Guten Abend zusammen!
Heute hatte ich endlich die Schnauze voll von dem ewigen Hennen vergewaltigen meines rangdritten Maranshahn von Mai '12, als er wieder aus 10 m Entfernung angeschossen kam wie eine Rakete, als er die rangniederste Althenne erblickte, und sie im Stall, in den die Henne flitzte, nur nicht erwischte, weil sie auf die Stange geflogen ist...
Da langte es mir, neben seinem wirklich nahezu pausenlosen Rumgekrähe, Klotz hingestellt, den Axt- Geflügelkürzer geschärft, Gelegenheit mit im Stall genutzt gegriffen, zack, erledigt...
Als ich den Kameraden dann ausnahm, blieb mir schier die Spucke weg, als ich seine Kronjuwelen zutage förderte.
Hier mal ein Bild:
Die Teile wogen zusammen 36 g, die Größe kann man ja sehen, und ich wollte jetzt einfach mal ziemlich geplättet in die Runde fragen, ob diese Granaten- Klöten normal sind, oder ob der Hahn so ein klein bisschen im Testosteronwahn war...
Der war nämlich quasi nur am Krähen, hat die Hennen nur vergewaltigt (die ihm bei diversen Versuchen auch mal die Visage polierten), und naja, wirkte schon im Allgemeinen so, als ob er tierisch unter Strom steht...
Meine Frage:
Ist die Größe so normal für einen 7monatigen Maranshahn von 1949 g Schlachtgewicht (also ca. 2,4 kg Lebendgewicht), oder sind diese Monsterteile schon eher pathologisch gewesen?
Ehrlich, da werd' ich als Mensch fast neidisch...
Ich freue mich auf aufschlußreiche Antworten,
Andreas
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