Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 11 bis 20 von 123

Thema: FairMast-Hähnchen

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Gast
    Registriert seit
    01.01.2011
    Beiträge
    2.516
    Ich habe diesen Thread überflogen,aber nirgendwo gefunden woher die Küken für diese "FAIRMAST" Tiere kommen.
    Aber egal,die sensationelle Verbesserung ist diese Sache nicht,scheint mir eher wieder so ein Verkaufsgag zu sein wie die Fair...Rosen,der Fair...Kaffee usw.
    Die Besatzdichte ist ja kaum besser,der Strohballen ( wurde hier ja schon angemerkt) ist auch nicht die Überdrüberneuerung,ja und wenn man das Bild vom Stall sieht - alles beim alten,da wird uns eine Errungenschaft für die Tiere verkauft die in Wahrheit keine ist,der einzige Gewinner ist der Mäster der durch diese Vorspiegelung
    der Verbesserung mehr für seine Tiere verlangen kann.
    Und ich glaube nicht dass bei dieser Besatzdichte (wieder Thema Strohballen die wahrscheinlich in ein paar Stunden vollgeschi.... sind) eine Mast ohne Einsatz von Antibiotika möglich ist.
    Solange diese Tiere nicht auf die grüne Wiese (und ich meine auch grüne Wiese) dürfen ist für mich alles nur
    verlogenes Geschwätz.

    FAIR ist für mich jedenfalls was anderes.

  2. #2
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
    Registriert seit
    04.11.2005
    Ort
    83... bavarian Sibiria
    Beiträge
    10.483
    Wenn schon immer Bio angeführt wird. Biomasthähnchen werden gerade mal 14 Tage älter. Die Hybriden für die Mast sind die gleichen, also auch Hubbard und stammen somit wohl aus den gleichen Brütereien, sind also genauso geimpft. Eine Extrabrut für Bio gibt es nicht. Das Biohuhn hat dann zwar Anrecht auf Freigang, aber wie ja mittlerweile hinlänglich bekannt ist, gibt es da auch genügend Tricks um die Hühner drin zu behalten. Bio schreibt 1/3 eingestreuten Stall vor und Ausgestaltung, das Label von Vier Pfoten komplettes Einstreuen. Bei Bio sitzen auch bis zu 4800 Tucken je Stall und je Quadratmeter sitzen 10. Im Freilauf sind bis 280/580 Hühner je Hektar (also 10.000 m²) erlaubt. So, 4800 je Stall erlaubt, auf der Weide 280, bedeutet ca. 17 x 10.000 m², also 170 000 m² Weidefläche. Normal Bio erlaubt 580 Hähnchen je Hektar macht 80 000 m² benötigte Weide pro Stall. Wer hat so ein Gelände?
    Dann wird Biohühnern bis zum akuten Notfall Antibiotika vorenthalten und nur nach Genehmigung darf es verabreicht werden. Der Erregerdruck ist aber durch Freilauf sogar höher, als in der Bodenhaltung.

    Biohaltung ist im Grunde auch eine Massentierhaltung. Teurer ja, aber sicherlich auch durch die Fütterung. Und die machen doch genauso Werbung? Zum "Release" ware Bioland und Co auch in den Medien Thema, mittlerweile schalten sie auch Zeitungsannoncen und Werbespots. Das Vier Pfoten und Tierschutzbund jetzt an die Öffentlichkeit gehen ist klar, bestimmt sind die auch bei der grünen Woche vertreten. Bioland und Co aber sicherlich auch.

    Ich will nicht sagen, das der Preis für Bio nicht gerechtfertigt ist, aber ich finde die Haltung über die gesetzlichen Grenzen hinaus gut. Doppelt soviel Platz, Antibiotika auch nur im Krankheitsfall, doppelte Lebenszeit, gleiche Hybridrasse wie Biomäster (welche ihre Broiler übrigens auch als Masthähnchen bezeichnen), ein Wintergarten mit Tageslicht, nicht mehr 100% Mastfutter mit Chemie und Zickezacke drin, sondern nur noch 30%. Die Premiumstufe von Vier Pfoten ist dann bis auf das Futter gleich wie bei Bio. Freilauf und 4 m² je Huhn, noch langsamere Zunahme, max. 4800 Tiere je Stall. Das Label vom Tierschutzbund schreibt außerdem gentechnikfreies Futter vor. Wenn genügend Verbraucher die erste Stufe annehmen, werden sicherlich auch bald Produkte mit drei Sternen zu finden sein.

