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Thema: Der Hahn ist agressiv!

  1. #51
    Avatar von heissnhof
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    Zitat Zitat von suppenhahn Beitrag anzeigen
    Wir werden's erwarten!
    ....jau - das werden wir.

    Beim ersten Hahn haben ja nun die Resozialisierungversuche nicht funktioniert. Offenbar brauchen wir eine andere Verhaltenstherapie für aggressive Hähne.

    @Sil: Für mich ists einfach so, dass ich keinen Bock auf aggressive oder gefährlich Viecher im Garten habe. Da sind auch mal fremde Kinder unterwegs - die Mieter holen auch mal die Eier, wenn ich nicht da bin. Und immer bin ich auch nicht ganz wach, wenn ich mir Sonntag früh schnell noch ein paar frische Eier klauben will.
    Ich tüddel meine HÜhner nicht - der Hahn soll seinen Job machen und auf die Hühner aufpassen. Ich will ihn weder dominieren, noch soll er bei Fuss gehen oder sich rücklings hinschmeissen, damit ich ihm den Bauch kraulen soll. Ich streichel lieber meinen Hund - oder meinen Freund oder meine Kids ;-))
    Viele Grüße aus Bayern!!!

  2. #52
    Avatar von nutellabrot19
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    *OFFTOPIC*

    Ich tüddel meine HÜhner nicht - der Hahn soll seinen Job machen und auf die Hühner aufpassen. Ich will ihn weder dominieren, noch soll er bei Fuss gehen oder sich rücklings hinschmeissen, damit ich ihm den Bauch kraulen soll. Ich streichel lieber meinen Hund - oder meinen Freund oder meine Kids ;-))
    Und genau das hat auch niemand , schon gar nicht sil, hier gemeint.
    Manchmal sind es schon solche Verallgemeinerungen, die dazu führen, dass sich andere, die eigentlich etwas ganz Anderes gesagt haben, vielleicht auch angegriffen fühlen. Nicht sil jetzt vermutlich, ich sowieso nicht, weil ich hier gar nicht gepostet hab.
    Aber ich beziehe mich auf den Streit thread und versuche, hier im Forum Beispiele zu finden, wie mancher Streit entsteht.
    Ja, ich weiß, hier ist er noch nicht, ich wollte auch einfach nur mal drauf hinweisen.
    Sils Reaktion auf Andreas z.B war auch sehr forenkompatibel, und Andreas´ Reaktion auch. So gehts doch auch, oder?
    Gruß Nutellabrot
    1,0 Bantam/MEZK/Bartzwergmix,1,0 Seidi/Bantam/MEZK Mix, 0,1 Cochin-ZC/Seidi Mix, 0,2 MEZK; 0,5 Antwerpener Bartzwerg; 0,2 Sebright, 0,1 cream Legbar, 0,2 Opal Legbar , 0,1 Bantam/MEZK/Sebrightmix ,0,1 Bantam/MEZK/ Bartzwergmix

  3. #53
    Avatar von heissnhof
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    Mmmh - also ehrlich - ich wüsste jetzt nicht, warum sich sil oder irgendwer anders da angegriffen fühlen sollte - schliesslich hat Sil was die Hähne betrifft, praktisch den gleichen Standpunkt wie ich.
    Ausserdem war bei dem Post der kleine Sarkasmusschalter auf "on" gestellt - ich dachte, das sei deutlich genug;-))

    Und ... ich sag mal...ich hatte mir die MÜhe gemacht, mir die ganzen Verhaltenstherapievorschläge der letzten Seiten hier durchzulesen. Mach das mal - also lies sie chronologisch. Da kommt einem dann schon das Schmunzeln, wenn man sich all die Seiten und Theorien durchliest, und dann postet jemand, dass er "seine Nervensäge" nun gerade zu einem ledkeren Mal für 2 Personen herrichtet. Es zeigt einerseits den üblichen Ablauf eines vom Hahn genervten Halters und das häufige Ende. Es zeigt auch wie schnell man dann auf den Boden kommt. Und es zeigt auch, welche Welten hier aufeinandertreffen. Naja - und diesem Schmunzeln habe ich dann ein wenig Ausdruck verliehen.
    Sorry - wer das liest und für diese Art von Humor keinen Sinn hat - am besten also weiterklicken;-))

    Ich kann mich noch selber zu gut erinnern, wieviel Überwindung es mich kostete, den ersten Hahn zu schlachten. Als ich dann einen Winter 12 schreiende Hähne und auf eine tierfreundliche Vermittlung wartende Hähne im Garten brüllen hatte (die 4 anderen - tierfreundlich vermittelten - waren zu der Zeit alle schon im Kochtopf bzw. der Tiefkühltruhe - und nicht in meiner - ja - danach war auch ich kuriert;-))

    Nichts für ungut- Sarkasmusschalter aus.
    Geändert von heissnhof (08.07.2012 um 23:09 Uhr)
    Viele Grüße aus Bayern!!!

