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Thema: Hilfe ich bin nun total verunsichert.

  1. #11

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    Zitat Zitat von Waldfrau2 Beitrag anzeigen
    ... sind 4 Hennen evtl. etwas wenig für einen Hahn, es könnte sein, daß sie dann kahlgetreten sind.
    Offenbar gibt es (Haltung und Hähne) Hähne & Hähne? Das "Kahltreten" tritt doch nur auf, wenn Unordnung im Volk herrscht: "nicht nur ein Hahn", zum Beispiel!

    Ich begann mit drei Hühnern (ab Sept. bis ins nächste Jahr nur zwei Hühner, weil eine dem Greif zum Opfer fiel) und "darauf" ein ordentlicher Hahn - alles ok., niemals hatte auch nur eine Henne einen abgetretenen Rücken.
    Liebe Grüße ...

    Das ist kein guter Tag für den Hahn, wenn ihm die Füße gewaschen werden.

  2. #12
    Avatar von Waldfrau2
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    Hallo Suppenhahn,

    es hängt teilweise auch von der Rasse ab, bei meinen Lachsen z. B. gehen die Federn recht leicht aus. Ich hatte im Frühjahr 14 Hühner und einen Hahn, und 2 davon (1 Lachs, 1 Vorwerk) kahlgetreten. Da kann man keine allgemeinen Aussagen treffen. Auch das Verhalten des Hahnes spielt eine Rolle, wie sanft oder unsanft er vorgeht.
    1.5 Zwerg-Lachshuhn und 0.4 bunte Truppe
    Mitglied im GZV Osterode

    Hinweis: Ich bin aus Zeitmangel leider fast gar nicht mehr im Hühner-Forum unterwegs .....

  3. #13

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    Zitat Zitat von Waldfrau2 Beitrag anzeigen
    ... spielt eine Rolle, wie sanft oder unsanft er vorgeht.
    Kennen wir doch, machmal darf es deftiger ausfallen
    Liebe Grüße ...

    Das ist kein guter Tag für den Hahn, wenn ihm die Füße gewaschen werden.

  4. #14
    Avatar von Hexe Pia
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    Hallo Hühnerbruno,
    da sagt du was.
    Ist ne tolle Idee!

    Du Dobra,
    mit 50 m komm ich nicht von Haus bis nach hinten.
    Du hast mich auf ne Idee gebracht.
    Im Keller haben wir einen alter Generator.

    Hallo Saatkrähe,
    ja es ist Landleben nur hier spießen Häuser wie Pilze aus den Boden und mache neu Zugezogene sind gewöhnungsbedürftig. Ist nicht böse gemeint.

    Unser Garten liegt zur Südseite raus.
    Darum habe ich den Standort des Stalles so gewählt.
    Zumal der Stall so unter Ahornbäumen stehen würde.

    Zitat Zitat von Saatkrähe Beitrag anzeigen
    Deinem Praktiker wird der stets frische Stallgeruch gefallen, wo es nach frischem Holz, Hanf oder sonstwas duftet
    Gröhl …
    dem bestimmt nicht.
    Der mag ja schon den Geruch der Chinchillas nicht und wenn es Regnet und meine Kräuterbeete sooo schön duften sag der es stinkt.
    Mich wundert es schon das er nicht die Hund mit Deo bespritzt wenns Nass ist.
    Da ist der echt schrecklich. Die Mädchen mussten sich nach dem Sie von Pferdestall kamen immer sofort umziehen.
    Nun ja er ist ohne Tiere groß geworden.

    Hallo Waldfrau,
    früher gab es hier Hühner das weiß ich bin ja hier in Dorf aufgewachsen.
    Nur seit das Neubaugebiet hinter unserem Haus da ist bin ich mir nicht mehr so sicher.

    Wegen der Dämmung:
    Ich dachte im Winter wäre das besser.
    Die letzten zwei Winter waren streng und wenn man bedenken das die Winter immer nasser und kälter werden sollen....
    Wir haben das auch so bei beim Hasenstall gemacht.
    Oh da fällt mir ein die zwei Süßen hab ich gar nicht erwähnt.
    Asche über mein Haupt!

