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Thema: Kücken erlösen...aber wie??

  1. #11
    Avatar von weisser-mops
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    Original von Sarah1
    Hi Arne,

    die Kücken waren tot, muß wohl noch so eine Art lette Zuckungen gewesen sein.

    Wir haben alle drei in einen Karton in Stroh gebetet und werden sie bei uns auf dem Feld begraben. Sicher sind es "nur" Hühner, denoch aber kleine Lebewesen, und "Wegscheißen" möchte ich sie nicht einfach so- aber da hat ja jeder seine eigene Ansicht dazu- und so sollte es ja auch schließlich sein, oder?

    Vielen DAnk an Dich, für Deine Antwort und noch einen schönen Karfreitag!
    Liebe Sarah
    auch ich hätte so wie Du gehandelt und die Küken so begraben und nicht einfach im Müllcontainer gegeben

  2. #12
    Avatar von apfel7
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    hallo...
    wir tun das genick brechen mit einem "haue" die rueckseite von dieser, so dass das kueken am stueck bleibt, ohne blutige angelegenheit, kopf bleibt dabei dran. bei mir ist gestern auch eins mit "froschbeinen" geschluepft, welches wir nachher erlösen werden und zusammen mit den anderen eierschalen ordentlich vergraben werden.
    gruss andrea
    Das Gefährlichste am Fliegen ist die Erde - Wilbur Wright -
    "Komm mit", sagte der Hahn, "etwas besseres als den Tod können wir überall finden." Jacob Grimm, (1785 - 1863)

  3. #13

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    Original von Arne
    Original von Sarah1...Bitte, sagt mir, daß Eure Kücken auch noch kurz gepiepst haben und sich bewegten...
    Sorry, diese Art von "Gewissensberuhigung" muß ich Dir vorenthalten: bei der von mir praktizierten Methode des Kückentötens (schwungvoller Wurf auf harten Boden bzw. vor eine Mauer) hat noch KEIN einziges Kücken mehr gepiepst oder auch nur noch gezuckt.
    Die Frage "wohin mit dem toten Tier" stellt sich mir nicht, da unser Hundi es irgendwie "im Schnüff" hat, wenn ein solch zarter Zwischenimbiß für ihn abfällt der Bursche weiß sogar schon vor mir, wenn in der Voliere ein junger Zebrafink mit gebrochenem Genick liegt und wartet dann schon draußen vor der Tür. Weiß der Henker, woher er das immer weiß! Auf jeden Fall frißt er alles mit Haut, Haar, Feder komplett auf; nur die Ratte Vorgestern, DIE mochte er wohl nicht und hat sie schön ordentlich auf den Komposthaufen gelegt
    Ich machs genauso.
    Einmal kräftig gegen die Wand und gut iss.
    Allerdings iss sowas Kleines für meinen etwas über 90 Kg wiegenden Doggenrüden nichmal was für den hohlen Zahn*hihi*
    Aber meine Bassetdamen nehmen so nen Leckerlie gerne an
    Bisher hatte ich in meiner gesamten Laufbahn aber echt selten mal ein Küken zu töten,hab da aber absolut kein Problem mit.
    Greetz Henry

  4. #14
    Avatar von Larasta
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    Hallo sagt mal, wenn ihr solche "Leckerbissen" an die Hunde verteilt, habt ihr keine Bedenken, dass der Hund sich auch ausser der Reihe mal son Kücken oder ein ganzes Huhn schnappt? Bei mir ist letzt auch ein Huhn gestorben ich wollt´s aber nicht an die Hunde verfüttern, weil ich TOTAL FROH bin, dass sie die Hühner nicht (mehr) anrühren. Hab´s auch beerdigt.
    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt."
    Mahatma Gandhi

  5. #15
    Avatar von Arne
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    Original von Larasta...Hallo sagt mal, wenn ihr solche "Leckerbissen" an die Hunde verteilt, habt ihr keine Bedenken,...
    Bei meinem Hundi eher nicht. Der weiß ganz genau, daß er nur der "Leichenbeseitiger" ist! Solange noch Leben in den Federn steckt ist er der liebste und geduldigste Wauwau der Welt!
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


    Jetzt hab ich endlich meinen eigenen Gockel im Avatar!
    Eulenspiegelei ist mein "Ding"! Danke an den freundlichen "Erkenntnishelfer"!

