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Thema: Hühner schlachten

  1. #61
    Avatar von Gaya
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    Also Katia, ich habe jetzt nicht unbedingt Mitleid mit den Tieren, trotzdem und wie schon gesagt, ich kann es jetzt einfach noch nicht. So das lass ich mal so stehen.

    Ich glaube, Du hast Windfried nicht richtig verstanden. Ich glaube, wenn es anfängt Spaß zu machen, also sprich Du gern dem Tier die Rübe abhaust, dann wird es bedenklich. Es als nicht so schönen aber wichtigen Part zu sehen, um Fleisch zu erhalten ist doch okay.
    Vielleicht meinte Windfrieds Oma, dass man evtl. mit der Zeit komplett abstumpft. Und nicht nur beim Schlachten härter wird, sondern auch generell.

    Im Dorf haben wir einen sehr netten Metzger. Der liebt sein Fleisch. Doch echt, so wie er Dir die Scheiben runterschneidet und verpackt... er liebt sein Fleisch und er liebt seine Arbeit. Er knallt das Fleisch nicht auf sein Brett und schnippelt dran rum, er legt es richtig ruhig und liebevoll hin ...
    Bei einem Gespräch mit jemand anderem hab ich mal mitgekriegt wie er sagte: "...natürlich schlachte ich nicht gerne, aber es gehört dazu. Und es ist ein befriedigende Arbeit aus einer Kuh viele kleine küchenfertige Stücke zu machen, das Tier Stück für Stück zu verarbeiten..." Nicht der Wortlaut, aber inhaltlich hat er´s so gemeint.
    5.75 von allem etwas

  2. #62

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    Hallo

    Also den respekt vorm Tier habe ich immer und würde nie ein Tier Quälen weder zu Lebzeit noch beim schlachten den Respekt sollte man immer wahren gegenüber einen Tier.
    Und gerade deswegen sollte man Gefühle beim schlachten ausblenden um eben keine fehler zu machen und es sauber und gut zu machen ohne das das Tier leiden muss beim schlachten.
    Und wenn man dazu nicht bereit ist sollte man das schlachten lassen so wie du das ist absolut richtig.
    Es ist aber eine Arbeit die getan werden muss und ist eine ganz Normale arbeit wo man keine gewissensbisse haben muss den es geht um ein gutes Nahrungsmittel fleisch das jeder gerne isst.
    Und ich bin deswegen nicht abgestumpft und liebe meine Tiere und bin es ihnen schuldig sie nicht leiden zu lassen wenn sie geschlachtet werden.
    Und wenn man von kleinauf da reinwächst macht es einem nichts mehr aus den man weis von Anfang an das die meisten für den Topf bestimmt sind und das muss man dann auch so akzeptieren.
    Das töten gehört mit dazu das ist die unangenehme tätigkeit beim schlachten die Fleischverarbeitung und was halt alles dazu gehört macht aber spass das ist aber doch in jeden Beruf so das es unangenehme sachen gibt und schöne und das unangenehme muss man halt auch machen und ruhig bleiben dabei ohne großes aufsehen zu machen und da darf man keine Gefühle zeigen weil sonst würde das sich aufs Tier übertragen und leid verursachen man muss zügig und sachlich arbeiten dabei das es gut ist.
    Ist ähnlich wie bei einen Artzt der Operiert der muss auch die Gefühle ausblenden und sich auf die Arbeit konzentrieren weil sonst würde er fehler machen wenn ihm jedes schicksal an die Nieren geht könnte er seinen Beruf nicht machen und helfen was er ja gerne macht und seinen Beruf gerne macht und genauso ist es auch beim schlachten um es gut zu machen und man freut sich wenn es dem Patienten wieder besser geht und geholfen hat und beim schlachten freut man sich auf ein gutes stück fleisch so sehe ich das ganze und das ist mit sicherheit nicht verwerflich.

    Gruß

    Katia

  3. #63

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    Hallo,

    mach es doch nicht so kompliziert, deine Hennen haben dich mit Eier versorgt und machen es noch weiter. Was hälst du denn von der Idee den Hühnern das Gnadenbrot zu geben? Das haben die sich doch verdient.