    Zum Thema Fleischüberproduktion. Normal-konventionell produziert (sagen wir mal) 1.000.000 Broiler je Mastdurchgang (30 Tage), somit ca. 2.000.000 Kilo Fleisch. Tierschutzlabelmäster haben halb soviel Hühner eingestallt (500.000) und mästen etwas mehr als doppelt solange. Entspricht also konventioneller Mastdurchgang zu neuem Mastdurchgang 250.000 Hähnchen, also 500.000 Kilo Fleisch. Hieße also 75% weniger Fleisch, also 750 Tonnen, was eigentlich die Überproduktion kompensiert. Dazu kommt weniger Nitratbelastung für das Grundwasser und weniger CO2 und weniger Methan. Und diese Produkte werden zu Preisen angeboten, die sich wirklich jeder leisten kann.

    Das es angenommen wird, darum mache ich mir keine Sorgen. Auch rechne ich damit, das in einigen Jahren Premiumhähnchen und anderes Fleisch zu kaufen sein wird. Es ist ehrlich gesagt sogar mehr, was jetzt als erster Schritt in Richtung Tierschutz unternommen wird, als ich zu träumen gewagt habe.
    So we're different colours and we're different creeds
    And different people have different needs
    It's obvious you hate me though I've done nothing wrong
    I've never even met you, so what could I have done?


  3. #3
    Gast
    Registriert seit
    01.01.2011
    Beiträge
    2.516
    Zum Beitrag von Lexx

    Thema Weidefläche
    Wieviel Weidefläche liegt brach weil der Bauer dafür die Förderung bekommt,wäre nicht besser diese Flächen sinnvoll zu nutzen?
    Thema Antibiotika
    So lange mit so hoher Besatzungsdichte gearbeitet wird wird mann ohne AB nie auskommen,egal ob innen oder draussen.
    Thema Vier Pfoten
    Lächerlich dass sich eine Organisation wie Vier Pfoten für eine solche Aktion hergibt - man lese nur die tollen Verbesserungen "ein paar Hühner weniger pro m² ,das muß heißen ein paar m² mehr pro Huhn,ein bisschen mehr Einstreu,ein bisschen Tageslicht usw."

    Und von BIO Produktion dürfte man bei Tausenden Tieren in einem Stall sowieso nicht sprechen,das ist ja der blanke Hohn.
    Zum Schluß möchte ich schon auch noch sagen dass wenn du sagst es ist mehr als du dir erträumt hättest deine Träume recht tief angesetzt waren - in meinen Augen ist das 0,0 Verbesserung für die Tiere,bloß dass wieder ein paar Leute ein gutes Geschäft mit dieser Masche machen.

    Tut mir leid daß ich dir heute so massiv widersprechen mußte.

    Wünsch dir noch einen schönen Abend

  4. #4
    Avatar von Mariechen
    Registriert seit
    24.09.2010
    Ort
    Hühnerhausen
    Land
    (Süd-)Deutschland
    Beiträge
    4.099
    Zitat Zitat von Hühnerfuchs Beitrag anzeigen
    Wieviel Weidefläche liegt brach weil der Bauer dafür die Förderung bekommt,wäre nicht besser diese Flächen sinnvoll zu nutzen?
    Thema Antibiotika
    So lange mit so hoher Besatzungsdichte gearbeitet wird wird mann ohne AB nie auskommen,egal ob innen oder draussen.
    Thema Vier Pfoten
    Lächerlich dass sich eine Organisation wie Vier Pfoten für eine solche Aktion hergibt - man lese nur die tollen Verbesserungen "ein paar Hühner weniger pro m² ,das muß heißen ein paar m² mehr pro Huhn,ein bisschen mehr Einstreu,ein bisschen Tageslicht usw."

