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Thema: Zugvögel haben keine Vogelgrippe verbreitet

  1. #11
    Avatar von grünschnabel
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    Türkei und Vogelgrippe, das hatte ich mal eingestellt, auf der Seite kann man sich die Verbreitung per Straße schön ansehen.

    Link

    Hier finden sich auch Artikel von Klemens Steiof:

    Übersicht der Artikel

    Wer ist Dr. Martin Williams ? Jedenfalls kein Spinner, sondern Buchautor, Fotograf, Ornitologe, arbeitet u.a. für BBC, Berater für ökologische Fragen in China (Sichuan, innere Nordostmongolei, Fujian Zhejiang), da dort Weltbankprojekte zum Erhalt der Natur laufen. (Artikel: Tote Enten fliegen nicht)

  2. #12

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    Hi Grünschnabel,

    kann die Links leider nicht öffnen. sorry

    lg Rosi

  3. #13
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    Martin hat Server Probleme

  4. #14

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    http://www.szon.de/lokales/laupheim/...605170564.html

    Laupheim

    Vogelkundler zweifelt an These, dass Zugvögel Vogelgrippe verbreiten
    WARTHAUSEN Noch nie hat sich ein Mensch bei einem Wildtier mit der Vogelgrippe infiziert, die Gefahr geht eher von Infektionen in Massentierhaltungen aus. Darin war sich die Expertenrunde bei der Infoveranstaltung des BUND-Kreisverbands Biberach in Warthausen einig. Die Vorträge fanden nur ein kümmerliches Publikumsinteresse.


    Von unserem Mitarbeiter Wolfgang Manecke

    Der Radolfzeller Ornithologe Dr. Hans-Günther Bauer hat in den vergangenen Jahren am Bodensee Beobachtungen gemacht, die ihn an der "klassischen" Ansicht zur Ausbreitung der Geflügelpest zweifeln lassen: die Vogelgrippe bricht nach seinen Erkenntnissen nicht entlang bedeutender Zugwege aus, bei Wildvögeln gibt es kein Massensterben, das Virus breitet sich entgegen oder quer zu Zugvogelwegen aus. Örtlich begrenzt – "endemisch" – trat der Erreger in Südostasien auf.

    Bislang, sagte Bauer, sei etwa in Australien noch kein einziger Fall von Vogelgrippe bekannt geworden, obwohl der Kontinent auch auch Vogelzugwegen liege; das Land kontrolliere jeden Besucher indes streng auf mitgeführte Tierprodukte. Auch die Entwicklung in der Türkei, wo mehrere Kinder an Infektionen mit H5N1 starben, "kann mit Vogelzug nichts zu tun haben", bekräftigte der promovierte Vogelkundler. Hans-Günther Bauer untermauerte seine Aussagen mit zahlreichen Statistiken. So seien etwa von 1911 toten Wasservögeln am Bodensee nur 2,8 Prozent H5-positiv gewesen, bei 956 toten Enten lag der Befall bei 4,2 Prozent. "Erwischt hat es die Wasservögel, die die ganze Zeit über bei uns waren", hat der Ornithologe beobachtet.

    Über die Geflügelpest aus Sicht des Tierschutzes sprach Dr. Claudia Salzborn. Die Fachreferentin in der Akademie für Tierschutz in Neubiberg beklagte den aus ihrer Sicht "völligen Verlust der Verhältnismäßigkeit bei der Vogelgrippe". Flächendeckend, sagte Salzborn, mache die Aufstallung keinen Sinn, "der Preis der Stallpflicht ist mit erheblichen Problemen behaftet". Problematisch seien etwa das aggressive Verhalten, Stress und Kannibalismus des eingesperrten Federviehs, bei Gänsen und Enten funktioniere die Aufstallung nicht. Die Geflügelpest, fand die Referentin, "kam der Industrie gerade recht". Derzeit entspanne sich die Lage in Deutschland, aber "wir werden mit der Seuche leben müssen" prognostizierte Dr. Salzborn.

