologe beobachtet.Über die Geflügelpest aus Sicht des Tierschutzes sprach Dr. Claudia Salzborn. Die Fachreferentin in der Akademie für Tierschutz in Neubiberg beklagte den aus ihrer Sicht "völligen Verlust der Verhältnismäßigkeit bei der Vogelgrippe". Flächendeckend, sagte Salzborn, mache die Aufstallung keinen Sinn, "der Preis der Stallpflicht ist mit erheblichen Problemen behaftet". Problematisch seien etwa das aggressive Verhalten, Stress und Kannibalismus des eingesperrten Federviehs, bei Gänsen und Enten funktioniere die Aufstallung nicht. Die Geflügelpest, fand die Referentin, "kam der Industrie gerade recht". Derzeit entspann
    e sich die Lage in Deutschland, aber "wir werden mit der Seuche leben müssen" prognostizierte Dr. Salzborn.Mangelnde Forschungen zur Vogelgrippe beklagte Dr. Anita Idel. Nach dem Ausbruch der Hongkong-Grippe im Jahr 1997 habe man jedesmal nur Millionen Tiere getötet, "spätestens beim dritten Mal" hätte man an der Wirksamkeit dieser Maßnahme Zweifel haben müssen. Die Tierärztin, Projektmanagerin von "Animal Health & Agrobiodiversity", erinnerte an die Keulung von 30 Millionen Tieren in den Niederlanden, die von dem H7N7-Virus befallen waren.Ärztin will Soko VogelgrippeAusführlich befasste sich Dr. Idel mit dem Für und Wider des Impfens, die Diskussion darüber habe man in Deutschland unterdrückt, beklagte die Referentin. Die Ärztin schlug eine Art "SOKO Vogelgrippe" zur Erforschung der Krankheit vor, beim Ausbruch müsse man unter dem "Polizeiaspekt Indizien sammeln und Spuren sichern". Anita Idel war sich sicher, dass die Krankheit beherrschbar sei, die "normale" Grippe se
    i viel gefährlicher, immerhin stünden 30 000 Grippetoten nur 130 Tote durch H5N1 gegenüber. Wie Salzborn vertrat auch Idel die Auffassung, die Industrie nehme die Geflügelpest als Chance, die Konkurrenz der Kleintierhalter aus dem Weg zu räumen.> (Stand: 17.05.2006 08:30)
    Stallpflicht ist eine Maßnahme gegen Rassegeflügel, welche dem Wirtschaftsgeflügel nicht weh tut, jedoch die Exportfähigkeit deutscher Küken auf der internationalen Bühne sichert.

  8. #108

    Registriert seit
    12.02.2005
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    670

    Zweiter Artikel, den ich zu ihr habe:

