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Thema: Eigentlich ein guter Tag,

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

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    Wie Sven schon dargestellt hat ist es eben nicht strafbar!
    Zudem sind die Fuchsbesätze durch die Tollwutimpfungen völlig explodiert.
    Natürlich hat der Fuchs im Ökosystem eine wichtige Aufgabe inne. Aber halt in einer gesunden Populationsgröße.
    Erhöht sich die Population jedoch auf eine unnatürliche Bestandsgröße so sind die Folgen keineswegs positiv.
    Und einen von der Räude gezeichneten Fuchs wieder in die Freiheit zu entlassen oder gar wo anders wieder auszusetzen ist schon kriminell!

  2. #2

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    Zitat Zitat von hühnerleiter Beitrag anzeigen
    Wie Sven schon dargestellt hat ist es eben nicht strafbar!
    Zudem sind die Fuchsbesätze durch die Tollwutimpfungen völlig explodiert.
    Natürlich hat der Fuchs im Ökosystem eine wichtige Aufgabe inne. Aber halt in einer gesunden Populationsgröße.
    Erhöht sich die Population jedoch auf eine unnatürliche Bestandsgröße so sind die Folgen keineswegs positiv.
    Und einen von der Räude gezeichneten Fuchs wieder in die Freiheit zu entlassen oder gar wo anders wieder auszusetzen ist schon kriminell!
    Ja, da hast Du recht. So ein krankes Tier darf man natürlich nicht mehr rumlaufen lassen. Ich denke, das Sven sicher richtig gehandelt hat. Der zuständige Jäger sollte auf alle Fälle über diesen Vorfall informiert werden, gerade weil das Tier auch so krank war.

    LG Birli
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    und eine bunte Legetruppe

  3. #3
    Jagdscheinsammler Avatar von Dieselheimer
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    Zitat Zitat von hühnerleiter Beitrag anzeigen
    Wie Sven schon dargestellt hat ist es eben nicht strafbar!
    Wo ist der Beweis?

  4. #4
    Pöser Purche Avatar von Nopi
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    Zitat Zitat von Orpifreunde Beitrag anzeigen
    Das bedauernswerte Tier litt extrem an Räude, nahezu das komplette Hinterteil mit Rücken und Läufen war frei von Fell, die Haut war übersäht von Pusteln.
    Das ist eine eindeutige Aussage. Was du tust, frieda-cochin, ist unterstellen.

    Gruß
    Stefan
    "Eier, wir brauchen Eier!" Zitat Oliver Kahn
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  5. #5
    Avatar von SetsukoAi
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    Also ich kann da nur rauslesen das der Fuchs von seinen Qualen erlöst wurde und nicht aus einem anderen Grund. Falls er denn auch wirklich tot ist.
    Das wäre dann für den Fuchs eine Erleichterung gewesen.

    Was will man denn sonst mit einem so kranken Tier machen? Egal wie er erlöst wurde, durch Jäger, Tierarzt oder den heiligen Geist, es war besser.

    Vielleicht auch interessant:

    Link
    Geändert von SetsukoAi (10.09.2012 um 15:10 Uhr)

  6. #6

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    Ich glaube für den Fuchs, der so stark von der Räude befallen war, ist es die beste Lösung gewesen. Auch im Bezug auf den Tierschutz. Hätte man den Fuchs wieder freigelassen, wäre er innerhalb der nächsten drei vier Wochen elendlich verreckt. Oder wollen einige von euch hier das wirklich so. Manchmal frage ich mich wirklich, was manchen Menschen hier, für Gedankengänge haben. Mehr will ich dazu nicht schreiben, sonst werde ich hier rausgeschmissen.
    LG Ratisbona

    Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Trabern die zu
    zu langsam sind.

  7. #7
    Avatar von Orpifreunde
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    Das ist halt die große Frage, wie lange sich so eine Erkrankung hinzieht oder besser gesagt, wie lange der Fuchs bereits mit den Hühnern in Berührung kam. Er sah jedenfalls deutlich schlimmer aus, als das im Link von Birli und Setsu abgelichtete Tier. Letztendlich muss man sich aber schon fragen, ob da von Seiten der Jägerschaft wirklich genug getan wird, wenn diese Erkrankung wieder so stark auf dem Vormarsch ist, da vergeht einem die Lust auf Landleben mit eigenem Gartenanbau und Tierhaltung nämlich augenblicklich.

    Die betroffene Voliere wurde gestern bereits gründlich saubergemacht, die Holzteile mit Öl eingesprüht, damit dort eventuell vorhandene Grabmilben (gehören die eigentlich zur selben Gattung wie die Milbensorte, die für die Kalkbeine bei Hühnern zuständig sind?) abgetötet werden. Leider musste ich gerade feststellen, dass zwei weitere Junghähne getrocknetes Blut an den Flügelfedern haben. Das bedeutet, dass ab morgen die gesamte Junghahnherde geschlachtet wird, obwohl die zum Teil aufgrund des Alters noch nix auf den Rippen haben und zum Teil noch hoffnungsvolle Tiere dabei sind. Aber es bringt alles nix, was nach dem Brühen und Rupfen irgendwelche Verletzungen aufweist, wird entsorgt, dann findet der Spuk hoffentlich bald ein Ende.

    Die nächste Anschaffung wird eine Wildkamera, damit entsprechend schneller gehandelt werden kann, sollten sich weitere erkrankte Tiere hier aufhalten.

    Trotz dessen, vielen Dank für eure Beiträge.

    Viele Grüße
    Sven
    Das Ei ist rund und das Legen dauert 90 Minuten (Sepp Huhnberger)
    www.orpifreunde.de

  8. #8

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    Selber bin ich kein Jäger, habe mich halt, weil ich für vieles Interesse habe informiert. Ab Ausbruch der Räude dauert es cirka 3 Monate bis die Krankheit zum Tot führt. Kommt halt auch darauf an wie fit der Fuchs ist. Wenn es nun wieder kälter wird, dann kann es vielleicht schneller gehen. Es wurde auch geschrieben, dass die Fuchsräude wieder verstärkt auftritt.
    LG Ratisbona

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