Moin!
Innerhalb einer Projektgruppe der HS Bremen haben wir verschiedene wissenschaftliche Studien zum Thema "Algen als Futtermittel in der Geflügelhaltung" (insbesondere zur Eigelbfärbung) aufgegriffen und in einem Versuch den praktischen Vergleich mit Rassehühnern gezogen.
Erstes Fazit: Bereits nach acht Tagen der Verfütterung von minimal 8mg Spirulina platensis pro Tier hat sich das Eigelb um zwei Stufen verdunkelt.
Dies ist nun weder eine Fütterungsempfehlung, noch möchte ich hier (zunächst) Vor- und Nachteile der Algenfütterung nennen, um eine Beeinflussung zu vermeiden.
Die Frage ist, ob ein etwaiges Algenprodukt in der Hühner-Hobbyhaltung Anklang finden würde oder nicht. Außerdem, ob vorher möglicherweise erstmal Aufklärung betrieben werden müsste.
Danke und Gruß
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