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Thema: Dänemark ja oder nein??

  1. #1
    Avatar von witte5
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    Dänemark ja oder nein??

    Hier geistert seit Tagen die Meldung, dass in Dänemark die Stallpflicht am 1. Mai endet.
    Hat da mal einer was gefunden, wo diese Behauptung herkommt. Wühl mich schon durch dänische Texte (und mein dänisch ist eher wenig vorhanden). Das wär mit Sicherheit was für unser tolles Ha! Tageblatt.
    Lärm beweist gar nichts. Eine Henne, die ein Ei gelegt hat, gackert, als sei es ein Planet. :P(Marc Twain)

  2. #2

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    Finde auch nichts. Nichts in den Zeitungen und auf staatlichen Seiten. Nur Artikel über Funde von Fugleinfluenza.

    ?

    Vielleicht sollten wir wissen was Aufstallung auf dänisch heisst. Ich weiss es nicht!

    Hilsen Thomas

  3. #3
    Avatar von witte5
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    Mange Tak Thomas, for din Versök.
    Hab auch schon versucht Aufstallung oder Stallpflicht zu übersetzen.
    Bleibt wohl doch nur meine Nichte (schlaues Mädchen in dänischer Schule und der Glanz der verkommenen Familie)
    Sie hat mir schon Links von Hobbyfjerkrae og flugleinfluenza geschickt.

    Aber ist eben ne (vielbeschäftigte) junge Deern. Mal sehn ob ich sie am Wochenende überzeugen kann, den Kram mit mir durchzugehen.
    Hab auch schon sone dänische Ferienhausfamilie, die mit freilaufenden Hühnern werben angemailt. Kommt ja vielleicht noch was..

    Aber aus irgendeinem Zirkus ist der Floh doch entsprungen...
    Muss doch verdammt noch mal rauszukriegen sein.

    Gruß Inken
    Lärm beweist gar nichts. Eine Henne, die ein Ei gelegt hat, gackert, als sei es ein Planet. :P(Marc Twain)

  4. #4
    Avatar von witte5
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    Bin immer noch dran am Thema.
    Habe heute mit meiner Nichte einige Sachen durchsprechen können. Das was ich heute gefunden hatte und für eine Verlängerung bis 14. Mai gehalten habe, betraf ausschließlich die Graugänse (mit haben sie das irgendwie).
    Allgemeine Regelungen beschreiben, was so zu tun oder zu lassen ist (Dach, Draht, usw.) Aber nirgendwo taucht mal ein Datum auf.

    Stutzig machte mich, dass sich die Links für Hobbyhalter und für "außerhalb von Gefahrenzonen" nicht öffnen ließen. Andere halbdänische Bekannte, waren heute leider nicht zu erreichen.

    Werden also Dienstag mal über die Grenze fahren und bei so einem Garten- Futtelmittelhändler nachfragen. Und sollte uns freilaufendes Geflügel über den Weg laufen, kann man da ja auch mal klingeln.
    Lärm beweist gar nichts. Eine Henne, die ein Ei gelegt hat, gackert, als sei es ein Planet. :P(Marc Twain)

  5. #5

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    ........hier das hab ich nur gefunden dazu , ein forum, ich kann nicht mehr lesen heute ...

    http://www.dk-forum.de/forum/index.php

    ich weiß das ich das irgendwo anders gelesen hatte,
    ich find aber nichts mehr.........


    seit lieb gegrüßt,
    sarah die nu ins bettchen geht.
    Solange Menschen Denken, dass Tiere nicht fühlen; solange müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

  6. #6
    Avatar von Larasta
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    hab dort nen interessanten Artikel gefunden:

    --------------------------------------------------------------------------------

    hallo, ich habe zu diesem Thema eine mail bekommen und möchte sie weiterleiten. Also bitte........

    Bitte weiterleiten!


    Schon zu Beginn des letzten Jahres wunderten wir uns, dass im deutschen
    Fernsehen zum wiederholten Male über angeblich gefährliche
    Vogelgrippe-Viren in Asien und auch über einige Todesfälle aus dem Umfeld
    der Tierhalter
    berichtet wurde. Schon damals prophezeiten uns "Wissenschafter" mit
    erhobenem Zeigefinger eine Pandemie. (Unter Pandemie (griechisch ?? -
    alles Volk betreffend) versteht man den länderübergreifenden oder sogar
    weltweiten Ausbruch einer Krankheit.)