    Admin
    Moderator

    Beiträge: 276




    Gesendet: 00:43 - 18.05.2006 | :: Edit | :elete


    Betreff: Seuchen sind nur der Anfang vom Ende

    Inhalt: http://www.provieh.de/downloads/ausg...jektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität / Dr. Anita Idel Tel 030 70509501Monumentenstr. 3; 10829 Berlin Anita.Idel@t-online.de www.agrobiodiversitaet.netSeuchen sind "nur" Spitze des EisbergesDie Zunahme der Konzentration der Geflügelhaltung und der globalenHandelsströme sowie die Zucht mit weltweit wenigen Hybridlinien mussdringend hinterfragt werdenWährend der Tierseuchenexperte Thomas Mettenleiter vom Bundesforschungsinstitut auf der Insel Riemstreffend betont, "die Vogelgrippe ist nicht Ebola", erscheint der Kater von der Wittorfer Fähre der Öffentlichkeitso bedrohlich, dass er von den Titelseiten der Tagespresse teilweise Panikreaktionen auslöst. Der dominierendepolitische Aktionismus antwortet mit Massentötungen und Stallpflicht. Die richtigen Fragen werden aberteilweise nicht einmal gestellt geschweige denn beantwortet.Zu den Fakten:- Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr mehr al
    s 50.000 Menschen an Salmonellen- und Campylobacter-Infektionen. 2005 sind weltweit über eine Million Menschen und in Deutschland ca. 18.000 Menschen an derGrippe gestorben, und 15 Menschen sterben bei uns täglich im Straßenverkehr.- Am Vogelgrippevirus haben sich seit 2003 weltweit ca. 200 Menschen angesteckt und ca. 100 sind darangestorben.Keine schlüssige TheorieWährend der Wissenschaft bislang eine schlüssige Theorie für das räumliche Auftreten und die zeitlicheVerbreitung von H5N1 "Subtyp Asia" noch fehlt, verlagert die gefühlte Bedrohung durch die Vogelgrippe in deröffentlichen Wahrnehmung Ängste auf einen äußeren Feind.Vorschnelle Schlussfolgerungen führen zu einer Überschätzung der Bedeutung der Wildvögel für dieAusbreitung der Vogelgrippe. Das erweist sich spätestens seit dem Ausbleiben der Krankheit in afrikanischenÜberwinterungsgebieten und entlang der Hauptzugrouten. Intensiv, aber vergeblich ist seit Herbst 2005 in Afrikanach H5N1 gesucht worden: kei
    n Wildvogel war befallen. Hingegen ist der erste Fall von Vogelgrippe in Afrikaim Februar 2006 in einer kommerziellen Geflügelanlage in Nigeria festgestellt worden, und auch die folgendenAusbrüche wurden aus kommerziellen Betrieben gemeldet. Interessant ist auch, dass die Ausbrüche auf Rügenvor dem Beginn des eigentlichen Vogelfluges auftraten und das erwartete massenhafte Sterben von Aasfressernaus blieb. Kaum bekannt ist, dass selbst unter den als empfindlich für die Vogelgrippe geltenden Schwänen dieSterblichkeitsrate rund um Rügen nicht wesentlich höher ist als bisher nach harten Wintern.Viren und Bakterien besiedeln die Erde schon viel länger als Säugetiere. Sie sind Anpassungskünstler.Entsprechend muss das Management zu ihrer Verhinderung und Bekämpfung jeweils erregerspezifisch sein. Dawir inzwischen wissen, dass H5N1 unter günstigen Umständen bis zu 30 Tage außerhalb eines lebenden Wirtesüberleben kann, ist es unverantwortbar, andere denkbare Verbreitungsweg
    e als durch Zugvögel auszuschließen.Systemimmanente RisikenGrundsätzlich dürfen geschlossene Ställe nicht mit geschlossenen Systemen verwechselt werden, das wäre eineIllusion. Viele Risiken sind hausgemacht - systemimmanent; denn grundsätzlich sind regionale Strukturenweniger anfällig; sie werden aber immer mehr zu Gunsten globaler verdrängt: Das mit immer intensiverenHaltungssystemen und tierischen Ballungsräumen mit Millionen Tieren verbundene hohe Transportaufkommen- weltweiter Handelsverkehr mit Tieren, tierischen Produkten, Kadavern, Futter, Medikamenten, Gülle etc. -erhöht erheblich die Gefahrenpotenziale bei der Ausbreitung von Seuchen.Anfällige HybridhühnerHinzu kommt ein genetischer Aspekt. Selbst die Schwäne, die sich ja als anfällig für die asiatische Variante derVogelgrippe erwiesen haben, können auf Grund ihrer genetischen Vielfalt individuell sehr unterschiedlichreagieren. So ist auf Rügen nur ein Teil erkrankt und gestorben. Wenn aber Haustiere anfä