  6. #16
    Avatar von Tyrael
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    @apfel7: Was sind Froschbeine bei Kücken

    Ich entsorge gestorbene oder eben solche getöteten Kücken oder eben ähnliche "Abfälle" immer in der Mülltonne, sonst füttere ich nur Krähen, Elstern, Ratten, Streunerkatzen und / oder den Fuchs an. Bruteier die nix geworden sind kommen auch aufgeschlagen auf den Kompost. Bei Knochen bin ich, seit der Fuchs meine Enten geholt hat, auch vorsichtig. Das Biest kriegt hier nichts mehr geschenkt. Eine Knochenmühle für die Hühner ist unterwegs, bis die da ist auch Hausmüll.

  7. #17

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    Original von Larasta
    Hallo sagt mal, wenn ihr solche "Leckerbissen" an die Hunde verteilt, habt ihr keine Bedenken, dass der Hund sich auch ausser der Reihe mal son Kücken oder ein ganzes Huhn schnappt?
    Hm nee eher nicht,mein Doggenrüde z.B. passt immer ganz toll auf die kleinen Gössel auf,da darf dann auch keiner ran,während meine Bassetdamen doch eher die Hühnerküken vorziehen.
    Die eine Hündin liegt am liebsten den lieben langen Tag im Keller vor der Aufzuchtbox*hihi*

  8. #18
    Avatar von Larasta
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    Also auf meine Hunde kommt je ein Huhn (schnüff). Die Hündin hat es nach dem anschliessenden Ärger auch verstanden, die ist auch total sensibel und ich hatte ihr wohl vorher nicht deutilch genug zu verstehen gegeben, dass die nicht zum essen da sind. Aber meinen jungspuntigen Rüden muss ich nach der langen Aufstallung stark im Auge behalten. Der hat letztes Jahr einen ganzen Italiener mit Federn, Füssen und Schnabel vertilgt.Und der hat leider immer Hunger und frisst alles ausser seinen Ball. Hoffe, dass wir das wieder in den Griff bekommen. Heute war sein Trainingslauf, das ging ganz gut. Hat sich anständig benommen aber ich trau ihm nicht so recht und rufe alle 30 sekunden nach ihm wenn ich irgentwas zu tun habe...nervt uns beide ganz schön... Grins und Gruß
    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt."
    Mahatma Gandhi

  9. #19

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    kücken erlösen ...aber wie??

    wenns denn sein muss und alle behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind drücke ich die kleinen mit dem hals auf eine scharfe kante ( türrah-men oä) stark drücken knack und die wirbelsäule ist durch und das tier- chen hat nichts gemerkt. in diesem alter töten aber nur als aüssersten notfall den es ist kein vergnügen in dem alter die viecher abzumurksen die grossen ok aber die kleinen nicht unbedingt mein ding gruss w.m.

  10. #20
    Avatar von Arne
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    @Larasta
    Vor zig Jahren hatte ich eine Mix Hündin, die auch außergewöhnlich große Jagdleidenschaft -auf alles, was sich bewegte und KEIN Mensch war!- an den Tag legte; zu der Zeit hatten wir auch noch Italiener mit den -rassebedingten- "Vielfliegern", die unbedingt über den Zaun mußten, weil da EIN Regenwurm o.ä. rumlag! Solch einen "Flattermann" hat sich die gute "Cleo" geschnappt und totgebissen. Glücklicherweise kam ich gerade noch rechtzeitig, um zu verhindern, daß sie ihren Fang verputzen konnte.
    Da ein Schützenkamerad selber Jäger war, hatte er mir mal den Rat gegeben, in dem genannten Fall, das gerissene Tier dem Hund solange "um die Ohren zu schlagen", bis "...keine Federn mehr dran seien...". Ganz so lange habe ich das zwar nicht getan, aber zweimal den Kadaver um die Ohren gewedelt (richtig hauen hätte man mit der Junghenne eh mangels Gewicht nicht können!) und von Stund' an konnte ich den Hund sogar alleine in den Hühnerauslauf lassen und die Hühner turnten auf dem Tier rum, wie Kinder auf dem Klettergerüst. Kein Federchen hat der Hund mehr gekrümmt!
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


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