    Seltsam, an der "normalen" Grippe sterben laut Robert-Koch-Institut allein
    in Deutschland jährlich 8000 - 10000 Menschen - von den Medien eher
    unbeachtet . Aber kaum werden im Fernsehen Bilder zweier angeblich in Asien
    am Vogelgrippe-Virus verstorbener Menschen präsentiert, erzittert die Welt
    vor einer globalen Seuche. Noch seltsamer aber ist, dass alle diese "Opfer"
    der Vogelgrippe in Asien und der Türkei sofort nachdem die Diagnose
    feststand, eingeäschert wurden.
    Ein nachträgliches Überprüfen der tatsächlichen Todesursache ist also für
    unabhängige Institute nicht mehr möglich.

    Begleitet von erheblichem Medienrummel erreichte die Vogelgrippe
    schließlich Deutschland: auf Rügen fand man infizierte Höckerschwäne.
    Seltsam, denn die Höckerschwäne haben als standorttreue Tiere dort
    überwintert. Der Vogelflug hatte noch nicht eingesetzt und nicht ein
    einziger tatsächlicher Zugvogel wurde tot gefunden. Wie kam das "Virus"
    also nach Rügen? Und vor allem: nachdem einige hundert tote Vögel als
    angeblich infiziert bestätigt wurden, gab es keine weiteren toten
    infizierten Vögel mehr. Direkt auf der Nachbarinsel Riems hingegen befasst
    man sich sehr intensiv mit Impfstoffen für Tierseuchen. Wurden hier etwa
    Enten und Schwäne "versehentlich" von Labormitarbeitern gefüttert?

    "Verbraucherschutz"(!?)-Minister Seehofer weiß schon jetzt: " Diese Seuche
    wird uns hier in Europa noch viel!e Jahre begleiten". Woher nimmt dieser
    Minister sein Wissen? Weiß er mehr als wir, oder ist er hellsichtig?

    US-Präsident George Bush machte im November 2005 die Vogelgrippe zur
    Chefsache und kündigte an, für 7,1 Milliarden (!) US-$ das Grippemittel
    Tamiflu zu kaufen. Seltsam: der amerikanische Verteidigungsminister Donald
    Rumsfeld ist
    Mehrheitsaktionär und ehemaliger Vorstands-Vorsitzender der amerikanischen
    Firma Gilead Science, welche die Rechte an Tamiflu hält!
    Mittlerweile warten weltweit über 180 Pharmaunternehmen darauf, Tamiflu in
    Lizenz herstellen zu dürfen. Tamiflu - ein bekanntermaßen fast unwirksames
    Grippemittel mit erheblichen, zum Teil todbringenden Nebenwirkungen (allein
    in Japan 12 Todesfälle und 32 Fälle von Halluzinationen, Verwirrtheit und
    Delirium! - Arznei-Telegramm 11/05).

    Nachdem man uns mit der Vogelgrippe-Hysterie so richtig in Angst und
    Schrecken versetzt hat, plant die von Bush kontrollierte WHO gemeinsam mit
    deutschen Ministerien Zwangsimpfungen bei der Bevölkerung (so Johannes
    Löwer, Chef des staatlichen Paul-Ehrlicher-Institutes am,
    18.10.2005 in einer Ärztezeitung). Die Bundesregierung hat bereits für 2,2
    Millionen?
    Tamiflu eingekauft und unterstützt die Pharma-Mafia zur weiteren
    Entwicklung des Impfstoffes mit 20 Millionen ?. Ein Aufhänger für die
    Zwangs-Impf-Aktion könnte durchaus die Fußball-WM sein.

    Wir werden vergiftet und Bush und Rumsfeld zählen die Dollarnoten aus
    Ihrem lukrativen Nebenerwerb; die Pharma-Konzerne reiben sich die Hände über
    zusätzliche Milliardengewinne.

    Noch einen weiteren Vorteil hat die Vogelgrippe: die millionenschweren
    Hühnerbarone in der EU reiben sich ebenfalls die Hände: das ab 2007
    geplante Verbot der Käfighaltung wird aufgehoben. Die Tiere dürfen weiter
    gequält werden. Die Freilandhaltung wird wohl generell verboten werden.

    Im Mittelalter drohten die Mächtigen mit dem Fegefeuer - dem man nur durch
    den Kauf von Ablassbriefen entgehen konnte.

    Heute droht man uns mit einer Pandemie - und bietet uns Tamiflu an.