  4. #54
    Moderator Avatar von sil
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    @ okina
    Na gut, das ist eine Lösung, von der doch wenigstens einer etwas hat. Lass ihn dir also schnmecken! (und das meine ich jetzt nicht sarkastisch!)

    @ heissnhoff
    Ich hab das schon sarkastisch verstanden und fühl mich auch nicht angegriffen. Ich dachte schon, herausgelesen zu haben dass wir beide das gleiche meinen. Es ist nur immer so schwer, richtig verstanden zu werden, und deshalb schiebe ich gern nochmal eine Erklärung hintennach. Aber ich bin ja auch schon groß und kann auch damit umgehen, wenn mich keiner versteht...
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  5. #55
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    Hy!

    Ich habe vor allem draus gelernt, dass ich mir niemals wieder a) einen Hahn aus Kunstbrut, bzw. genauer gesagt gluckenloser Aufzucht in den Stall hole, und mir b) möglichst auch, wenn ich nochmal 'nen Hahn "von außerhalb" nehme, nie wieder vorher unbesehen einen hole...
    Klaro kann der Hahn auch in dem Falle später immer noch "voll nach hinten losgehen", aber mit Auswahl vor Ort kann man sicher schon einiges erleichtern und im späteren Zusammenleben ausschliessen, was auch im umgekehrten Falle des Themas gilt, etwa, dass ein Hahn womöglich der totale Weichspüli ist und vor den Hennen stiften geht. Soll es ja auch geben...

    heissnhof, schmunzeln kannst Du gerne.
    Ich habe nun zweitmals die Erfahrung machen dürfen, dass doofe Hähne nur durch eines zu kurieren sind, andererseits aber frage ich mich: Was sind zwei Mal?
    Wenn mir der Hahn lohnenswert erscheint (und das erschien mir Erni), dann probiere ich erstmal alle anderen Möglichkeiten, denn wenn er erst mal einen Kopf kürzer ist, ist es zu spät, und ein gleichwertiger, "aber besserer" Ersatz muss erstmal gefunden werden...
    Mir bleibt nun zu hoffen, dass sein reinrassiger Sohn, oder einer seiner reinrassigen Söhne (je nachdem, was von den vier Küken Hahn ist) aus Naturbrut um einiges besser auf mannigfaltige Umwelteindrücke sozialisiert sein wird, und mit den vielfältigen Umweltreizen hier besser umgehen kann, sowie auch Menschen gegenüber neutraler eingestellt sein wird. Ich bete drum, denn die beiden Hennen beweisen mir, dass Javanesische Zwerghühner nicht grundsätzlich solche Hysteriker/ "Angsthasen" sind...
    Es wird sich zeigen müssen, letztendlich aber funktioniert so ja auch Zucht, oder? Meiner fiel leider der Auslese zum Opfer, und ich hoffe, dass es über das Wesen der Mutter nun bei den Küken rausgerissen wird. Sie ist zwar relativ reserviert, aber keineswegs hysterisch oder übertrieben scheu, oder menschenfeind...