    llig sind, sind dieFolgen meist dramatischer, weil diese Tiere durch Züchtung genetisch viel ähnlicher sind. Das gilt insbesonderefür Hybridhühner und Puten - sie scheinen auf Grund von wenig Widerstandskraft gegenüber der Vogelgrippe -alle zu erkranken und zu sterben. Im 21. Jahrhundert ist deshalb ein früher noch denkbares generelles"Durchseuchenlassen" keine Option mehr.Der Geflügelbereich verzeichnet in den letzten Jahren die größten Zuwachsquoten. Auf Grund der Konzentrationsteigen die Risiken, und im Fall eines Ausbruchs werden die Kosten immer höher. Aber die Kosten derProjektmanagement Tiergesundheit & Agrobiodiversität / Dr. Anita Idel Tel 030 70509501Monumentenstr. 3; 10829 Berlin Anita.Idel@t-online.de www.agrobiodiversitaet.netSeuchenbekämpfung tragen nicht diejenigen, die an diesem anfälligen Agrarsystem verdienen sondern der Staatmit Steuergeldern. Die Industrie wird aus der Verantwortung genommen durch "Externalisierung" der Kosten..Seuchen machen
    "nur" die Spitze des Eisberges sichtbar. Aber mit zunehmender Regelmäßigkeit werden dabeiMillionen Tiere getötet, nur noch wahrgenommen als Abfall und Bedrohung. Je nach Seuche könnenMassentötungen in Einzel-Fällen geboten sein. Der "vernünftige Grund" - laut Tierschutzgesetz Voraussetzungfür Beeinträchtigungen und das Töten von Tieren - wird häufig zur Rechtfertigung benutzt, um an derrisikoreichen Intensivlandwirtschaft nichts zu ändern.Stallpflicht keine LösungRegionen mit der größten Tierdichte stocken ihre "Tötungskapazitäten" (NiedersachsensLandwirtschaftsminister Ehlen) auf. Impfungen werden nicht einmal wirklich diskutiert.Aber die EU-Kommission sieht Impfungen inzwischen ausdrücklich vor - gerade auch in den hochgefährdetenBallungsräumen mit intensiver Tierhaltung! Die ebenfalls auf Export angewiesenen Niederlande hatten 2003 inFolge eines Ausbruchs der Vogelgrippe 30 Millionen Tiere getötet. Am 24. Februar 2006 genehmigte ihnen dieEU einen Antrag zur Imp
    fung von 5 Mio kommeriellen Freilandhennen und 3 Mio Hobbytieren. Der Impfstoffermöglicht die Unterscheidung zwischen geimpften und erkrankten Tieren. Eier und Fleisch geimpfter Tierekönnen innerhalb der EU frei gehandelt werden.Stallpflicht ist ebenso wenig eine Lösung wie Ställe "vogelgrippesicher" sind. Freilandhaltung muss nicht nurOption, sondern d i e Perspektive einer artgerechten Tierhaltung bleiben. Neben räumlich begrenzter und zeitlichbefristeter Aufstallung in Gegenden mit Ausbrüchen muss auch in Deutschland das Impfen diskutiert werden.Transparenz tut Not! Wir brauchen eine Ökologisierung der gesamten Landwirtschaft mit transparentenHaltungsbedingungen und angemessenen Erzeuger- und Verbraucherpreisen.Autorinr. Anita Idel, Projektmanagement Tiergesundheit & AgrobiodiversitätBildie allermeisten Schwäne sind gesund. Foto: Photocase.com


    meine Empfehlung, schreibt diese Frau an.
    Stallpflicht ist eine Maßnahme gegen Rassegeflügel, welche dem Wirtschaftsgeflügel nicht weh tut, jedoch die Exportfähigkeit deutscher Küken auf der internationalen Bühne sichert.

  9. #109
    Avatar von Rumpelstilzchen
    Registriert seit
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    636
    Danke, die hatte ich zwar wo notiert, aber noch völlig vergessen ...
    Passiert direkt morgen, allerdings ruf ich besser an, das geht schneller und ich hab eher eine Rückantwort.
    Hast Du noch mehr solche Ideen ?
    Pitte Rchtshreipfeller und Tibbfeller iknoriren - ti schleichen siech einfach ein

  10. #110
    Avatar von witte5
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    Corinna und Rumpelpumpel:

    Ihr seid nicht zu ersetzen.


    .
    Lärm beweist gar nichts. Eine Henne, die ein Ei gelegt hat, gackert, als sei es ein Planet. :P(Marc Twain)

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