    Und von BIO Produktion dürfte man bei Tausenden Tieren in einem Stall sowieso nicht sprechen,das ist ja der blanke Hohn.
    Zum Schluß möchte ich schon auch noch sagen dass wenn du sagst es ist mehr als du dir erträumt hättest deine Träume recht tief angesetzt waren - in meinen Augen ist das 0,0 Verbesserung für die Tiere,bloß dass wieder ein paar Leute ein gutes Geschäft mit dieser Masche machen.

    Tut mir leid daß ich dir heute so massiv widersprechen mußte.

    Wünsch dir noch einen schönen Abend
    Ich kann hier jedes Wort mit unterschreiben!

    In meiner Gegend gibt es viele brachliegende Flächen und eher wenig Ackerland weil es hügelig und sehr steinig ist, da lassen sich schlecht große Monokulturen anlegen. Für die Brachflächen erhält der Landwirt Prämien, und muß diese zweimal im Jahr unterhäckseln. Es gibt auch viele Naturhecken, eine ideale Fläche für Freilandgeflügel. Dazu gibt es jetzt Flächen, die mit einer blühenden Wiese eingesät werden (nur für die Bienen), und auch dafür werden Prämien ausbezahlt, die in etwa dem entsprechen, was bei einer mäßigen Getreideernte erwirtschaftet worden wäre. Es gibt Streuobstwiesen rund um's Dorf - alles würde sich hervorragend für Freilandgeflügel eignen. Da kann mir doch niemand erzählen, wir hätten nicht genug Flächen um Hühner frei auf großzügigen grünen Flächen (ich sage jetzt mal mindestens 30 qm pro Huhn!!!) laufen zu lassen.

    Das einzige was hier im Freien weidet, sind ab und zu irgendwo ein paar Ziegen und Schafe, Pferde, und es gibt noch ein paar Hühnerhalter im Dorf, und die haben eher kleine Flächen ums Haus.

    Zwei Dörfer weiter ist eine Hühnerfabrik mit Tausenden Hühnern in einer betonierten Halle, die niemals einen Grashalm sehen. Der Besitzer fährt die Eier dann mit dem Kleinbus durch die Dörfer und verkauft sie an der Haustüre.

    Und alle ärgern sich über die Haltungsbedingungen dieser Hühner.

    Warum nimmt man nicht diese Flächen und die Subventionen um die Hühner draußen zu halten; die Subventionen statt für die Stillegung für Mobile Zäune und fahrbahre Ställe. Es gäbe genug Leute, die gerne so eine Aufgabe übernehmen würden; statt dessen müssen die jungen Leute in die Fabriken, oder studieren und jedenfalls in die Stadt. Und dann jammert man über das Aussterben der ländlichen Region. Das ist alles so unsinnig.
    Mariechen



  5. #5
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
    Registriert seit
    04.11.2005
    Ort
    83... bavarian Sibiria
    Beiträge
    10.483
    statt dessen müssen die jungen Leute in die Fabriken, oder studieren und jedenfalls in die Stadt.
    Genau studieren müssen, geregelte Arbeitszeiten, anständige Versicherungen, freie Wochenenden, feste Löhne und eine Rente plus Renteneintrittsalter sind echt eine Last. Arme Welt. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und hatte genügend "Bauernkinder", auch später dann, auf dem Agrarwissenschaftlichen Gymnasium, um mich herum. Da muß niemand. Da will so gut wie niemand mehr die Landwirtschaft betreiben. Und die gehen dann auch nicht nur in die Fabrik, sind ja schließlich nicht alle bildungsferne Schicht, die nur am Fließband eine Arbeit finden, oder?
    Zu meiner Zeit waren Bankkaufmann, Industriekaufmann etc. en vogue und die waren alle happy wie sie dieses angenehme Leben leben durften und sind es heute noch. Das hat der Massenhaltung auch Tür und Tor geöffnet, das viele das angenehme Leben der Stadt und der geregelten Arbeit gesucht haben.
    Ganz ehrlich, wenn ich mir Deine Pläne und Ideen so durchlese, bleibe ich lieber Realist als das ich mir etwas zusammenreime und illusorische Pläne schmiede