    Mangelnde Forschungen zur Vogelgrippe beklagte Dr. Anita Idel. Nach dem Ausbruch der Hongkong-Grippe im Jahr 1997 habe man jedesmal nur Millionen Tiere getötet, "spätestens beim dritten Mal" hätte man an der Wirksamkeit dieser Maßnahme Zweifel haben müssen. Die Tierärztin, Projektmanagerin von "Animal Health & Agrobiodiversity", erinnerte an die Keulung von 30 Millionen Tieren in den Niederlanden, die von dem H7N7-Virus befallen waren.Ärztin will Soko Vogelgrippe

    Ausführlich befasste sich Dr. Idel mit dem Für und Wider des Impfens, die Diskussion darüber habe man in Deutschland unterdrückt, beklagte die Referentin. Die Ärztin schlug eine Art "SOKO Vogelgrippe" zur Erforschung der Krankheit vor, beim Ausbruch müsse man unter dem "Polizeiaspekt Indizien sammeln und Spuren sichern". Anita Idel war sich sicher, dass die Krankheit beherrschbar sei, die "normale" Grippe sei viel gefährlicher, immerhin stünden 30 000 Grippetoten nur 130 Tote durch H5N1 gegenüber. Wie Salzborn vertrat auch Idel die Auffassung, die Industrie nehme die Geflügelpest als Chance, die Konkurrenz der Kleintierhalter aus dem Weg zu räumen.

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    (Stand: 17.05.2006 08:30)

  5. #15
    Avatar von PaterZwieback
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    Original von Enemy
    http://www.szon.de/lokales/laupheim/...605170564.html

    Der Radolfzeller Ornithologe Dr. Hans-Günther Bauer hat in den vergangenen Jahren am Bodensee Beobachtungen gemacht, die ihn an der "klassischen" Ansicht zur Ausbreitung der Geflügelpest zweifeln lassen: die Vogelgrippe bricht nach seinen Erkenntnissen nicht entlang bedeutender Zugwege aus, bei Wildvögeln gibt es kein Massensterben, das Virus breitet sich entgegen oder quer zu Zugvogelwegen aus.

    Bislang, sagte Bauer, sei etwa in Australien noch kein einziger Fall von Vogelgrippe bekannt geworden, obwohl der Kontinent auch auch Vogelzugwegen liege.

    Anita Idel war sich sicher, dass die Krankheit beherrschbar sei, die "normale" Grippe sei viel gefährlicher, immerhin stünden 30 000 Grippetoten nur 130 Tote durch H5N1 gegenüber. Wie Salzborn vertrat auch Idel die Auffassung, die Industrie nehme die Geflügelpest als Chance, die Konkurrenz der Kleintierhalter aus dem Weg zu räumen.

    (Stand: 17.05.2006 08:30)
    Schon komisch,sind genau meine Gedankengänge.
    Also kann ich so blöd nicht sein.

  6. #16

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    http://www.welt.de/data/2006/05/18/888629.html


    "Täglich neue Fälle von Vogelgrippe"
    100 Tage H5N1 in Deutschland: Tierseuchen-Experte warnt vor Verharmlosung und kündigt neuen Impfstoff an
    von Claudia Ehrenstein

    DIE WELT: Herr Mettenleiter, es gibt kaum noch Nachrichten von der Insel Riems. Wo ist die Vogelgrippe geblieben?

    Thomas C. Mettenleiter: Die Vogelgrippe ist noch da. Sie ist lediglich aus dem Blickfeld der Medien verschwunden. Damit hat auch die Bevölkerung das Interesse verloren. Aber wir diagnostizieren nach wie vor fast täglich neue Fälle bei Wildvögeln, wenn auch weniger als noch im Februar und März.

    WELT: Wird die Vogelgrippe im Sommer zumindest vorübergehend verschwinden?

    Mettenleiter: Je intensiver die Sonneneinstrahlung wird, desto kürzer ist in der Tat die Überlebensdauer des Virus außerhalb eines lebenden Organismus. Es ist aber nicht vorhersagbar, wie sich das Geschehen entwickeln wird. Wir wissen nicht, was noch kommt, da wir das Virus erst rund drei Monate und damit relativ kurze Zeit im Land haben.

    WELT: Die aus dem Süden zurückkehrenden Zugvögel haben die Lage nicht wie befürchtet verschärft?

    Mettenleiter: Dann hätten die Fallzahlen ansteigen müssen, was sie aber nicht tun. Wir sind von vornherein davon ausgegangen, daß Zugvögel generell eher selten infiziert sind. Offensichtlich hat es bis jetzt keinen zusätzlichen Virus-Eintrag gegeben.

    WELT: Obwohl die Vogelgrippe in Teilen Afrikas wütet?

    Mettenleiter: Der Nordosten Afrikas, Ägypten und der Sudan sind betroffen. Auch in Westafrika hat sich die Vogelgrippe ausgebreitet. Im Unterschied zu Deutschland trat das Virus dort zuerst bei Nutzgeflügel auf. Wahrscheinlich wurde das Virus zumindest in einem Fall durch illegale Geflügelimporte aus Asien eingeschleppt.