    Viele Grüße aus Hückelhoven
    Hans-Jörg

  4. #64
    Avatar von Gaya
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    mach es doch nicht so kompliziert, deine Hennen haben dich mit Eier versorgt und machen es noch weiter. Was hälst du denn von der Idee den Hühnern das Gnadenbrot zu geben? Das haben die sich doch verdient.
    Sorry, ich bin blond. Hab nicht kapiert, wen oder was Du meinst.
    5.75 von allem etwas

  5. #65

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    Guten abend!

    Danke Katia, ja, ich glaube, so sollte schlachten sein, dass man kurz die emotionen ausschaltet.

    Bei mir und wohl bei vielen menschen, die schlachten nicht gewohnt sind, sind tiere vielleicht eine art 'medium' für unsere emotionen und andere 'sphären'. Darum ist das emotionen abschalten schwer und ich vermute, auch nicht so gut.

    Hab selber wohl irgendein trauma und träume regelmässig schon seit kindheit, tier-albträume. Da muss/ soll ich entweder tiere retten oder bin selber in der rolle des in not geratenen tieres.
    Während der tage mit den hühner-hackereien habe ich jede nacht von hühnern geträumt, die klumpenweise auf mich runterfielen oder ich meinte, selber im stall zu sein und das hacken und das schreien der tiere mitzuerleben.

    @ Hans-Jörg:
    Ja, tier-altersheim klingt cool - ist aber schon kostspielig. Zumindest mit unserem teuren bio-hühner-futter. Hab bisher eine solche pensionärin und die ist mindestens 6 jahre alt und legt schon seit jahren keine eier mehr.

    Kennt ihr übrigens Temple Grandin? Sie ist spezialistin für humane schlachthöfe und die verfilmung ihres lebens 'du gehst nicht allein' hat mir sehr viel gelehrt über die wahrnehmung der tiere und wie ich besser mit ihnen klarkomme. Zumindest der trailer ist immer noch bei youtube zu sehen, bis vor kurzem war sogar der ganze film kostenlos in deutsch zu finden im internet.

    Grüsse


    jdee

  6. #66
    Avatar von Waldfrau2
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    Hallo, also, ich finde, Katia mag vielleicht mit ihrem Rezept glücklich sein, aber ich persönlich denke, man kann Gefühle nicht wirklich ausblenden (zumindest mir geht es so). Ich kann Tiere schlachten, aber ich erlaube mir, dabei traurig zu sein, warum denn auch nicht? Wichtig ist nur, daß ich trotz der Gefühle im richtigen Moment das Richtige mache, dh. das Schlachten ohne Zögern beherzt durchzuführen. Meine Motivation ist dabei, daß ich das meinen Tieren schuldig bin, daß ich sie bis zum letzten Moment begleite und das Schlachten so zügig wie möglich durchführe. Und die Entscheidung zu einer notwendigen Erlösung sollte auch ohne überflüssiges Zögern gefällt und durchgeführt werden. Aber es ist nicht zwingend notwendig, bzw. halte ich es für ungesund, dabei die Gefühle abzuschalten. Ich weiß halt, daß ich mit den Hühnern eine Tierart halte, die man nicht ohne Schlachten halten kann (zumindest von überzähligen Hähnen muß man sich trennen), aber sie machen mir so viel Freude, daß es mir die Trauer beim Schlachten wert ist.
    1.5 Zwerg-Lachshuhn und 0.4 bunte Truppe
    Mitglied im GZV Osterode

    Hinweis: Ich bin aus Zeitmangel leider fast gar nicht mehr im Hühner-Forum unterwegs .....