    @ Saatkrähe,
    ich wollte die mit Beton verfugten.
    Wegen den scheiß Ratten die hab wir hier genügend rum rennen.
    Sollte ich dann trotz allem Kies drunter machen?
    Splitt geht doch auch oder nicht.
    Und ja ich weiß was du meinst... Lego System … ein 4 er und dann ein 6 er Stein.
    Wie beim Mauern.

    Lg Pia

    Ach ja,
    Ich habe vorhin diesen Netzzaum mit Strom gesehenen:
    http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI....m=140692182764
    So könnte ich die Hühner auch mal wo anderen laufen lassen.
    Geht das?
    Und hält das die Hunde und Katzen ab?

  5. #15
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Moin Pia

    Weiß nicht, ob das mit dem Generator so eine gute Idee ist (?) Kostet viel Energie, macht Krach, verbreitet stinkende Abgase und muß immer kontrolliert/nachgefüllt werden.

    Schattenspendender Baum ist super!
    Ach je... wieder so'n Lenor-Opfer

    Ja... Dämmung. Einer unserer liebsten Streitthemen hier. Es muß nicht sein - sie werden nicht tot von der Stange fallen, wenn es mal krachend kalt ist. Hühner können schon ordentlich was ab. Es ist einfach etwas angenehmer für sie mit Dämmung. Besonders wenn nicht so viele Tiere im Stall sind, kann sich auch dementsprechend weniger Eigenwärme entwickeln und halten. Ich bin jedenfalls jeden harten Winter wieder dankbar für meinen soliden Stall.

    Die Fugen würde ich mit Silikon abdichten - gleich beim setzen der Platten. Die sollen ja eng auf Stoß angebracht werden. Damit kein Ungeziefer Platz hat, einfach Silikon auf die Schmalkante streichen und die nächste Platte dransetzen.

    Ja, ich denke, daß man besser ein Split- oder Kiesbett drunter machen sollte, damit das Ganze einen sicheren Stand hat und Wasser auffangen kann. Denke, daß sich Split ebenfalls für den Untergrund eignet. Muß natürlich gut festgestampft werden. Vielleicht ein Gemisch aus Split und feinerem Kies? Aber da weiß die Waldfrau sicher mehr.

    Die Betonplatten verfugen ist ja mal ne tolle Idee. Wieso bin ich darauf noch nicht gekommen(?) Wenn der Untergrund gut gestampft ist, bei doppelter Plattenlage, ist die Gafahr durch Ratten eigentlich nicht gegeben. Verfugen würde ich, damit keine Feuchtigkeit von unten aufsteigen kann - sei es nun Regenwasser oder einfach nur feuchter Dunst. Gut wäre auch ein senkrechter Plattenstreifen ganz drum herum - mit halben Platten oder Rasenkanten-Platten.

    Zu Deinem Link.. Bei dem Zaun wären die Hühner weder vor Füchsen noch vor Habichten geschützt.
    LG, Saatkrähe

  6. #16
    Avatar von kniende Backmischung
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    Hi Pia,

    der Zaun schützt schon vor Füchsen (auch vor Wildschweinen ), wenn du ein entsprechend starkes Stromgerät hast. Hab genau den gleichen Zaun und da geht kein Fuchs durch. Sind ja überall Niro-Leiter drin.

    Allerdings Angriffe von oben...... .

    Kannst du Strom nicht anders bekommen, als mit dem Stinke-Generator? ZB. ne Erdleitung legen? Hab ich bei den Ponys auch, die sind ca. 70 m vom Haus weg. Übers Internet kostets auch nicht so viel und du hast jeder Zeit Strom.

    LG Silvia
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
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  7. #17

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    Zitat Zitat von suppenhahn Beitrag anzeigen
    Offenbar gibt es (Haltung und Hähne) Hähne & Hähne? Das "Kahltreten" tritt doch nur auf, wenn Unordnung im Volk herrscht: "nicht nur ein Hahn", zum Beispiel!

    Ich begann mit drei Hühnern (ab Sept. bis ins nächste Jahr nur zwei Hühner, weil eine dem Greif zum Opfer fiel) und "darauf" ein ordentlicher Hahn - alles ok., niemals hatte auch nur eine Henne einen abgetretenen Rücken.
    Hallo Suppenhahn,

    so allgemein stimmt das nicht, deshalb hatte ich ja in einem anderen Thread gefragt wegen Trennen der Hennen (da hattest Du mir auch geantwortet).

