Ich kenne es sogar von Kleinkindesbeinen an, von daher hat das nix damit zu tun. Ist mehr eine Sache der geistigen Einstellung zum Leben, die bei mir reinspielt...
Will Fleisch essen, und kaufe garantiert kein Geflügel aus dem Laden, von daher muss ich da durch. Aber dennoch spricht ja nix dagegen, dass ich schlachten ungeil finde, und mir meine Tiere so viel bedeuten, dass ich hinterher erst mal 'nen mehr oder weniger dicken Kloß im Hals habe.
Z. B. weil viele (nicht nur meine) nette, schöne Hähne en masse unter's Beil müssen, während/ weil einige Leute aussichtslos versuchen, ihre aggressiven Mistmöpen wieder zu resozialisieren, und damit total coolen Hähnen einen Lebensplatz verbauen .

Wie sieht es nun aus? Was nehmt Ihr, Beile oder doch lieber eine Axt, da schwerer? Oder ist wie gesagt Kirschholz einfach doof als Hackklotz? Die Frage war ernst gemeint.

Grüße, Andreas
- der den nächstjährigen Junghähnen sicher keine Namen mehr gibt, bevor Ihr Bleiberecht geklärt ist