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Thema: Ein Küken auf das ich stolz bin...

  1. #1

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    Ein Küken auf das ich stolz bin...

    Hallo,

    folgende Geschichte möchte ich Euch nicht vorenthalten. Sie freut und betrübt mich gleichermaßen. Schade ist es um den Verlust und die vergeblichen Bemühungen, das soziale Verhalten erfreut mich aber (glücklicherweise) noch mehr.

    Kurz zur Vorgeschichte:
    Ich habe sieben (plus einen Hahn) Zwerg-Cochin Alttiere. Dazu kamen vier Jungtiere (ein Zwerg-Cochin und drei Zwerg-Seidis, zehn Wochen alt) und zehn kleine Zwerg-Cochin Küken (drei Wochen). Sechs davon habe ich zwei Hennen untergeschoben die sich die Mutterschaft teilen und vier leben noch im Kükenheim im Haus (sie haben eine andere Farbe und wurden von den Müttern nicht anerkannt).
    Ein Zwerg-Seidi saß auf einmal recht lustlos in der Ecke. Ich nahm es mit ins Haus, da es nichts aß vermutete ich ein Problem im Magen-Darm-Trakt. Der Zustand wurde abends schlechter, nach der Arbeit wollte ich am nächsten Tag zum TA. Als ich nach Hause kam lag es tot da. Ich dachte mir nichts weiter, passiert leider und beerdigte es. Zwei Tage später ging es dem jungen Zwerg-Cochin schlecht. Sofort zum TA, er vermutete einen Infekt und gab Antibiotika. Er hielt nur noch einen halben Tag durch, dann fiel er von der Stange. Mein erstes eigenes Küken (Einzelkind, daher die drei Zwerg-Seidis). Ein Prachtkerl, um den es wirklich schade war. Ich brachte ihn zur Untersuchung ins Veterinäruntersuchungsamt.

    Kurze Zeit später (und jetzt beginnt der Hauptteil) ging es bei den Küken los: Eins saß lustlos da, am Nachmittag schon zwei. Ich setzte sie extra, am nächsten Morgen lebte nur noch eins. Der TA wusste leider noch keine Diagnose vom Amt. Doch kurz darauf saß das nächste in der Ecke. Der TA machte Druck und forderte ein Zwischenergebniss an, es konnten Viren, Salmonellen und Würmer ausgeschlossen werden, also etwas bakterielles. Also schnell starkes Antibiotika für alle meine Tiere.

    Ich hatte also zwei in Quarantäne: Den vom Vortag und den „Neuzugang“. Beide bekamen AB über eine Spritze in den Schnabel. Der erste in Quarantäne war am „fittesten“, er kämpfte um den anderen. Hielt ihn wach,“ schrie“ ihn an nicht einzuschlafen. Drückte sich an ihn um ihn zu wärmen. Vergebens, das Küken starb über Nacht.

    Am nächsten Tag schon wieder ein Küken matt in der Ecke. Trotz AB. Auch separiert zum anderen. Wieder das gleiche, nur noch viel heftiger: Ein Kampf um das Leben des neuen Kükens. Der am längsten sitzende gab ihn nicht auf, obwohl er selbst von der Krankheit sehr geschwächt war. Animierte den anderen zu Essen und zu Trinken. Auch vergebens. Das Küken starb.
    Mittlerweile ging es wieder einem Küken schlecht. Dieser Kampf wurde noch dramatischer, weil es zuerst so aussah, als ob meine und die Bemühungen des ersten kranken Kükens Erfolg hatten. Aber zum Schluss war alles vergebens. Es starb quasi in den Flügeln des ersten Kükens, welches danach bitterlich schrie.
    Mir zerriss es das Herz. Ich habe schon viel Scheiße im Leben erlebt und bin sicher kein Weichei, aber solch einen Mut und Kampf um das Leben von anderen habe ich noch nicht erlebt. Schon gar nicht hätte ich das von einem Küken bzw. Huhn erwartet.

    Dieses kleine Küken hat vier andere überlebt. Sich um sie gekümmert, obwohl es selbst schwer krank war. Welches Seelenleid muss es erlebt haben, als es merkte, daß das Herz des anderen nicht mehr schlug?

    Mittlerweile geht es ihm wieder gut, noch zwei Tage AB, aber es ist über den Berg. Stundenweise durfte es heute mit den Müttern und dem verbliebenen letzten Küken in den Garten. Es war gut gelaunt und froh mit dem anderen spielen zu können.