  7. #67

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    Hallo

    Wie ich ja schon geschrieben hab ich bin auf einen Bauernhof aufgewachsen mit Tieren und mir wurde immer beigebracht und so halte ich es auch heute noch das kein Tier gequält wird es anständig gehalten wird und das man jeden Tier hilft das leidet und so muss das auch sein.
    Ich mag alle meine Tiere und rede und streichle sie man braucht einen guten umgang mit Vieh und das macht richtig spass ich kenne die Tiere von Geburt an und ziehe sie groß.
    Aber es ist halt nunmal so das ich auch gerne fleisch esse und man nicht alle behalten kann davon leben wir ja.
    Man weis es von Anfang an das die meisten im Topf landen und halt geschlachtet werden damit muss man umgehen können und mit reinwachsen das ist mir schon klar.
    Und gerade weil man die Tiere kennt sollte man sie auch gut begleiten auf ihren letzten weg ganz unaufgeregt und ohne Angst und sie nicht ewig transportieren und das ist für mich dann eine selbstverständlichkeit es auch selbst zu tun sie zu schlachten ohne das sie Angst haben und man die emotionen ausschaltet um eben den nötigen respekt zu haben auch beim schlachten.
    Und das man dafür dankbar ist sie essen zu dürfen den es ist ein Lebewesen wo man dann auch ganz Nutzen sollte und nicht alles wegschmeist.
    Und man sollte da nicht traurig drüber sein sondern freude und Dankbarkeit zeigen das wir was zu essen haben und die Tiere nutzen können drum sollte das schlachten ja auch ein fest sein und nichts trauriges.
    Es gibt soviele Menschen auf der Welt die Hungern müssen und die dankbar wären ein Huhn oder sonst was hätten es schlachten zu können.
    Und das müssen wir wieder mehr schätzen lernen das es uns gut geht und wir nicht Hungern müssen drum regt mich das so auf wenn man sieht was bei uns alles an Lebensmittel weggeschmiesen wird und man keinen Respekt mehr hat vor einen Lebensmittel oder Lebewesen jeder meint das es selbstverständlich ist und man dafür nichts mehr tun muss und man alles kaufen kann.
    Drum denke ich manchmal jeder sollte seine Lebensmittel mal wieder selbst anbauen selbst Tiere halten und schlachten damit sie sehen was es für eine Arbeit macht das ganze dann wäre der nötige respekt vileicht wieder da gegenüber Lebensmittel und es würde nicht soviel weggeschmiesen es ist eine schande wie in Deutschland mit Lebensmittel umgegangen wird gerade mit fleisch.
    Es inntresiert doch heute kaum noch jemanden das bei einen Schnitzel mal ein Lebewesen war und leiden musste.
    Drum gibt es das bei mir nicht ich will wissen das das Tier ein gutes glückliches Leben hatte und gut geschlachtet wurde ohne zu leiden und das davon dann auch alles genutzt wird vom Tier und nicht nur das Filet.
    Und das geht nur wenn man es selbst macht und keine bedenken hat den ich esse nunmal gerne fleisch und will es geniesen und das kann ich nur wenn ich weis woher das Tier ist und wie es geschlachtet wurde.

    Gruß

    Katia

  8. #68

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    Hallo Waldfrau und Katia

    Ich lese eure postings und bin dankbar für die mitteilung eurer erfahrungen.
    Es hilft mir, mich gedanklich damit auseinander zu setzen, dass das schlachten sowohl ein fest (erntedankfest war ja grad) als auch ein abschied und verantwortungsvolle entscheidung ist.

    Es wird für mich verständlich, dass für die einen das schlachten mehr sachlich und konkret angegangen werden kann. Aber für andere auch ein bewusstes, etwas wehmütiges und demütiges abschiednehmen ist, weil uns das tier sein leben schenkt durch sein opfer.

    Und, einfach weghören, wen es nervt:
    Das schlachten bekommt für mich eine dimension des glaubens: Jesus opferte sich, um unsere sünden für uns zu büssen. Bezüglich diesem opfer des gottessohnes fühle ich auch riesenfreude und riesentrauer gleichzeitig.
    Es kommt mir so vor, als würden unsere domestizierten tiere tatsächlich für uns auch dieses opfer bringen. Denn tiere, die gut gehalten sind, schenken uns ihre drollige zuwendung und treue, solange sie leben, wie auch ihr fleisch nach ihrem tod.

    Es wurde hier im forum auch schon geschrieben, tiere hätten ein grösseres verständnis von leben und tod und würden mit dem sterben gelassener umgehen, als einige von uns menschen.

    Ist verständlich, was ich meine?

    Viele grüsse

    jdee

  9. #69

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    Zitat Zitat von jdee Beitrag anzeigen
    Hallo Waldfrau und Katia

    Ich lese eure postings und bin dankbar für die mitteilung eurer erfahrungen.
    Es hilft mir, mich gedanklich damit auseinander zu setzen, dass das schlachten sowohl ein fest (erntedankfest war ja grad) als auch ein abschied und verantwortungsvolle entscheidung ist.

