ja, durch die verstärkte Grünfutteraufnahme sind diese Ansätze zu Kotauffälligkeiten natürlich immer mit diesem Einfluss abzugleichen.
Krabbel das Bübchen doch mal unterm Bauchgefieder. Wenn Du das nur knapp überlebst und auch noch eine weiche Bauchdecke tastest, also nicht "trocken" und auch das Brustbein nicht als scharfen Grat, ist er ausreichend ernährt.
Man sieht das ja immer wieder bei Hähnen, sie scheinen sich von Luft zu ernähren und sind doch meist recht stramme Jungs. Peque weiss was sie ihm zumuten kann, immerhin hat sie die aufreibende Eiproduktion zu leisten.
Kannst dem armen Kerl trotzdem auf der Liege ein Sonderhäppchen servieren, solltest Du Dir doch Sorgen machen.
Eigentlich riecht Gänsekot nicht wirklich intensiv, bei brütigen Tieren hast Du aber durch das lange Zurückhalten ein Bakterienkonzentrat, das die Nasenflügel flattern lässt.
Ein beissender Geruch und grüner Kot ist immer ein Hinweis auf kokzidien, die sind laut TH Hannover bei Gänsen aber sehr selten, weil Wassergeflügel deutlich weniger empfänglich ist als andere Federtiere.
Also verfolgen wir die Kotentwicklung erstmal so weiter, ein Extraportiönchen Körner für den gepeinigten Buben, damit müsste der Kot eigentlich an Festigkeit gewinnen
mach doch mal ein sonniges Bild, dann können wir sie uns wenigsten an die Wand nageln, hier stürzt das Thermometer nämlich gen Wochenende ab. Unter Kachelmann gabs so etwas nicht....![]()
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