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Thema: Anfänger sucht Tips zur Gänsehaltung!

  1. #1
    Avatar von Danie2012
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    Anfänger sucht Tips zur Gänsehaltung!

    Hallo,
    ich bin neu im Forum und Gänsehalterin in spe.
    Bevor ich mir im Frühjahr Gänse anschaffe, informiere ich mich natürlich. Dieses Forum scheint mir dafür bestens geeignet. Ich hoffe, ihr könnt mir einige Tips geben und einige meiner Fragen beantworten.
    Ich möchte Gänse zum Spaß halten, wenn sie unsere Wiesen kurz halten und das Grundstück „bewachen“, erfüllen sie sogar einen Zweck. Auf keinen Fall will ich sie schlachten lassen, sie sollen ihr Leben bei uns verbringen.
    Ich überlegte, wie alt meine ersten Gänse sein sollen. Kleine Küken sind natürlich niedlich. Da ich (außer mit Brieftauben) keine Erfahrung mit Federvieh habe, denke ich, etwas ältere Gänse (einige Wochen alt), sind wohl besser geeignet. Küken werden sich in den nächsten Jahren bestimmt von allein einfinden…
    Nachdem was ich hier und im Internet gelesen habe, ist es durchaus möglich, auch einige Wochen alte Gänse noch handzahm zu bekommen. Ich will keine Kuscheltiere, aber ungern menschenscheue oder aggressive Tiere.
    Was ratet ihr mir? Werden mit einigem Zeitaufwand, auch einige Wochen alte Gänse noch handzahm? Ich dachte an etwa 3 Wochen, so daß sie schon in einen ungeheizten Stall können.
    Werden die Gänse anhänglich, etwa so, daß sie sich zu uns gesellen, wenn wir uns im Garten aufhalten? Oder bleiben sie eher fern?
    Gibt es Rassen, die als eher zahm und menschenfreundlich gelten?
    Ist es ok, wenn ich mit nur 4 Gänsen anfange oder sind das zu wenige für eine artgerechte Haltung? Ich muß dazu sagen, daß ich mir im kommenden Jahr auch gern Laufenten zulegen möchte.
    Platzprobleme gibt es keine, wir wohnen recht ländlich mit Wiesen und Wassergräben um uns herum.
    Wegen der Laufenten frage ich im dortigen Forum nach….
    Kann man Gänse und Laufenten zusammen halten? Natürlich wären sie im Stall getrennt, nur auf den Wiesen können sie aufeinander treffen.
    Wie vertragen sich Gänse überhaupt mit anderen Menschen, die sie von klein auf kennenlernen? Gewöhnen sie sich an meine Mitbewohner, wenn sie sich regelmäßig sehen und hören? Könnt ihr mir Tips zur Angewöhnung geben?
    Wir haben Katzen und einen größeren Hund, der Tiere gewöhnt ist. Hat jemand Erfahrung mit Gänsen und Katzen und Hunden? Könnt ihr mir auch hierbei Tips zur Angewöhnung geben?
    Wie extrem bewachen Gänse ein Grundstück? Ich meine, liegen die auf der Lauer und warten am Zaun nur darauf, daß jemand kommt? Oder sind sie nur wachsam, wenn sich jemand ihnen nähert? Wie gesagt, hier sind jede Menge Wiesen, wo sie ungestört sein können.
    Sollten Gänse im Stall nachts im Dunkeln gehalten werden oder wäre eine schummrige Beleuchtung zur Orientierung besser?

    So, das waren Fragen zum Verhalten. Jetzt kommen meine Fragen zum Futter.
    Ich lese viel darüber, daß zugefüttert wird. In erster Linie verstehe ich das aber so, daß viele für ihre Gänse ein Schlachtgewicht erreichen wollen. Das wäre bei mir ja nicht so.
    Muß ich Körner zufüttern oder reicht das, was sie auf den Wiesen finden und Reste vom Gemüsekochen aus?
    Muß ich auch Grit, kleine Steinchen oder so (wie bei Tauben) zur Verfügung stellen?

    So, das waren meine Fragen fürs erste. Mehr Fragen ergeben sich mit Sicherheit, wenn die Gänse erstmal hier sind. Aber das dauert ja noch etwas! Ich hoffe, ihr helft mir weiter!!! Ich bin für jeden Tip, den ihr einem Anfänger geben könnt, dankbar.