    Bei meinen schweren Orpingtons sind zwei Hennen definitiv zu wenig, die sind beide kahl getreten und mein Hahn ist kein Rüpel. Deshalb will ich ja auch die Hennentruppe auf 10 aufstocken. Kommt immer auf die Rasse an.


    @Pia: Erstmal hallo und willkommen im Forum! Der Stall ist für 4-5 Hennen allemal groß genug, wenn sie genug Auslauf draußen haben, aber denk auch dran, ein Voliere anzubauen für evtl. Dauerregentage, wo die Hühner sich dann im Trockenen aufhalten können.
    Wenn Du ne schwere Rasse nimmst fliegen die auch nicht über die Zäune, aber wenn ihr viele Greifvögel habt ist eine Übernetzung sicher von Vorteil. Hühner stinken auch nicht, wenn man den Stall täglich sauber macht, ist gar nicht so viel Arbeit ;-))
    Ne Dämmung brauchst Du auch nicht, die Hühner können Kälte durchaus abhaben, wenn alles schön trocken ist.

    So einen variablen Zaun habe ich auch, da können die Hühner tagsüber auch mal draußen auf der Wiese nebenan laufen, aber abends gehts wieder in den sicheren Stall. Katzen und streunende Hunde haben wir hier nicht und ich wohne direkt dabei, hab also immer alles im Auge. Kommt eben immer auf die Umstände an. Ganz ohne Aufsicht würde ich die Hühner mit so einem Zaun aber nicht lassen.

    LG Birli
    Geändert von Birli (19.07.2012 um 15:50 Uhr)
    Zwerg-Welsumer orangefarbig u. rost-rebhuhnfarbig
    und eine bunte Legetruppe

  8. #18
    Avatar von Sterni2
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    Hallo Dobra,
    hätte man mir das bloß früher gesagt:

    Zitat Zitat von dobra49 Beitrag anzeigen
    Die von dir ins Auge gefassten 4 m² Stallfläche sind vermutlich ausreichend, auch wenn du - wie sehr viele von uns - bald mehr als vier oder fünf Hühner halten willst !
    - Das kann nicht genug betont werden ! Das geht sehr rasch, dass die mehr werden - also, immer Anbaumöglichkeiten offen halten ;-)

    LG aus dem nördlichen Salzkammergut
    Sterni

  9. #19

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    Hallo Pia
    ich hab den von dir beschriebenen zaun einmal mit strom (die Jungherrenfraktion) und einmal ohne Strom (die "Damen"fraktion) im Einsatz, da ich ein mobiles Hühnerhaus besitze. Mir gefällt der ohne Strom ehrlich gesagt besser, ist (in meiner Ausführung) eigentlich der stabielere Zaun und vollkommen ausreichend. Wenn du ihnen genug Fläche bietest, mit der sie auch was anfangen können (also nicht nur kurzer Rasen :P) und den Zaun ordentlich aufstellst, hauen sie nicht ab. Da ich sie immer unter irgendwelchen Bäumen halte, hab ich auch kein Netz für obendrüber, was bisher auch immmer gut geklappt hat. ich hatte aber auch nen super lieben Hahn der ganz toll auf sie aufpasste.
    Wenn du aber sowieso nen festen Stall hast, würde ich mir auch nen feste Zaun, z.B. eben Maschendraht, 1,20m oder so hoch, überlegen. Aber wie bereits gesagt: plans lieber etwas größer, Hühner vermehrten sich unglaublich gut, auch ohne Hahn

  10. #20
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Wir können hier ja nur Grundsätzliches erwähnen, weil die jeweils gegebenen Umstände nur die Halter selbst beurteilen können. Darum muß man auch dazu erwähnen, daß Füchse sich gern mal unter einem Zaun durchbuddeln. Darum ist ein E-Zaun nur bedingt hilfreich - oder nur für eine gewisse Zeit.

    @ klitschko - Bäume schützen nicht vor Habichten. Eher im Gegenteil, haben sie eine Möglichkeit dadurch, sich in aller Ruhe den geeigneten Moment auszusuchen... Es können allerdings Zeiten vergehen bevor sie ein lukratives Gebiet entdecken - sofern überhaupt welche in der Umgebung vorkommen.
    LG, Saatkrähe

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