    Es wird für mich verständlich, dass für die einen das schlachten mehr sachlich und konkret angegangen werden kann. Aber für andere auch ein bewusstes, etwas wehmütiges und demütiges abschiednehmen ist, weil uns das tier sein leben schenkt durch sein opfer.

    Und, einfach weghören, wen es nervt:
    Das schlachten bekommt für mich eine dimension des glaubens: Jesus opferte sich, um unsere sünden für uns zu büssen. Bezüglich diesem opfer des gottessohnes fühle ich auch riesenfreude und riesentrauer gleichzeitig.
    Es kommt mir so vor, als würden unsere domestizierten tiere tatsächlich für uns auch dieses opfer bringen. Denn tiere, die gut gehalten sind, schenken uns ihre drollige zuwendung und treue, solange sie leben, wie auch ihr fleisch nach ihrem tod.

    Es wurde hier im forum auch schon geschrieben, tiere hätten ein grösseres verständnis von leben und tod und würden mit dem sterben gelassener umgehen, als einige von uns menschen.

    Ist verständlich, was ich meine?

    Viele grüsse

    jdee
    ... hüstel ... räusper ... es ist vielleicht ein wenig weit hergeholt, zu glauben, dass sich die Tiere freiwillig opfern ... damit macht man es sich sehr leicht ... man sollte sich schon ganz klar eingestehen, dass man Tiere schlachtet, weil man selber entweder züchten will (und es somit immer überzählige Tiere gibt) oder man das Fleisch der Tiere isst oder verkauft ... Gott hat damit eher weniger zu tun ... und die Freiwilligkeit der Tiere ist eigentlich auch nicht gegeben ... das Opfergetue hat lediglich mit Menschen zu tun ...

  10. #70

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    Hallo

    Also ich könnte nicht schlachten wenn ich dabei Gefühle oder emotionen hätte die blende ich aus sobald es soweit ist sprich beim fangen der Tiere und beim Töten da geht es rein ums sachliche und um die notwendigkeit.
    Wenn man dabei Gefühle hat ist meine Meinung überträgt sich das aufs Tier und hat Angst und ich könnte auch nicht mehr sachlich arbeiten sprich würde zögern und wahrscheinlich fehler machen was ja leid verursachen würde.
    Meine Gedanken an das Tier sind vorher wo ich auch emotionen habe und es mir schwer fällt aber wenn ich dann zum Tier gehe um es zu fangen und zu schlachten blende ich das aus um es eben so ruhig und schmerzlos zu machen wie es geht ohne fehler.
    Wenn das Tier dann Tod ist lass ich wieder gefühle zu das ist aber keine Trauer sondern eher freude auf das fleisch dann so ist es bei mir ein anderer mag noch ein wenig trauern das ist aber egal da ist jeder anders.
    Beim töten sollte man Gefühle ausblenden und rein sachlich denken ist meine Meinung und denke so ist es auch am einfachsten.
    Es hat für mich schon auch was mit dem Glauben zu tun das Gott uns die Tiere gegeben hat um sie zu nutzen und zu essen und dafür sollten wir dankbar sein und die Tiere bis zum schluss gut behandelnund im Leben und Tod freude zu zeigen und dankbar sein das es so isst und keiner von uns Hunger leiden muss und man respekt hat vor dem Tier das es sein fleisch uns schenkt um es zu essen.
    Ich weis jetzt nicht ob sie sich freiwillig schlachten lassen aber fakt ist wenn man sie zu lebzeiten gut behandelt hat haben sie vertrauen und lassen auch das schlachten über sich ergehen ohne dabei in panik oder stress zu geraten von daher glaube ich schon das sie uns freiwillig ihr fleisch zu verfügung stellen.
    Aber über Glaube und Religion läst sich ja streiten das muss jeder für sich selbst entscheiden was er glaubt egal ob es Christen Juden Mosleme oder sonst was sind.
    Aber einen Glauben sollte man haben sonst ist das ganze eigene Leben und von anderen Lebewesen nichts wert denn ohne Glauben gibt es keine freude oder trauer und keine Gefühle und das leben hätte keinen Sinn.

    Gruß

    Katia

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