    Klein-Klein-Verlag

    Agenda-Leben

    Bitte diese Informationen möglichst vielen Menschen zugänglich machen!
    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt."
    Mahatma Gandhi

  7. #7

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    Habe heute mit einem deutschen Emigranten gesprochen, der immerhin seit 15 Jahren in Dänemark lebt. Ihm war bekannt, dass in Sperrzonen das Geflügel eingesperrt werden musste, aber von einer generellen Pflicht wusste er nichts.

    Das Thema ist in Dänemark nicht von grossem gesellschaftlichen Interesse.

    Dies ist nur eine einzelne Aussage, aber ein Suchen von uns Beiden auf dänischen Staatsseiten brachte keinerlei Erkenntnis was eine Stallpflicht angeht und mein Bekannter spricht perfekt dänisch.

    Gefunden haben wir nur allgemeine Influenza Seiten mit den üblichen Wischiwaschi zur Hygiene zur Vermeidung der Übertragung auf den Menschen.

    Na, denn!

  8. #8
    Avatar von witte5
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    Danke nochmal,
    genau diese Vermutung habe ich heute nach dem Studium der 1000 Seiten geäußert. Eben weil auch in den Gesetzen nirgends ein Datum auftaucht (außer für Graugänse).
    Die Sperrzonen werden so nach und nach auch aufgehoben.

    Doch ein Datum hab ich gefunden: Seit 2002 müssen Hobbyhalter registriert sein.

    Typisch dass das Thema in Dänemark nicht von sooo großem Interesse ist!

    @sarah: Dein Forum geb ich morgen, hab auch schon Flimmern vor den Augen...
    Lärm beweist gar nichts. Eine Henne, die ein Ei gelegt hat, gackert, als sei es ein Planet. :P(Marc Twain)

  9. #9

  10. #10
    Avatar von grünschnabel
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    So weit ich weiß, müssen nur kommerzielle Halter/Züchter ihre Tiere einsperren/Voliere. Haltern ist es nur empfohlen worden.

    Pflicht für Hobbyhalter gibt es nur in den Beobachtungs-/Sperrzonen.

    Vielleicht hilft das:

    Zu den Geflügelhaltern mit mehr als 100 Tieren, die von der Lebensmittelbehörde dazu angehalten worden sind, aufgrund der Gefahrenmomente der Vogelgrippe ihr Federvieh im Stall zu halten
    Link

    Das Verbot, Hühner und Enten im Freien zu halten, müsse auch für Privatleute gelten. »Sonst entsteht ein Ansteckungsrisiko für die Großbestände der Geflügel- und Eierproduzenten.
    Link

    Die Vorschrift des Staatsbehörde besagt, dass es verboten ist, gewerblich gehaltenes Geflügel außerhalb von Gebäuden zu halten. Ist es nicht möglich, Gänse, Enten, Rebhühner, Fasane oder Strauße drinnen zu halten, muss die Fütterung und Tränkung der Tiere unter Überdachung erfolgen, damit kein Kontakt zwischen Geflügel und wilden Vögeln möglich ist.
    Teiche, Wasserlöcher u. ä., in die das Geflügel gelangt, muss gegen Wildvögel abgesperrt werden. Außerdem sind Enten und Gänse getrennt von Hühnervögeln oder anderen Vogelarten zu halten. Zur Begrenzung des Infektionsrisikos darf kein Oberflächenwasser zur Tränkung des Geflügels verwendet werden – z.B. könnte es mit Kot erkrankter Wildvögel verunreinigt sein.
    Die Behörde fordert auch Hobby-Geflügelhalter auf, im eigenen Interesse die Vorschriften einzuhalten.
    Link

    Die Behörden haben im Umkreis von zehn Kilometern vom Fundort Sicherheitszonen eingerichtet und die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. So müssen in diesem Bereich nun auch Hobby-Geflügelzüchter ihre Tiere im Stall halten. Katzen müssen in Haus oder Stall eingesperrt werden – Hunde dürfen dort nur noch an der Leine ausgeführt werden. Fürs übrige Land gelten diese strengeren Vorschriften noch nicht.
    Link


    http://www.fugleinfluenza.com/forside.htm

    http://www.at.dk/sw21097.asp#afs8

    http://www.foedevarestyrelsen.dk/Forside.htm

    http://www.ssi.dk/sw7153.asp

    http://www.sst.dk/publ/Publ2006/CFF/...vejledning.pdf

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