nein nein, ich habe das nach Deiner Beschreibung nicht als überdosiertes Zitrusbaumgrün gesehen, das war mehr ein genereller Hinweis. Diese vitale Variante der Ente à l' orange mit duftendem Atemhauch finde ich übrigens äusserst sympathisch.
Und wieder greife ich auf Erwähntes zurück, nämlich die Rupftheorie. Bei verschiedenen Nutztieren ist bekannt, dass Grasschnitt zu einem nahezu unvermahlenen Abschlucken und somit Magen/Darmproblemen führt. Letzteres, z.B. Kolik, wäre hier bei der Gans nicht zu erwarten aber trotzdem eine nicht ausreichende Aufnahme aller Inhaltsstoffe und Gäste. Vielleicht "kaut" vermahlt sie die Grashalme beim Rufen ebenfalls mehr, möglicherweise ist sogar erst das Rupfen die Initalzündung für anständiges Vermahlen der Halme....
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