    Aufgrund der Menge an Küken wollte ich von Anfang an welche abgeben, aber dieses werde ich garantiert niemals weggeben. Und ich hoffe es erholt sich vollständig von dieser schweren Erkrankung.

    Das Ergebnis liegt mittlerweile vor: Eine Atemweginfektion, der genaue Erreger kann leider nicht festgestellt werden, da das analysierte Tier vorher AB bekommen hat. Ich vermute, die jungen Tiere haben das feucht schwüle Wetter der vergangenen Wochen nicht vertragen. OK, damit muss man wohl leben.

    Aber dieses Küken…. Ich bin mega stolz darauf.

    Gruss,
    Nils

  2. #2
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Hallo Nils das kann ich alles sehr gut nachempfinden! Wirklich sehr traurig und dramatisch, was Dir und Deinen Küken passiert ist.. So etwas ist einfach nur furchtbar. Klar, man versucht es als gegeben hinzunehmen, bzw. sich nicht davon verrückt machen zu lassen. Aber es fährt einem doch schon sehr hart an die Karre.

    Dein kleiner Held ist einfach großartig! Da wäre mein Herz auch am überlaufen Eine sehr schöne Geschichte!
    Ich hatte auch einmal ein erstaunliches Erlebnis mit zwei meiner Küken - pechschwarzen. Das kam so.. Die Glucke verließ mit den neuen Küken erstmalig das Nest und ein Ei war noch drin. Es war sehr weit angepickt und das Küken darin war am kämpfen - so nahm ich das Ei mit in die Küche, mangels Brüter, und baute ein kleines Nest in einer Schüssel, die ich in den offenen Backofen stellte, Küken hinein und Thermometer daneben. Den ganzen Tag, von morgens früh bis zum späten Nachmittag habe ich vor diesem Backofen verbracht und ständig die Temperatur reguliert und für Feuchtigkeitsnachschub gesorgt - bis das Küken endlich aus dem Ei war. *puuuh*. In der Nacht hatte es sich soweit von den Strapazen erholt, daß ich es der Glucke mit zu den anderen Küken unterschieben konnte.

    Es war ein starkes Küken, obwohl natürlich noch hinter den anderen zurückgeblieben. Ich war noch blutige Anfängerin zu jener Zeit. Heute wäre mir klar, daß ich es noch ein bis zwei Tage länger im Haus behalten müßte. Jedenfalls versuchte dieses kleine Ding mit den Anderen mitzuhalten, stand aber völlig konfus zwischen den Geschwistern und wußte nicht was tun. Da kam eines der anderen Küken und legte ihm mit seinem Schnabel vom Futtermix immer wieder Stückchen vor die Füße, schaute es an und pipste kurz lautstark - wartete einen Moment, fraß selbst wieder etwas und wiederholte dieses immer wieder. Ich wußte nicht ob ich mehr baff oder begeister war
    Ein zwei Tage junges Küken...! Zuerst hatte ich an einen Zufall gedacht. Dann holte ich meine Freundin dazu, die genauso sprachlos war. Es ging übrigens den nächsten Tag wieder so weiter. Bis das Kleine endlich fraß - damit hörten die Aufforderungen auf. Ist das großartig oder ja ?! Die Welt ist voller Wunder - bzw. kommt es mir so vor. Es wurden übrigens beide tolle Hennen-

    Ich wünsche Dir für Deinen kleinen Schatz das Allerbeste !
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  3. #3

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    Hallo Nils,
    was für eine schaurig / schöne "Geschichte". Auf Deinem kleinen Kämpfer kannst Du mächtig stolz sein. Wie Du schon sagtest was für ein Seelenleid mußte er schon durchmachen.Ich wünsche Euch beiden das nun alles Leid vorbei ist und der kleine Kämpfer nur noch sonnige Seiten in seinem Leben hat. 1 Portion Mehlwürmer extra für so ein Sanitäts Küken.
    Liebe Grüße
    Manuela

  4. #4
    Avatar von piaf
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    schön erzählt beide Geschichten

    nur muss man sich nicht eigentlich fragen, warum man derart überrascht ist, warum man bei Tieren zunächst davon ausgeht, dass sie kein ausgeprägteres Sozialverhalten haben als lediglich Futtersuche oder Vermehrung?

    ich habe lange Zeit 24Stdn. Verhaltensbeobachtung zu Verhaltensstörungen in der Nutztierhaltung direkt und per Video gemacht. Ich muss gestehen ich war von mir selber bitter enttäuscht, dass ich grundlegend erstmal davon ausgegangen war klar schematisierte Ergebnisse zu erhalten, die sich in die klassischen Raster der zoolog. Verhaltenskunde einordnen. Ich bin überhaupt nicht von Individualität ausgegangen, schon gar nicht bei Geflügel. In der Datenauswertung konnte man Verhalten im Sinne von Charakteren sehr klar unterscheiden ohne in die Gefahr der Interpretation zu geraten. Eine Erfahrung die mehr als nur nachdenklich macht
    Gruß piaf
    Vive la Paix!