    WELT: Wissen Sie inzwischen, wie die Vogelgrippe nach Deutschland gelangte?

    Mettenleiter: Das werden wir nie mit absoluter Gewißheit sagen können. Wir gehen aber davon aus, daß Zugvögel aus dem Osten das Virus im vergangenen Herbst nach Europa eingeschleppt haben. Es hat sich dann wahrscheinlich über sogenannte Winterfluchten einzelner Vogelarten schneller, großflächiger und intensiver in Richtung Westen ausgebreitet, als wir es erwartet hatten.

    WELT: Was haben Sie aus dem Ausbruch der Vogelgrippe gelernt?

    Mettenleiter: Es hat sich gezeigt, wie wichtig eine schnelle Diagnostik ist. Wir haben die molekulare Methodik inzwischen so weiterentwickelt, daß wir im Idealfall innerhalb von nur zwölf Stunden das Vogelgrippe-Virus H5N1 nachweisen und auch bestimmen können, ob es sich um die hochpathogene Asia-Variante handelt. Das hat im Februar alles zusammen noch rund eine Woche gedauert.

    WELT: Können Sie mit der Vermarktung dieses Verfahrens auch Geld für Ihr Institut verdienen?

    Mettenleiter: Das Wissen wird kostenlos weitergegeben, national und international. Das ist eine der Aufgaben einer Ressortforschungseinrichtung mit gesetzlichen und hoheitlichen Aufgaben wie dem FLI. Deshalb wurden auch die Untersuchungsämter in den Bundesländern kürzlich geschult, um H5N1 schnell und sicher nachweisen zu können. Hier auf Riems wird dann weiterhin nur noch geprüft, ob es sich um die hoch pathogene Asia-Variante handelt oder nicht.

    WELT: Wie weit ist die Entwicklung eines Vogelgrippe-Impstoffs?

    Mettenleiter: Wir haben gerade den zweiten Prototyp eines sogenannten Markerimpfstoffs fertiggestellt und in der vergangenen Woche mit den ersten Tierversuchen begonnen. Die Ergebnisse sind sehr vielversprechend. Wenn es weiterhin so gut läuft, kann im kommenden Jahr der Feldversuch beginnen.

    WELT: Wann ist frühestens mit der Markteinführung zu rechnen?

    Mettenleiter: Bis zu einer formalen Zulassung werden wohl noch bis zu fünf Jahre vergehen. Da für den Impfstoff ein gentechnisch verändertes Virus eingesetzt wird, unterliegt er strengen Zulassungsbedingungen. Aber Deutschland kann ohnehin nicht im Alleingang Nutzgeflügel impfen. Das muß von der EU genehmigt werden. Außerdem sind EU-weite Regelungen notwendig, gerade auch im Hinblick auf die möglichen Konsequenzen für die Handelbarkeit von geimpftem Geflügel.

    WELT: Welche Lehren sollte die Politik aus den bisherigen Erfahrungen im Umgang mit der Vogelgrippe ziehen?

    Mettenleiter: Wir müssen vor allem akzeptieren, daß ein einzelner Landkreis mit der Bewältigung eines Seuchenausbruchs überfordert ist. Es ist wichtig, die Infrastruktur vor Ort frühzeitig zu verstärken und etwa Veterinäre und Polizisten aus anderen Landkreisen anzufordern. Die notwendigen Organisationsstrukturen müssen die Behörden in den Ländern und Kreisen jetzt rasch aufbauen.

    WELT: Braucht der Bund mehr Kompetenzen?

    Mettenleiter: Ein bundeseinheitliches Vorgehen bei der Seuchenbekämpfung halte ich für unabdingbar. Dafür bräuchte der Bund tatsächlich mehr Kompetenzen als bisher. Er müßte Ländern, Kreisen und Kommunen mehr als nur unverbindliche Empfehlungen geben können und bräuchte auch Weisungsbefugnisse.

    WELT: Sollte die Politik mehr auf die Wissenschaft hören?

    Mettenleiter: Es ist ja schon so, daß sich die politische Leitung am Rat der Wissenschaft orientiert. Da hat sich seit der BSE-Krise vor fünf Jahren sehr viel zum Positiven verändert. Wir stehen in kontinuierlichem Kontakt. Das hat unter Renate Künast begonnen und wird vom amtierenden Bundesverbraucherminister Horst Seehofer noch intensiver fortgesetzt.

    WELT: Die Stallpflicht ist aber nicht flächendeckend, wie Sie es eigentlich empfohlen hatten.