  2. #2

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    2.233
    ... Hallo Danie ...

    ... dann will ich mal ...
    " Werden mit einigem Zeitaufwand, auch einige Wochen alte Gänse noch handzahm?" ... Gänse können sehr anhänglich werden ... ich warne Dich jedoch vor ... ein Ganter kann und wird sich eher aggressiv verhalten ... vor allem im ersten Jahr und da vor allem zur Zeit der "Frühlingsgefühle", wenn seine Gans Eier legt und zu brüten beginnt ...
    ... Werden die Gänse anhänglich, etwa so, daß sie sich zu uns gesellen, wenn wir uns im Garten aufhalten? ... ziemlich sicher ... die wirst Du so schnell nicht mehr los ... wie alle Tiere lieben Gänse die Terrasse ... nicht zu unterschätzen ist auch, dass sie ziemlich viel Dreck machen ... auch zieht Wasser sie magisch an ...
    Blumenuntertöpfe, Gießkannen und dergleichen werden innerhalb kürzester Zeit verdreckt ... Gänse graben gerne in der Erde und spülen kräftig mit Wasser nach ... ein sauberer Teich ist innerhalb kürzester Zeit verdreckt und voll mit Steinen, Gras und Gänsekacke ... auch muss Dir klar sein, dass Gänse ein "Zupfbedürfnis" haben ... da wird alles angeknabbert was nicht niet und nagelfest ist ... sie zupfen z.B. sicher an einer Tischdecke, am Sonnenschirm, ...
    ...Kann man Gänse und Laufenten zusammen halten? ... ich habe meine Gänse mit Laufenten gemeinsam ... diese sind jedoch auch miteinander aufgewachsen ... wenn die Zeit des Eierlegens beginnt wirst Du jedoch getrennte Ställe machen müssen ... auch sind Laufentenerpel dann nicht zimperlich mit Gösseln und Entenküken ...
    ...Gewöhnen sie sich an meine Mitbewohner, wenn sie sich regelmäßig sehen und hören? ... ja sie erkennen bald den/die Futtergeber und auch wenn irgendetwas Fremdes in die Nähe kommt (Tiere, Menschen, Vögel, Flugzeuge, ...) ...
    ... Hat jemand Erfahrung mit Gänsen und Katzen und Hunden? ... ich habe einen Hund ... er akzeptiert die Gänse ... wenn er dem Ganter zu nahe kommt wird er jedoch vom Ganter attackiert ... die weiblichen Gänse haben das bei mir noch nie gemacht ... auch die Schafe und Ziegen mussten dem Ganter immer aus dem Weg gehen ... ich habe 3 Ganter ... es ist bei jedem das Gleiche ...
    ...Wie extrem bewachen Gänse ein Grundstück? ... SEHR ... vor allem Ganter merken alles ... Gezeter und Geschreie folgen darauf ... akkustisch sind Gänse ziemlich präsent ...
    ... Beleuchtung? ... in der Nacht nicht nötig ... ein Fenster für Frischluft würde ich allerdings schon als Bedingung ansehen ... Gänse kacken auch in der Nacht ziemlich viel ...
    ... Futter? ... ausreichend Wiese mit relativ kurzem Gras ist das Um und Auf für klassische Landgänse ... von Frühjahr bis Herbst sollte zusätzlich kaum Getreide gefüttert werden und wenn dann z.B. Gerste oder ein wenig Hafer ... Gänse verfetten sehr schnell, wenn sie z.B zu viel Mais oder Weizen bekommen ...
    ... Grit? ... zusätzlich zu einer großen Wiese (wo sie ausreichend Steine finden können) biete ich noch Muschelgrit an ...