  5. #5
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Zitat Zitat von piaf Beitrag anzeigen
    ...nur muss man sich nicht eigentlich fragen, warum man derart überrascht ist, warum man bei Tieren zunächst davon ausgeht, dass sie kein ausgeprägteres Sozialverhalten haben als lediglich Futtersuche oder Vermehrung?
    JA - das muß man! KANN man aber nur, wenn man gelernt hat selbstständig zu denken. Jene trauen sich nicht nur, nicht mehr mit der Masse zu laufen - es bleibt ihnen gar nichts anderes übrig.


    ich habe lange Zeit 24Stdn. Verhaltensbeobachtung zu Verhaltensstörungen in der Nutztierhaltung direkt und per Video gemacht. Ich muss gestehen ich war von mir selber bitter enttäuscht, dass ich grundlegend erstmal davon ausgegangen war klar schematisierte Ergebnisse zu erhalten, die sich in die klassischen Raster der zoolog. Verhaltenskunde einordnen. Ich bin überhaupt nicht von Individualität ausgegangen, schon gar nicht bei Geflügel. In der Datenauswertung konnte man Verhalten im Sinne von Charakteren sehr klar unterscheiden ohne in die Gefahr der Interpretation zu geraten. Eine Erfahrung die mehr als nur nachdenklich macht
    Toller Bericht - ich bin begeistert !! Wundert mich natürlich so gar nicht ..erfreut mich aber ungeheuerlich - auch, daß jemand so neutral sein kann und nicht am Ende doch noch die Ergebnisse irgendwie verwurschtelt, uminterpretiert.. oder so.

    Ich komme ja eher von der emphatischen Seite her - mußte als junger Mensch sehr mühsam lernen logisch zu denken. Ein lebenslanger Prozeß, wie ich mittlerweile weiß. Daher habe ich mich bei meinen Küken nicht gewundert im Sinne von "ist ja nicht möglich", sondern absolut erstaunt, das wirklich zu erleben. Nicht mehr nur spüren und glauben/vermuten, sondern sehen/erleben. Das war gewaltig! Und zeigte mir meine Prägung etwas genauer, da Glaube und Vermutung ja auch immer Zweifel immanent ist.

    Eine tolle Arbeit machst Du da, und Leute wie Du! Auch darum, für Deine Nüchternheit, schätze ich Dich so sehr, Piaf - auch ohne Chakren
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  6. #6
    Avatar von piaf
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    yep, dann jetzt wieder mit ohne Chakra

    ich habe das explizit gelernt mir jede Interpretation zu versagen, sonst kommst Du in der Bio fortlaufend zu falschen Erkenntnissen. Die gefallen dir zwar möglicherweise, nur stimmen sie eben nicht unbedingt. Wenn einem klar wird wie oft man Inhalte dadurch verschiebt wenn nicht sogar verfälscht, dann beginnt man völlig rational zu reduzieren und zwar auf das was unweigerlich da ist und keinen Hauch mehr. Ein Huhn schaut nach rechts, das andere nach links, noch weisst Du nicht ob sie sich anschauen, auch wenn es so aussieht. Im Verhältnis zu den anderen Hühnern machen sie das nach Datenlage gehäuft, auch in verschiedenen Bewegungssituationen usw. usw. usw. .