    Mettenleiter: Die Stallpflicht gilt bundesweit und erlaubt als Ausnahme an risikofreien Standorten die Freilandhaltung. So ist es jetzt gut geregelt. Bemerkenswert ist dabei nur, daß die Bundesländer, die noch im vergangenen Herbst für eine frühzeitige Aufstallung plädierten, sich nun gegen die Stallpflicht gewehrt haben - obwohl die Vogelgrippe inzwischen in Deutschland angekommen ist. Die Gefährdungslage ist nicht geringer, sondern größer geworden - und ist nach wie vor hoch. Der neue Ausbruch bei Nutzgeflügel in Rumänien zeigt, daß wir die Vogelgrippe nicht unterschätzen sollten.

    WELT: Gibt es neue Ausbrüche in Deutschland?

    Mettenleiter: Wir haben bundesweit einige Regionen mit vermehrten positiven Befunden. Bayern gehört dazu, in Baden-Württemberg beobachten wir am Bodensee eine Konzentrierung. In Schleswig-Holstein gibt es ein kleineres Geschehen bei Rendsburg, aus Mecklenburg-Vorpommern, wo es ja auf der Insel Rügen eine große Zahl von positiv getesteten Tieren gab, wurden seit vier Wochen keine neuen Fälle gemeldet. Und in Sachsen haben wir den bislang einzigen Fall in einem Nutztierbestand. Neue Gebiete sind bisher nicht hinzugekommen.

    WELT: Wie geht es mit dem Monitoring-Programm weiter?

    Mettenleiter: Wir haben gerade Proben von Störchen erhalten, die wir in diesen Tagen untersuchen werden. Es werden weiterhin Proben von gesunden Wildvögeln, vor allem von Enten und Schwänen gesammelt, um zu sehen, ob sie mit dem Virus H5N1 infiziert sind. Oder ob sie eine Infektion durchgemacht und Antikörper gebildet haben. Auf der Insel Rügen werden Katzen beprobt. Dort war die Vogelgrippe ja bei drei Katzen festgestellt worden. Wir wollen sehen, ob sich möglicherweise noch mehr dieser Tiere angesteckt haben.

    WELT: Läßt sich eine Tierseuche wie die Vogelgrippe aufhalten?

    Mettenleiter: Innerhalb der EU ist genau geregelt, was zu tun ist, um den Ausbruch der Seuche bei Nutztieren einzudämmen. Sind Wildvögel betroffen, sind die Möglichkeiten begrenzt. Die EU muß sich aber auch über Europa hinaus engagieren und etwa afrikanische und asiatische Länder beim Aufbau der veterinärmedizinischen Versorgung unterstützen. Das ist die Basis, um zu verhindern, daß die Tierseuche eines Tages auf den Menschen überspringt.


    Artikel erschienen am Do, 18. Mai 2006

  7. #17

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    WELT: Die aus dem Süden zurückkehrenden Zugvögel haben die Lage nicht wie befürchtet verschärft?

    Mettenleiter: Dann hätten die Fallzahlen ansteigen müssen, was sie aber nicht tun. Wir sind von vornherein davon ausgegangen, daß Zugvögel generell eher selten infiziert sind. Offensichtlich hat es bis jetzt keinen zusätzlichen Virus-Eintrag gegeben.

    Hallo
    Was ist das denn jetzt plötzlich für eine Aussage?

  8. #18

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    Hallöle,

    der Mettenleiitner ist ne Katastrophe.
    "Rein in die Kartoffel raus aus den Kartoffel"
    Was soll der Sche...?
    Frech weg nach dem Motto:"Wir wissen nix doch wir machen dafür alles"
    Impfstoff frühestens in 5 Jahren, nach EU Zutsimmung, der hat wohl
    Alsheimer, ein Telefonat nach Holland oder Frankreich wäre doch schon
    ausreichend und die 5 Euro dafür würde ich glatt spenden.

    Aber vielleicht sind die alle so hoch begabt, dass die nicht mehr wissen wie man ein Telefon bedient.

    wütende Grüße
    Rosi

  9. #19
    Avatar von PaterZwieback
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    ... und da soll man sich nicht verarscht fühlen Herr Mettenleiter?

    und solche Leute sind in einer Machtposition und können schalten und walten wie es gerade ihnen in den Kram paßt!

    Heute so und morgen wieder anders.
    Der Wahnsinn hat die Macht ergriffen.
    Ein total verärgerter Uwe.

    Pfui Teufel!

  10. #20

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    also langsam werd ich auch nur noch wütend ob der Verarsche.

    mir geht schon dauernd im Kopf rum
    "jagd Seehofer, mettleitner und die ganzen Geflügelbarone einfach aus dem Land"

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