Nach einem Hinweis von Klemens Steiof werden verschiedenen Beiträgen im Doc Williams-Forum zu Folge Streifengänse künstlich ausgebrütet und in integrierten Farmen gehalten ...

Dort werden Eier der Natur entnommen, die Vögel halbzahm gehalten, mit ihnen beweidet, und einige auch wieder in die Natur entlassen. Ganz offensichtlich sind die Rast-/Brutgebiete der Streifengänse erheblichem Einfluss durch die Geflügelhaltung ausgesetzt. Das lässt dann auch das Heer der Virologen und Veterinäre noch blasser aussehen, die in Qinghai 2005 den "massiven Eintritt des Virus in die Wildvogelpopulation" gesehen haben.
Offenbar doch (nur) Austräge aus der Geflügelhaltung?!
Ach ja, der link: http://www.drmartinwilliams.com/comp...d,630/catid,7/

Gruß vom Klemens
Nicht zu überlesen ... auch der oberste Beamte für Tiergesundheit der FAO Juan Lubroth glaubt nicht mehr an die Verbreitung der Vogelgrippe über längere Distanzen ... (Zugvögel haben keine Vogelgrippe verbreitet)

Juan Lubroth, a senior animal-health officer at the UN Food and Agricultural Organization (FAO), says he is now sceptical that migrants can carry the virus over long distances. For example, the current spring migration from Africa to Europe is almost over, with no sign of outbreaks. The FAO has also checked 20,000 wild birds in Africa and found no H5N1.