    @ Sundi, die Förderung soll ja vom Staat kommen, um eben die Kosten zu senken. Wird also nicht über den Preis, sondern über Steuern wieder reingeholt

    Die Idee an sich ist ja nicht schlecht. Aber dann sind wir erstmal nur bei Hühnern. Schweine und Rinder kommen auch noch, auch Kaninchen, Wassergeflügel, Puten, Ziegen und Schafe wollen auch artgerecht gehalten werden. Die benötigen dann auch noch (außer Pute) mehr Weide und errodieren die Böden stärker. Der Bedarf an Bio- bzw. alternativ erzeugtem Getreide, Obst und Gemüse steigt auch (und benötigt 2-10x Anbaufläche als normal konventionell), außerdem Binnenfisch aus künstlichen Gewässern. Dazu steigt der Holzverbrauch, erstens zum Heizen, zweitens da ja Tropenhölzer für Möbel etc. auch seltener Verwendung finden. Nicht zuletzt, die Bevölkerung wächst, langsam in unseren Breiten, aber sie wächst. Selbst mit einer Fleischreduktion auf normales Mass, es bleiben andere landwirtschaftlich erzeugte Lebensmittel. Und jetzt zum Einwand von Hühnerleiter... wo lassen wir die Natur?
    Deswegen sind meine Träume vielleicht tiefgestapelt. Aber so kann ich wenigstens noch Hoffnung schöpfen und auch erfüllt sehen und sehe auch die Fortschritte wenn sie passieren. Nech? Das ist die Sache mit dem Glas und dem halben Füllstand
    So we're different colours and we're different creeds
    And different people have different needs
    It's obvious you hate me though I've done nothing wrong
    I've never even met you, so what could I have done?


  6. #6
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
    Registriert seit
    04.11.2005
    Ort
    83... bavarian Sibiria
    Beiträge
    10.483
    @ Hühnerfuchs, meine Träume haben sich daran orientiert, was die letzten Jahre an Nachbesserung passiert ist. Ich sag nur der "tolle Fortschritt" von Batterie zu Kleinvoliere bei Legehennen. Das war ein mächtig fauler Kompromiss. Oder Laufstall für Kühe, anstatt Anbindehaltung, oder die paar Quadratzentimeterchen was Schweine jetzt mehr Platz in ihren Buchten haben. Deswegen finde ich diese Label einen ganz entscheidenden Schritt und auch positiv, das Vier Pfoten und die holländische Firma und Tierschutzbund mit dem BMELV da eigene Wege gehen und nicht mehr nur versuchen die politischen Grenzen zu ändern, sondern auf ihre Art aktiv werden und einfach machen. Ich finde da Frau Aigners Statement dazu eigentlich klasse, das sie noch nichts auf EU-Ebene erreicht hat und jetzt eben so vorgeht.

    Ich sehe mir die Sache mit dem Tierschutz und landwirtschaftlicher Tierhaltung seit den 80ern realistisch und mit offenen Augen an und soviel wie jetzt auf 1x hat sich bislang nicht getan. Es ist ein Anfang und irgendwie sehe ich da meine Bemühungen durch Kaufverhalten, Demos, Petitionen unterschreiben, Aufklärungsarbeit im Umfeld leisten etc. endlich mal ein Stück weit belohnt. Ich sehe halt das Glas halb voll und nicht halb leer
    Geändert von Lexx (18.01.2013 um 23:02 Uhr)
    So we're different colours and we're different creeds
    And different people have different needs
    It's obvious you hate me though I've done nothing wrong
    I've never even met you, so what could I have done?


