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Thema: Furchtbarer Hahnentritt...

  1. #11
    Avatar von SetsukoAi
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    Das ist bei weitem nix schlimmes, also immer ruhig bleiben .

    Bei meinen Brahma ist das schon normal und bei meinen Puten auch, wobei ich das letzte Jahr das erste mal keine Verletzungen bei den Hennen hatte.

    Hühnersättel sind ruckzuck selber gemacht. Einfach ein Hosenbein einer Jeans nehmen und die passenden Löcher rein schneiden.

    sattel.JPG

  2. #12
    Avatar von Famira
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    Jeansbeine und auch Hühner sind doch alle unterschiedlich groß.

  3. #13
    Avatar von tala
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    Hühnerjette, wie geht's dem Huhn?
    ich habe eben genau das gleiche bei einer meiner Hennen entdeckt

    Riesenwunde!! Hab sie jetzt mit Blauspray behandelt. Morgen als erstes werde ich sie separieren, möchte jetzt nicht mehr in den Stall, um da rumzubauen. Die Bande muss mal Ruhe bekommen. Denn die Aufregung war schon groß .. Oder muss ich befürchten, dass der Hahn sich morgen früh schon die Henne krallt..? Die anderen sind scheinbar unverletzt.

    LG
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  4. #14
    Frau-Holle-Knuddler Avatar von Hühnerjette
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    Frau Holle sitzt noch separat mit Verband im oberen Kükenabteil und geht morgen nochmal zum TA, dann kommt das blöde und hinderliche Ding ab. Da ich vorhin auch den zweiten Hahn vermittelt habe, kann sie dann auch wieder zu den anderen Mädels umziehen.
    Also bei mir war es ja genau so. Ich habe die Wunden bei beiden Mädels etwa zeitgleich entdeckt und behandeln lassen. Da das eine Hühnchen clevererweise auf der Stange geblieben ist, hatte sie sich schonmal erholen können. Frau Holle, das gutmütige Dummchen, spazierte aber fröhlich weiter draußen rum und somit hat sie die volle Breitseite vom Hahn bekommen. Auch einen Tag später. Kannst du sie nicht eventuell über Nacht in eine Box packen? Ich mein, jetzt schläft sie eh nur. Ich würde mich da (nach meiner derzeitigen Erfahrung) etwas fürchten, dass sie sich nicht selber schont und am nächsten Morgen gleich wieder fällig ist. Irgendwer schrieb hier auch, dass die Hähne frühs besonders aktiv sind.

    Oder du schnappst dir den Hahn und setzt ihn in die Box, bis du morgen zum Umbau kommst. Hab ich mir allerdings nicht so recht getraut, weil kein Platz und Hahn zu groß...

    Auf jeden Fall erstmal alles Gute der kleinen Maus! Sind aber scheinbar hart im Nehmen, die klaffende Wunde war am Sonntag schon fast vollständig geschlossen. Morgen sehe ich dann das Resultat der Salbenverbandes
    Das Leben fällt, wohin es will.

  5. #15
    Avatar von tala
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    ich hab keine Box... nur eine für Katzen, und da passt ein Orpington nicht komfortabel rein...
    ich würde jetzt so einen grünen variablen 60cm hohen Beetzaun nehmen, und die Henne im Stall in eine Ecke separieren. Meine Orpis sitzen eh auf dem Boden, außer der Hahn, der geht zur Nacht die Hühnerleiter hoch und sitzt auf einem Podest... würde so eine Ecke zum Schutz reichen? Dann hat sie Kontakt und muss nicht alleine sitzen..

    ich werd sie auf jeden Fall gleich noch "sichern", damit der Hahn morgen nicht ausgerechnet auf sie steigt..
    Geändert von tala (12.03.2013 um 20:59 Uhr)
    0.5 Orpington 1.1 Hausgänse

  6. #16
    Frau-Holle-Knuddler Avatar von Hühnerjette
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    Ach klar, das klingt doch erstmal gut! Mit ein paar Körnern und Wasser ist sie doch dort bestens aufgehoben und du kannst beruhigt schlafen.
    Ich hätte Elvis auch den Hals abdrehen können, als er ausgerechnet SIE am nächsten Tag auserwählen musste, zumal er doch bisher eher von Gemütlichkeit geprägt war...Mal sehen, was das dann mit den Hühnersätteln wird. Ich will ja nicht ohne Hahn bleiben. Aber die Orpis und Brahmas sind da vermutlich echt nicht ohne, die armen Männer wissen ja nichtmal, was sie mit ihrer Fülle und entsprechenden Krallen anrichten...