    Ansonsten vielen Dank, hat gut geschmeckt! Keulen waren zwar bereits zäh und sehnig (der "Nachteil" freilaufender Hühner ^^), aber mit angemessener Gier (war nach langer Hähnchen- Abstinenz vorhanden) eßbar, und auch sonst unvergleichlich lecker. Obwohl er mit 960 g für zwei Personen schon fast zu klein war (werde morgen nochmal die Knochen und Pelle wiegen, dann weiß ich die reine Fleischausbeute), was die Hennen der Javaneser wohl fast zu reinen Geschmacksgebern für die Suppe "degradiert", denn die wiegen bereits noch lebend etwa 960 Gramm...
    Mal sehen, ob die Javaneser x Maransmixe da besser abschneiden werden, von denen ich wohl aus drei Küken drei Hähne habe. Einer davon bleibt, also bei den anderen beiden mal sehen...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  6. #56
    Moderator Avatar von sil
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    Ja, genauso funktioniert Zucht. Der Mensch entscheidet, was er an seinen Haustieren haben will und sorgt dafür, dass nur die Tiere mit den gewünschten Eigenschaften sich weitervermehren, und die mit den unerwünschten eigenschaften eben nicht. Wobei jeder Züchter für sich entscheiden und abwägen kann/muss, wie schwer er bestimmte erwünschte Eigenschaften gewichtet und wieviel an unerwünschter Eigenschaft er toleriert, um gewünschte zu erhalten oder zu festigen.
    Okina, du hast einfach Pech gehabt mit deinem Hahn, zuviel an unerwünschtem, also keine Chance auf dauerhaftes Weitergeben seiner Gene. So hat Zucht schon immer funktioniert.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  7. #57
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von sil Beitrag anzeigen
    ....Okina, du hast einfach Pech gehabt mit deinem Hahn, zuviel an unerwünschtem, also keine Chance auf dauerhaftes Weitergeben seiner Gene. So hat Zucht schon immer funktioniert.
    Oder Okina reagiert in einigen Fällen nicht so ganz richtig! Und ihr Hahn will nur seine Hühner schützen und verteidigen!

    Denn das erlebe ich sehr oft bei einem Bekannten!

    Dem sind die Hühner oft lästig, wenn sie zu zahm werden und so werden sie vom Besitzer mit dem Fuss zur Seite geschupst (nicht unbedingt heftig)! Aber jedes mal gaggert das Huhn natürlich kurz auf und das stört natürlich irgendwann dem Hahn und somit versucht es dann mit der Zeit seine Hennen zu schützen. Und greift den Besitzer an.

    Es muss bei Okina nicht genauso sein! Es kann aber irgendwie schon so sein!? Eben das dem Hahn irgendetwas stört und er nur seine Hennen schützen will!
    Geändert von hein (09.07.2012 um 10:00 Uhr)
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  8. #58
    Avatar von colourfuls
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    Das mit dem "schützen wollen" habe ich Gestern kennengelernt!

    Aber nicht ein Hahn, nein, eine meiner Hennen!!
    Ich hatte die Gelegenheit meine zwei 12 Wochen alten Hähne IB impfen zu lassen. Und Ringe bekamen sie auch( leider wohl zu spät, denn es ging nur mit Mühe und jetzt humpeln beide)

    Beim Einfangen der Hühner ging unsere Lotta dazwischen und griff mich direkt an! Sie wollte die Hühner eindeutig verteidigen.

    Sie hat wohl die Herrschaft über die Hennen! Frag sich nur, was sie mit den Hähnen macht, wenn die soweit sind!!
    Dein Leben beginnt mit dem Tag,
    an dem Du einen Garten anlegst.


    Ciao Martina

  9. #59

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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Hy!

    Ich habe vor allem draus gelernt, dass ich mir niemals wieder a) einen Hahn aus Kunstbrut, bzw. genauer gesagt gluckenloser Aufzucht in den Stall hole, und mir b) möglichst auch, wenn ich nochmal 'nen Hahn "von außerhalb" nehme, nie wieder vorher unbesehen einen hole...
    So generell würde ich es nicht sehen. Mein Hahn ist auch aus Kunstbrut und ein toller Bursche. Es kommt auf den Züchter an. Wenn der Züchter die Küken nicht betüddelt und es bei Reinigen, Füttern und Wasser geben belässt werden die Küken auch nicht fehlgeprägt. So was passiert meistens, wenn nur ein paar Küken da sind und die werden dann von der ganzen Familie inklusive den Kindern verhätschelt.

    Zu B) kann ich nur sagen, dass mir neue Tiere grundsätzlich nur über Bruteier in meinen Bestand kommen. Nur so habe ich es von anfang an in der Hand, was aus meinen Tieren wird.

    LG Birli
    Geändert von Birli (09.07.2012 um 10:37 Uhr)
    Zwerg-Welsumer orangefarbig u. rost-rebhuhnfarbig
    und eine bunte Legetruppe

  10. #60
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    Hy Hein!