    Am Tage x stirbt eines dieser beiden Hühner, das andere sitzt ab diesem Zeitpunkt wie angeschweisst auf der Sitzstange und stellt die Futtersuche ein. Du setzt ein anderes Tier dazu aber sie schauen sich nicht an, auch nicht nach mehreren Tagen. Das zurückgebliebene Tier erscheint nicht mehr handlungsfähig ohne das frühere Motivationsverhalten des verstorbenen Tieres. Der doch eigentlich immer dominante Instinkt der Selbsterhaltung ist wie blockiert, das geht bis zum Tod durch Verhungern. Das passiert Dir in einer Gruppe mit hunderten Hybridhühnern, die Du zu Anfang so gut wie nicht unterscheiden konntest. Mittendrin in diesem Haufen Produktionsobjekte läuft eine ganz spezielle Zwischenhuhnkomminikation ab. Ob einen persönlich das nun rührt oder nicht ist nicht relevant, es ist ein belegbarer Verlauf und ein wichtiger Aspekt des Sozialverhaltens. Nicht weil ich mir dadurch erhoffe dass ein Großbetrieb zukünftig mehr Obacht auf potenziell depressive Hühner legt, sondern weil massive Verhaltensstörungen wie Kannibalismus damit auch auf einer weiteren Ebene nachgesucht werden müssen als bislang angenommen
    Gruß piaf
    Vive la Paix!

  7. #7

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    Hallo,

    erstmal danke für die Antworten.

    Das Kleine erholt sich übrigens rasch und spielt den ganzen Tag mit seinem Kameraden. :-)

    Danke Piaf für Deine Erläuterungen und Beobachtungen, das klingt sehr interessant. Saatkrähe, Deine Geschichte ist auch super erzählt und freut mich.

    Ein gewisses Sozialverhalten habe ich immer schon bei den Hühnern gespürt, eine meiner Hennen ist dem Hahn sehr zugetan. Geht es ihm mal nicht so gut dann sitzt sie auch etwas matter in der Ecke. Aufgrund einer Verletzung musste ich ihn mal für zwei Tage separieren, ich dachte meine Henne würde eingehen. Ich habe ihn dann wieder zur Truppe gelassen, auch wenn die Verletzung noch nicht ganz verheilt war.

    Was mich gerade bei diesem Küken erstaunt ist das intensive Bemühen um die anderen, obwohl es ihm ja nicht wirklich besser ging. Und das es nie aufgegeben hat.
    So mancher Mensch ist da anders gestrickt.

    Gruss,
    Nils

  8. #8

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    So etwas ist mir gar nicht neu.

    Schon von Klein auf beobachte ich Tiere, habe dadurch viel von ihnen gelernt und kann auch schon bei kleinsten Anzeichen erkennen, wenn sich eines anders als sonst verhält und krank wird. Mein Männe meint immer, ich sehe weisse Mäuse, wenn ich mit einem anscheinend gesunden Tier zum TA fahre uns es sich bestätigt, dass es krank ist...

    Als das 1. Küken bei uns an Marek erkrankt ist, hat sich immer ein anderes hübsches, weisses und kurzbeiniges Küken mit Erbsenkamm um seinen Kameraden gekümmert. Hat es gestützt, es zum Fressen überredet und nach ihm gerufen, wenn ich es hochgehoben habe. Als das Kranke dann eingeschläfert wurde, rannte das Kleine fast einen Tag lang zwischen den anderen herum und hat seinen Freund gesucht. Das war das "Krankenbegleithühnchen", das noch immer gesund ist bisher. Ist ein hübsches, kleines Ding, das aus dem Rest der Schar raussticht.

    Ein starkes Sozialverhalten kann ich auch bei unseren 7 Katzen beobachten. Katzen sind gegen der weitläufigen Meinung überhaupt keine Einzelgänger! 2 davon werden vom "Rudelchef" immer getriezt, unseren roten Langhaarkater liebt er und auch die anderen werden geputzt und gepflegt. Unser Rothaarige ist dagegen immer der Schlichter im Verein. Er ist der coole Typ, der smarte Charmeur, der sich mit allem und jedem Tierchen auf dem Hof versteht. Er wird auch von unserem Jagdhund immer begeistert mit den Zähnen beknuddelt und geputzt. Das macht er bei keiner anderen Katze.

  9. #9

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    Wir hatten auch mal unseren Haflinger kurzfristig in einem Stall bei Heidschnucken unterbringen müssen. Das Ende vom Lied war, dass wir den Schnucken-Bock mit nach Hause nehmen mussten, als wir umzogen. Der ist auch beim Ausreiten immer mitgegangen. Ich hatte immer Angst, dass wir eines Tages in der Zeitung abgebildet werden.

  10. #10
    Avatar von piaf
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    es ist schön das alles so zu lesen, da geht ja oft in den Ansprüchen an eine Tierleistung, das auch im Hobby- und Haustierbereich, unter.

    Altruismus ist ein weiterführender Begriff, sehr facettenreich und nicht nur auf Aufopferung im gemeinschaftlichen Sinne begrenzt
    Gruß piaf
    Vive la Paix!

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