  7. #7

    Registriert seit
    15.12.2011
    Beiträge
    616
    @ Hühnerfuchs

    Brachflächen sind aüßerst wichtig für die Natur. Viele Arten sind auf sie insbesondere zur Jungenaufzucht angewiesen.
    Leider gibt es Brachflächen durch die "Energiewende" so gut wie garnicht mehr!

  8. #8
    Gast
    Registriert seit
    01.01.2011
    Beiträge
    2.516
    Zitat Zitat von hühnerleiter Beitrag anzeigen
    @ Hühnerfuchs

    Brachflächen sind aüßerst wichtig für die Natur. Viele Arten sind auf sie insbesondere zur Jungenaufzucht angewiesen.
    Leider gibt es Brachflächen durch die "Energiewende" so gut wie garnicht mehr!
    Wenn es so hehandhabt würde wie es vorgesehen ist wäre es ja toll - aber leider kommen beim
    sogenannten Mulchen tausende Jungtiere um ( wobei ich keinem Bauern die Schuld gebe,er sieht sie ja von den heutigen Riesenmaschinen aus ja kaum noch).
    Beim Problem "Energiewende" gebe ich dir Recht - da ist eben dann doch die Frage ob ich auf so einer brachliegenden Wiese nicht Hühner weiden lassen könnte,die würden die dortigen Rehen,Hasen usw. nicht
    stören,und wenn sie mit ihrem Hühnermobil weiterziehen kann die Wiese immer noch gemulcht werden.
    Ich weiß,alles Theorie,aber wie schon mit Lexx besprochen,wenn man schon träumt,dann von höheren Zielen als von ein paar cm² pro Huhn .

  9. #9
    Gast
    Registriert seit
    01.01.2011
    Beiträge
    2.516
    Zitat Zitat von Lexx Beitrag anzeigen
    @ Hühnerfuchs, meine Träume haben sich daran orientiert, was die letzten Jahre an Nachbesserung passiert ist. Ich sag nur der "tolle Fortschritt" von Batterie zu Kleinvoliere bei Legehennen. Das war ein mächtig fauler Kompromiss. Oder Laufstall für Kühe, anstatt Anbindehaltung, oder die paar Quadratzentimeterchen was Schweine jetzt mehr Platz in ihren Buchten haben. Deswegen finde ich diese Label einen ganz entscheidenden Schritt und auch positiv, das Vier Pfoten und Tierschutzbund mit dem BMELV da eigene Wege gehen und nicht mehr versuchen die politischen Grenzen zu ändern, sondern auf ihre Art aktiv werden. Ich finde da Frau Aigners Statement dazu eigentlich klasse, das sie noch nichts auf EU-Ebene erreicht hat und jetzt eben so vorgeht.
    Na wenn sich deine Träume an den Nachbesserungen der letzten Jahre orientieren stimmt es zwar dass dies eine miniminimale Verbesserung ist - aber sollte man (zumindest in den Träumen) nicht nach mehr streben?
    Für eine "Tierschutzorganisation" ist das wie oben geschrieben NICHTS.
    Vier Pfoten ( sie sind ja auch regelmäßig mit ihren Ständen in Graz am Hauptplatz) ist bei den Diskussionen
    sehr fordernd un ich hätte nie gedacht dass die sich mit so einer Minimallösung zufrieden geben würden,ich bin jedenfalls sehr enttäuscht von dieser Organisation.

Seite 2 von 2 ErsteErste 12

Ähnliche Themen

  1. Was ist das für ein Hähnchen
    Von helgaida im Forum Fragen zu Hühnerrassen
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 14.04.2016, 13:20
  2. Was hat Hähnchen?
    Von Guidoline im Forum Krankheiten: Unklare Fälle
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 02.07.2015, 19:53
  3. Hähnchen?
    Von kuba1 im Forum Kükenaufzucht
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 23.07.2014, 18:13
  4. Hähnchen
    Von diana vo im Forum Dies und Das
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 27.05.2014, 19:51
  5. Hähnchen
    Von johnny35444 im Forum Portraits von Hühnerrassen
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 27.11.2009, 18:13

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •