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Thema: kann ich das machen, um dem Fuchs das durchbuddeln zu vermiesen?

  1. #11
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Na gut, dann gebe ich meine Geschichte auch noch mal zum Besten. Mein innerer Auslauf, 60 m², war unter einer nur 20 cm dicken Erdschicht, flächendeckend !! mit Glasscherben aufgefüllt - auch mindestens 20 cm stark. Es war unglaublich Auch dort kommen immer mal wieder kleine Scherben zutage. Bisher gab es wundersamer Weise keine Verletzungen. Wohl weil das Glas bereits über 50 Jahre dort lag und die Kanten etwas gebrochen sind. Die Vorgänger hatten das gegen Ratten gemacht.
    Witzigerweise gab es zwar im Auslauf nie Ratten, dafür aber im Stall *gröööl*


    Piaf - zu Asche... Ich verstehe.. Ich glaub Du solltest die mal alle sanieren lassen. Ein paar Mechanismen könntest Du dann auch noch gut gebrauchen - damit nicht gleich wieder alles abfackelt
    LG, Saatkrähe

  2. #12
    Avatar von piaf
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    also das mit den Glasscherben ist wohl wirklich eine sehr verbreitete Unart, der Bumerangeffekt wird erst Hühnergenerationen später schmerzhaft deutlich.


    @Saatkrähe
    also das mit den Chakren das ist so ein wenig wie das mit den Schlacken die wir abbauen sollen, öhm, allein mir fehlt der Glaube
    das liegt wahrscheinlich an meiner eher grobstofflichen Energiewolke
    Gruß piaf
    Vive la Paix!

  3. #13
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Zitat Zitat von piaf Beitrag anzeigen
    also das mit den Glasscherben ist wohl wirklich eine sehr verbreitete Unart, der Bumerangeffekt wird erst Hühnergenerationen später schmerzhaft deutlich.
    Ja, ich verstehe das auch nicht so ganz, was man damit bezwecken wollte. Wenn sie denn außen um den Auslauf herum eine etwas breitere Spur Scherben verbuddelt hätten, um ein Unterdurchgraben zu verhindern... wobei man auch damals schon hätte Kükendraht o.ä. hätte nehmen können. Aber im Auslauf... und die Ratten tanzen fröhlich im Stall ..und machen sich über die Küken her.
    Es wird wie üblich gewesen sein. Ein Hirni hat sich was aus'gedacht' und alle anderen machen es kopflos nach. Hat sich kaum etwas geändert.


    @Saatkrähe
    also das mit den Chakren das ist so ein wenig wie das mit den Schlacken die wir abbauen sollen, öhm, allein mir fehlt der Glaube
    Kein Problem - auch ohne Chakren lebt es sich ganz wunderbar

    das liegt wahrscheinlich an meiner eher grobstofflichen Energiewolke
    Vielleicht mal staubwischen? (macht Spaß mit Dir)
    LG, Saatkrähe

  4. #14
    Avatar von piaf
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    @Saatkrähe
    ne ne ne, hier is nix mit Stäuben, habe ne grüne Plakette angetackert bekommen

    also ich weiss auch dass manche Glasscherben oder sogar Rasiemesserchen in Beton eingiessen, sozusagen als prickelnde Deckschicht, das ist schon ziemlich fies, egal wen es trifft
    Gruß piaf
    Vive la Paix!

  5. #15

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    Zitat Zitat von Saatkrähe Beitrag anzeigen
    Na gut, dann gebe ich meine Geschichte auch noch mal zum Besten. Mein innerer Auslauf, 60 m², war unter einer nur 20 cm dicken Erdschicht, flächendeckend !! mit Glasscherben aufgefüllt - auch mindestens 20 cm stark. Es war unglaublich Auch dort kommen immer mal wieder kleine Scherben zutage. Bisher gab es wundersamer Weise keine Verletzungen. ...

    Hallo @Saatkrähe,

    darf man Deinem dramatischen Beitrag die Dramatik etwas nehmen?

    Einerseits sind 20cm Erde über der Drain-Schicht schon nicht wenig, es sei denn, man hält Maulwürfe und keine Hühner .

    Andererseits wurde früher sehr oft als wasserableitende und gleichzeitig Ungeziefer-Sperrschicht unter dem Mutterboden auf Geflügelhöfen Schlacke verwendet, die sieht manchmal aus wie Glas, ist aber nicht so extrem scharfkantig ...

    Bei 60 Quadratmetern und einer ca. 20 cm starken "Glas"-Schicht kann ich mir echt nicht vorstellen, daß Deine Altvorderen bzw. auch nur die Vorbesitzer Deines Grundstücks dort ca. 18.000 (in Worten: Achtzehntausend) Bierflaschen zerdeppert und vergraben haben ...

    Die bis jetzt nicht aufgetretenen Verletzungen sprechen auch eher für Schlacke als für Glasscherben.


    mfg
    Harry

  6. #16
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Zitat Zitat von Dynamite Harry Beitrag anzeigen
    Hallo @Saatkrähe,

    darf man Deinem dramatischen Beitrag die Dramatik etwas nehmen?

    Einerseits sind 20cm Erde über der Drain-Schicht schon nicht wenig, es sei denn, man hält Maulwürfe und keine Hühner .

    Andererseits wurde früher sehr oft als wasserableitende und gleichzeitig Ungeziefer-Sperrschicht unter dem Mutterboden auf Geflügelhöfen Schlacke verwendet, die sieht manchmal aus wie Glas, ist aber nicht so extrem scharfkantig ...

    Bei 60 Quadratmetern und einer ca. 20 cm starken "Glas"-Schicht kann ich mir echt nicht vorstellen, daß Deine Altvorderen bzw. auch nur die Vorbesitzer Deines Grundstücks dort ca. 18.000 (in Worten: Achtzehntausend) Bierflaschen zerdeppert und vergraben haben ...

    Die bis jetzt nicht aufgetretenen Verletzungen sprechen auch eher für Schlacke als für Glasscherben.
    Na Du bist ja gut - Nachtigall ick hör Dir trapsen Erstens haben die mit Sicherheit nicht selbst irgendwelche Flaschen zertrümmert (selbst bei nur 10 m² wäre das mehr als bescheuert) , sondern sich das Glas anfahren lassen - denn wir haben zum Abtransport einen Container bestellen müssen; zweitens kann wohl jeder der auch nur halbwegs klar im Kopf ist, Glas von allem anderen Zeugs unterscheiden. Eine Drainage braucht es hier nicht, da der Boden sehr sandig ist. Allerdings, seit die Regengüsse massereicher wurden/sind, ist der Auslaufboden bei Starkregen schon mal einen, oder zwei Tage matschig. Dagegen hilft Rindenmulch oder einfach nur warten.
    LG, Saatkrähe

  7. #17
    Avatar von ahoeh
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    Mal etwas weg vom Glas. Das ist mit Sicherheit nichts, was ich machen würde.

    Ich werde demnächst mein neues Gehege bauen und möchte es Fuchssicher gleich anlegen.
    Man hat mir geraten beißsicheren Volierendraht oder ähnliches so 30cm schräg am unteren Zaunende in den Boden einzugraben, sodass der Fuchs neim durchgraben nicht weiterkommt.
    Das finde ich eine gute Idee. Hat Jemand von euch vielleicht eine Ahnung oder Erfahrungswerte, welche Drahtstärke man mindestens nehmen sollte?

    Viele Grüße
    Andrea
    Italiener rebhuhnhalsig - La Flèche schwarz, blau-gesäumt - Houdan - Pommerngänse gescheckt

  8. #18
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Moin Andrea - bei mir hat bisher der ganz gewöhnliche Sechseckdraht (5 cm-Masche) völlig ausgereicht.
    LG, Saatkrähe

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