  3. #3
    Gaensemoralist :) Avatar von gangwald
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    Hallo!
    ..menschenskind, du hast ja noch mehr fragen als ich gestellt zu Anfang..
    der Unterschied zwischen uns liegt in 8monaten Ersterfahrung, die ich mittlerweile sammeln konnte im Bezug auf Verhalten und Anhänglichkeit bei Gänsen, von daher werde ich dir nur explizit auf deine Verhaltensfragen Auskunft geben können und das nur basierend anhand unseres Pärchens was wir „Unterhalten“

    Du schreibst davon, dir Gössel zu besorgen im Alter von ca.3 Wochen und bist darum besorgt, das sie Handzahm werden/bleiben sollen. Die absolut sicherste Strategie wäre allerdings die, sie wesentlich Jünger zu erwerben, sozusagen „fast aus dem Ei heraus“ … auch wenn die andere Methode von der du hier schreibst, ebenso möglich ist.. Die wichtigste Phase bei heranwachsenden Gänsen sind ihre allerersten drei bis vier Lebensmonate in denen sämtliche charakterbildenden Prägungen festgelegt werden, was Gruppenzugehörigkeit und ähnliches angeht. Wenn du sie also später erwirbst, hast du ca. 1 Monat an sozialer Bindung „verschenkt“, und ein Monat ist bei der Geschwindigkeit im Wachstum von Gänsen (du wirst das noch erleben) verhältnismäßig viel. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus fast schon Zuviel.. Aber das ist jetzt nur meine eigene subjektive Meinung, es kann sein, das viele hier im Forum widersprechen würden.

    Des weiteren ergibt sich daraus auch eine gewisse Notwendigkeit in dieser Zeit, fast ununterbrochen bei ihnen zu sein, und halt alle anfallenden Tätigkeiten von Gänsemama/-Papa zu übernehmen, eine Sache, die nicht ohne weiteres leicht fallen wird wenn Du/Ihr Berufstätig seid.
    Alles was in dieser wichtigen Phase geschieht, kommt als positive/negative Retourkutsche auf dich/euch in der Zukunft wieder zurück, soweit solltest du dir Bewusst sein. Du willst ja, das sie mit euch zusammen Leben.. Und je mehr soziale Interaktion zwischen euch stattfindet, desto stärker auch die Bindung, die daraus entsteht und sich festigt für die Zukunft. So geschehen und erlebt bei uns und unserem Gänsepärchen, was uns begleitet.

    Ein weiteres und auch normales Verhalten ist es, das je älter die Gänse werden auch umso weniger „Kuschelkontakt“ zwischen euch stattfindet. Und es ist auch gut so, denn sonnst würden die Gössel nie zu sich selbst finden und so ihrem eigenen Instinkt Artgerecht werden. Es gilt dabei in der Interaktion das richtige Maß dabei zu erkennen. Die Natur hat da schon ihren eigenen Fahrplan parat gehalten. Deshalb gilt es immer zu beobachten, zu beobachten und nochmals zu beobachten und auch das eigene Verhalten zu den Gösseln/ späteren Gänsen zu hinterfragen. Wenn genau das richtig angestellt wird, wirst du feststellen, das die dir viel mehr beibringen können als du Ihnen.. vorausgesetzt, du nimmst sie ernst und vermittelst ihnen von Anfang an das Gefühl für euch und auch untereinander wichtig zu sein, eine Sache, die mir persönlich unabdingbar erscheint, so absurd das auch erscheinen mag.

    Was Manharter im Bezug auf „Revier“, „Zuppeln“, „Wasser“ und „Kacka“ geschrieben hat ist zu 100% korrekt und was das Verhalten von Gantern betrifft ebenfalls, ich hab da selbst meine Lehren erfahren dürfen und hier im Forum unter „Erziehungsprobleme“ abgearbeitet, das hat sich mittlerweile inzwischen eingependelt zwischen dem Ganter und mir. Es kommt zwar immer noch ab und zu zu Attacken, aber die Dauer hat sich dabei vehement verkürzt und ist auf ein sinnvolles Maß geschrumpft. Wichtig für mich war dabei, seinen natürlichen Aggressionstrieb weder zu Hemmen, noch abzustellen sondern ihm beizubringen „sich selbst dabei auszuhalten“ und ich glaube, das er das begriffen hat. Er verzichtet von sich aus auf „Exzesse“ …und so was ist schon mal ein wesentlicher Erfolg an sich.

