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Thema: Zwangsfeststellung H5N1

  1. #1

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    77

    Zwangsfeststellung H5N1

    Ich bitte das folgende nicht als eine weitere "verschwörungstheorie" abzuhaken, sondern bitte ernst haft diskutieren.

    H5N1 wird derzeit mit der PCR-Methode nachgewiesen. Eine Methode, bei der es eigentlich darum geht kleinste Partikel zu vermehren, damit man sie später auf dem Laufgel identifiezren kann.
    Wozu braucht man die Vermehrungsmethode, wenn bei einer Seuche das Virus eh in großen Mengen vorhanden sein müßte? Man macht also qausi tatsächlich aus einem Virus erst mal einen Haufen Viren, um sie nachzuweisen.

    Aber das sollte eigentlich nicht Thema sein. Sondern eher, dass die PCR-methode meines Wissens nicht zwischen H5N1 und z.B. New Castle unterscheiden kann. Auch von den Symptomen her sind beide Krankheiten ähnlich.

    Frage 1
    Nur mal angenommen - wir haben ja eine Impfpflicht gegen New castle - der Impfstoff wäre unvollständig bzw. hätte noch krankmachende Wirkung, vielleicht keine tödliche, aber leicht krankmachende Wirkung.
    Was passiert? Wird H5N1 nachgewiesen?

    Frage2
    Was passiert wenn Gänse- und Entenhalter nun alle vier Wochen ihre Tiere untersuchen lassen müssen?
    Sind nicht alle Tiere, sobald sie untersucht werden, dem Tode geweiht?

    Frage3
    Was mich jetzt so stutzig gemacht hat, ist, dass derzeit die Lieferung des new Castle-Impfstoffs schwierigkeiten macht, das haben mir einige Züchter und Tierärzte berichtet. Wieso plötzlich?

    Unser Verein hat Anfang März nochmal geimpft, und was mir auffält, ist dass ich plötzlich Tiere habe, die leichte Lähmungserscheinungen aufweisen. Gut okay, mag auch an anderen Dingen, der Stallhaltung z.B. liegen.
    Aber nachdenkenswert finde ich das alles und hoffe auf rege Diskussion

  2. #2

    Registriert seit
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    30

    RE: Zwangsfeststellung H5N1

    Hallo bauernbou,

    das absurde ist tatsächlich,wenn ein Virus so massenhaft in einem Organismus vorhanden ist,daß er als todesursächlich gelten kann,dann braucht man keine PCR um ihn zu finden..
    Die PCR die vom FLI angewendet wird ist angeblich nicht auf H5N1 "geeicht",was immer das heißen soll,ich würde es gerne herausfinden.Stell doch Deine erste Frage mal ans FLI,mal sehn wie fundiert die Antwort ist,die Du kriegst.
    Daß Impfungen Symptome der entsprechenden Krankheit auslösen können,ist nichts Neues.Man sollte sich ruhig mal mit den Impfgegnern,auch in der Humanmedizin auseinandersetzen,da ist vieles nicht von der Hand zu weisen.
    Deine Frage,ob Massenuntersuchungen erneute Blutbäder anrichten können,beschäftigt mich schon länger.
    Angeblich kann man ja zwischen "hochpathogenen"Typ A und "niedrigpathogenen" unterscheiden.Und angeblich soll ein "hochpathogener" Virustyp noch nie bei einem gesunden Vogel gefunden worden sein.Wenn jetzt ein Vogel schon Symptome zeigt...
    Langsam glaube ich,daß die mit ihrer Viruskategorisiererei bald selber nicht mehr durchblicken.Und der Begriff "hochpathogen"gehört für mich sowieso in die Rubrik Volksverdummung.
    Zu deutsch:Ich traue den Fritzen keinen Millimeter übern Weg!
    Viren sind auch in gesunden Mechanismen ständig latent vorhanden.
    Ich kenne viele Tierberufler die als wandelnder Infektionspool(nachgewiesen)herumlaufen,ganz einfach weil sie jahrelang in Tierkot und Kadavern gewühlt haben.Keiner erkrankt daran.
    Ob diejenigen,die dann unsere Tiere keulen wollen,das genauso sehen?
    Wegen dem Newcastle Impfstoff...werd mal meine grauen Zellen strapazieren...

    Grüße
    Heidi

  3. #3

    Registriert seit
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    30

    RE: Zwangsfeststellung H5N1

    nochmal Hallo,
    schon wieder ich..
    wie wärs denn damit:Impfstoffe müssen deaktiviert werden,damit sie
    gesundheitlich unbedenklich sind.Nach meiner Information kommt es öfter vor,daß dies nicht oder nur unzureichend geschehen ist und deshalb Impfstoffe weggeschmissen werden.Wenn das nun in dem Fall keiner gemerkt hat..oder ein verunreinigter Impfstoff(unabsichtlich oder wissentlich in Kauf nehmend)in Umlauf gebracht wurde...
    Das würde die Symptome bei Deinen Tieren erklären,und wenn das Zeugs nun heimlich wieder vom Markt zurückgezogen wurde,erklärt das auch den Mangel an erhältlichem Impfstoff.Angenommen eine Pharmafirma versaut große Mengen so eines Impfstoffes,ob die dann verantwortungsbewußt den finanziellen Verlust hinnehmen,oder vielleicht doch..probieren...ob`s nicht doch....geht..ohne daß es auffliegt? Vielleicht hat ja so ein krankmachender Impfstoff mit den bisherigen Vogelgrippe-Fällen in der Geflügelhaltung was zu tun........

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