    Beim Separieren habe ich mir jetzt immer eingeredet, dass sie beim Brüten auch 21 Tage lang auf dem Nest sitzen würde und dass es so für sie das beste ist. Die Zeit der Genesung hat ja auch irgendwann relativ zeitnah ein Ende, schließlich heilen die Wunden recht gut.
    Das Leben fällt, wohin es will.

  7. #17
    Avatar von tala
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    Zitat Zitat von cimicifuga Beitrag anzeigen

    wie sehen denn die sporen des hahns aus? und die krallen? ein langer spitzer sporn und scharfe krallen müssen irgendwie entschärft werden - zumindest wenn der hahn recht schwer ist.
    wie entschärft man?? Abfeilen? Abknipsen? SORRY- falls das 'ne blöde Frage ist .. ich bin Hühneranfängerdepp
    0.5 Orpington 1.1 Hausgänse

  8. #18
    Frau-Holle-Knuddler Avatar von Hühnerjette
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    So weit ich weiß abfeilen. Wenn du deine eigene Feile nicht nehmen willst, soll es wohl auch feines Sandpapier tun.
    Aber frag nicht, was der Hahn dazu sagt, wenn du ihm mit 'ner Nagelfeile zu Leibe rückst...
    Das Leben fällt, wohin es will.

  9. #19
    Avatar von tala
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    der Hahn war schon wenig erfreut, als wir seine verletzte Dame aufgehoben haben..
    sie saß dicht bei ihren Freundinnen, die sie abschirmten - tat mir so Leid, sie da wegzuholen..

    Kurz hat der Hahn einen Angriff gegen uns gestartet, aber dann doch das Hirn eingeschaltet und ist etwas auf Abstand gegangen...

    Ich hab sie jetzt im Stall durch eine längs aufgestellt Bambusliege separiert, Licht aus und dann kurz noch die Taschenlampe angemacht, dass sich der Rest sortieren konnte.
    Mit der Beeteinzänung ging gar nicht, sie versuchte, durch die großen "Maschen" zu ihren Kolleginnen zu gelangen... also wieder Stress, alles wieder abgebaut und dann die Liege entdeckt....
    oh man.. hoffentlich geht das gut...!
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  10. #20
    Frau-Holle-Knuddler Avatar von Hühnerjette
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    Ein feiner Kerl, der gute. Das hat ihm natürlich nicht gepasst Mach dich erstmal nicht verrückt. Die Hüs sehen ja nachts eh nicht all zu viel, die Chancen stehen also ganz gut, dass sie erstmal an ihrem Plätzchen bleibt. Morgen bei Tageslicht fällt dir dann was Dauerhafteres ein als der Bambusstuhl. Ein paar Elemente aus Baumarktlatten und Volierendraht oder Estrichmatten sind relativ schnell besorgt und zusammengebaut, sodass du sie dann besser abschirmen kannst. Bin mir da allerdings nicht sicher, ob es nicht besser ist, sie (oder ihn) gänzlich zu separieren. Könnte mir vorstellen, dass der Sichtkontakt in Verbindung mit dem "Nicht-hin-können" stressiger ist als kurzzeitige Einzelhaltung. Aber da müsste nochmal jmd. was dazu sagen, der sich damit auskennt. Ich habe meine Federtierchen ja auch erst seit recht kurzer Zeit...Alternativ mit einer Kollegin in Einzelhaft stecken. Die hat dann zwar Pech, aber was macht man nicht alles für die beste Freundin
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