    Gut, was passiert jetzt eigentlich, wenn man diese hier im dargestellten Text wesentlichen Dinge berücksichtigt? Zunächst einmal folgendes: Für Außenstehende regelrecht unglaubliche Verhaltensmerkmale wie zum Beispiel, das sie dir regelrecht „zuhören“ wenn du sie beim Namen ansprichst, das du mit ihnen zusammen erarbeitete „Routinen“ die notwendig sind um bestimmte Tätigkeiten zu ermöglichen (mal alleine zu bleiben, die Örtlichkeiten zu wechseln, Autofahrten zu machen, sich woanders zurechtzufinden) ausführen kannst. Das alles basiert auf einem schwierig zu erreichendem Vertrauenskonto was von beiden Seiten aus wie ein Schatz zu hüten ist und nicht übertragbar sein sollte. Ich hab in dieser Zeit erfahren, das mich „meine“ Gänse nicht im Stich lassen und mir auch nicht von der Seite weichen, egal wo wir sind, das jeder auf jeden aufpasst und wir uns „auch mal so sein lassen können“ wie wir sind, ohne Gezeter oder großartiger und unnötiger Aufregung, besonders da wo sie nicht angebracht ist. Aber das wissen die schon ziemlich genau.

    Ach, noch kurz zum Thema Hund und Katz: eine der Lieblingsbeschäftigungen meiner Gänse (besonders von Peque) ist die des „Katzenjagens“ und vom Grundstück verscheuchen, besonders das „Katzenerschrecken“ gefällt ihr ungemein gut.. Seit dem ist das Grundstück „Katzenkackenfrei“
    was ein wohl für die Obstbäume bedeutet und auch so erwünscht ist.

    „Ein Schelm ist, der Böses dabei denkt“ ..

  4. #4
    Avatar von Danie2012
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    Hey, prima, das hört sich ja alles gut an! Da wir auf einem alten Resthof leben, stört der Dreck der Gänse weniger.... auch wenn sie hier was an- oder abzupfen wirds ok sein...Aber danke für die Warnung, vor dem ersten Auslauf meiner Gänse in spe werd ich versuchen, alles hier gänsesicher zu machen.... Da wir von zu Hause aus arbeiten und teils nicht mehr berufstätig sind, haben wir viel Zeit für die Gänse.... Oha, über die Probleme mit Gantern habe ich hier im Forum schon viel gelesen. Die Methode mit dem "zwangsweise" Spazierentragen hört sich sehr gut an. Ist wirklich ein klasse Einfall! Vielen lieben Dank für Deine umfangreiche Antworten!!! Ich melde mich dann auf jeden Fall im Frühjahr, wenn die Gänse hier einziehen! Dankeschön!!!

  5. #5
    Avatar von Höckergans
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    Ich würde dir zum Einlesen das Buch "Liebenswerte Langhälse" von Marion Bohn-Förder empfehlen. Ist ziemlich alles super beschrieben, vor allen der Umgang mit dem Tier, ohne es Fehlzuprägen oder Agressionen auszulösen.
    LG Jan
    Life is too short, to milk ugly cows.

  6. #6
    Avatar von Danie2012
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    @ Höckergans
    OK. Hab mich über das Buch schlau gemacht, es hört sich sehr gut an. Ist wohl genau das, was ein Anfänger gebrauchen kann! Weihnachten steht ja vor der Tür! Vielen Dank für den Tip!!!

  7. #7
    Avatar von Lelena
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    Hey, ich überlege mir auch ein Gänsepaar anzuschaffen, aber das Problem ist noch die Lautstärke, da wir in einem Wohngebiet leben, aber ich lese immer nur Gänse sind sehr laut, aber wie laut und wie oft sind sie laut?
    Ob ich einen Vogel habe?!
    Nö, ich habe vier!

  8. #8
    Avatar von Gansundhuhn
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    Sie sind sehr laut, wenn Sie es sind.
    Jeder Besuch wird gemeldet, man spart sich den Wachhund.
    Bin froh gewesen das unsere Nachbarn im Außenbereich da nicht so waren, mit dem Lärm.
    Im Wohngebiet würde ich diese nicht halten.
    LG Kerstin

  9. #9
    Avatar von kükenei
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    da wo das Land furchtbar platt ist
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    Hallo Lelena,
    Ja, Gänse sind laut.
    In einem reinen Wohngebiet wirst Du Dir damit keine Freunde machen.
    Unsere Pommern sind schon recht friedlich und auch ruhig, aber wenn sie merken das ich komme, sind sie seehr weit zu hören. Muss ja schließlich eine ordentliche Begrüßung geben.
    Würde ich mir sehr gut überlegen und Platz brauchen sie auch ausreichend, mindestens 400qm besser mehr und Wasser.
    Liebe Grüße vom Kükenei

    mit einer großen bunten Hühner- und Gänseschar

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