Hallo,
ich brauch mal nen Tip:
All die Jahre hatte ich mit dem Konzept "trocken und zugfrei" Erfolg und selbst meine 9jährige Zwergaraucanerin hat und hatte niemals Probleme.
Jetzt ist es wirklich saukalt und auch wenn die anderen alle zufrieden wirken (selbst die Seidis) friert mein Serama-Seidimixhahn ziemlich eindeutig (plustert und versucht sich unter die anderen Hühner zu stopfen).
Wie kann ich ihm das nächtliche Frieren ersparen ohne den kompletten Stall zu heizen?
Wären es mehrere würd ich ne Kiste mit Heu zum reinkuscheln reinstellen. Aber bei einem alleine wird das eher nichts nützen fürchte ich.
Wärmelampe ist schwierig, denn er ist deutlich kleiner als die anderen. Ich müßte die also so tief über die Stange hängen, dass die anderen ihn vermutlich allein lassen würden um nicht gegrillt zu werden.
Außerdem weiß ich nicht, ob das nicht zu warm wird.
Als es hier so um die 0°C war hat er nicht gefroren, das tut er erst seit es hier einige Tage in Folge wirklich deutlich unter die -10°C geht.
Vermutlich würde es also ausreichten, wenn er nen Bereich hat, der vielleicht 4-6°C warm ist.
Halt so, damit er sich tagsüber normal im Stall bewegt und nicht den ganzen Tag bei seiner Wärmequelle klebt, weil das Gefälle einfach zu heftig ist oder deswegen krank wird.
Hat einer ne Idee?
lg
Fraukie
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