    Och nö, das war es ganz bestimmt nicht!
    Sicher wird er versucht haben, seine Weibsen zu schützen, aber nicht etwa wegen meinem Umgang mit denen...
    Ich mag es ausgesprochen, wenn die Hühner vertraut sind, und ich in ihrer Mitte oder nahe bei ihnen rummachen kann (das schliesst die Hähne mit ein!), ist wirklich ausgesprochen friedvoll und beglückend. So beglückend, dass man schon die Idee haben könnte, gar niemals mehr Huhn zu essen, jedenfalls die vorhandenen nicht. So sind wir Menschen wohl ^^...
    Der Trick dabei ist aber, dass die Hennen durch umsichtigen und geziemenden Umgang so vertraut werden sollen, extra Leckerchen, damit sie möglichst zahm werden, gibt es von mir nicht!
    Erstmal, um den Hahn in seiner Rolle und Funktion nicht in Frage zu stellen, denn dann wäre es kein Wunder, wenn er 'nen Rochus auf mich hätte, und ich sollte mich lieber selber schlachten! Dann, weil nur futterzahme Viecher ausgesprochen "unbefriedigend" sind. Es ist ungeil, nur "akzeptiert" oder geduldet zu werden, weil man Freßbares dabei haben könnte, viel lieber bin ich gewohnter Teil der Umwelt, und werde freiwillig nahe akzeptiert, das erlaubt viel detailliertere und unverfälschtere Beobachtungen. Die Kanadagänse in Berlin habe ich auch niemals/ nicht regelmäßig/ nur zwei- dreimal im Jahr gefüttert, auch wenn ich so nie das beglückende Erlebnis hatte, dass des Winters 23 Gänse in Formation auf mich zuflogen, wenn sie mich nur von weitem sahen...

    Jedenfalls, die Hennen haben mich überhaupt nicht interessiert, und er rannte mich auf 10 m an, und wenn ich mich umdrehte, weil ich's trampeln hörte, gab er mir dick die Breitseite, ja, der freche Sack hat sich's in seinen "unbekämpften" Zeiten ganz am Anfang sogar einmal erlaubt, mich anzustolpern, was das Fass dann voll machte und Konsequenzen nach sich zog... Angestolpert hat er mich nie wieder, aber spätestens nach sechs Tagen wieder den Lemmy gemacht. Die Zeiträume, die die Gegenmaßnahmen fruchteten, wurden auch immer kürzer, zuletzt nur zwei/ drei Tage, obwohl ich explizit drauf achtete, seine Hennen oder die Küken nicht zu jagen (weil ich deren freundliche Vertrautheit behalten wollte). Was den Hauptausschlag gab, war neben seinem Rivalengehabe auch dies, dass er außer einem Rivalen (was sein Verhalten zeigte) im fließenden Übergang auch einen schlimmen Raubfeind in mir sah, den er auf 50 m mit lang anhaltendem Alarmgegacker verbellte, und damit die Hennen und Küken regelmäßig wirr und scheu machte.
    Er hat die Maßregelungen also schon auf sich bezogen, aber nicht in dem Sinne, dass seine Frechheit damit gemeint war, sondern als allgemeinen Angriff "auf seine Person", bzw. wirkte die Maßregelung seiner Anmaßungen nur sekundär, primär prägte er sich ein, ich wäre der böse Mensch...
    Also könnte man sagen, er hat das eventuell nicht so ganz korrekt verknüpft, obwohl ich ihn in friedlichen Tagen (vielleicht mein Hauptfehler) nie jagte oder räsonierte. Ich dachte, wenn er merkt, dass bei friedlichem Verhalten seinerseits alles paletti ist, dass er das dann beibehält, aber nix da. Hat er mir wohl als Schwäche ausgelegt, wurde immer wieder frech, und hat sich nachhaltig nur gemerkt, ich bin böse und jage ihn ganz plötzlich grundlos...
    Nun ja, langer Rede kurzer Sinn: Zum langfristigen nahen Zusammenleben mit Menschen leider nicht geeignet.
    Als Buschhuhn wäre er sicher eine Granate gewesen, und es juckte mich auch, ihn mit ein/ zwei Hennen in den Wald zu pfeffern, damit er sein wesensgemäßes Leben leben kann, aber a) ist das verboten, b) kann ich freilebenden Hühnern langfristig keine Sommer und Winter wie die unmittelbar laufenden oder vergangenen antun, und c) als zahmes Pendant Javanesisches Zwerghuhn ist er damit leider relativ durchgefallen.

    @Birli: Ja, gut, so geht die Aufzucht natürlich auch. Ich meine halt, "wenig genug" auf den Menschen geprägt, vielleicht trifft es das am besten.
    Geändert von Okina75 (09.07.2012 um 10:40 Uhr)
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