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Thema: Alleinfutter für Junghennen; wieviel pro Huhn?

  1. #21

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    Von der 9 woche bis zum bis Erreichen von 10 % Legeleistug.
    Viele Grüße aus der Burgengemeinde Eisenberg Ostallgäu
    www.eisenberg-allgaeu.de

    Mfg
    Gottlieb

  2. #22
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Gottl Beitrag anzeigen
    Von der 9 woche bis zum bis Erreichen von 10 % Legeleistug.
    Hmm interessant!

    Ein Hybride erreicht die Leistung sicherlich sehr schnell!

    Und die anderen Hühner müssen denn wohl nach einer gewissen Zeitungern! Oder??
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  3. #23
    Hühner-Friseuse Avatar von Rosie
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    Nach den Herstellerangaben von industrieell hergestellten Hennenfutter sollte man wohl mit Rassehühnern nicht unbedingt gehen. Die diversen Junghennenfuttersorten bzw. Legehennenfuttersorten sind doch auf LegehybridenBedürfnisse abgestimmt und dementsprechend rassespezifisch anders zu füttern.
    Liebe Grüße
    Heike Grimm
    1,12,29 Sundheimer 22,30,41 Paduaner
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  4. #24

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    Hallo Rosie,

    der Unterschied vom Junghennenfutter für
    Rassehühner und Legehybriden ist nicht groß.
    Auch Rassehühner sollten nicht nur auf Schönheit
    gezüchtet werden.
    Ich habe Legehybriden und Marans schwarz – Kupfer
    Die bekommen alle das gleiche Futter (Kükenfutter, Junghennenfutter und Legemehl), nur meine Ausstellungstiere bekommen noch einwenig
    Salatöl, wegen dem Glanz.
    Viele Grüße aus der Burgengemeinde Eisenberg Ostallgäu
    www.eisenberg-allgaeu.de

    Mfg
    Gottlieb

  5. #25

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    Seufz, so langsam habe ich Sorge, dass man es nur falsch machen kann .

    Im Laufe der nächsten zwei Wochen bekomme ich vielleicht zwei oder drei legereife Hühner dazu.
    Richte ich das Futter dann nach den Junghennen aus? Oder nach den gemischten Legereifen?

    Getrennt füttern geht leider nicht.

    Grüzi

  6. #26
    Anti-Todstreichler Avatar von kraienkopp
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    Ganz falsch ist das Futter nicht in Bezug auf legende oder Junghennen. Es ist dann nur nicht optimal, aber Schaden richtet es bei beiden Altersklassen nicht an.
    Alles was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.


    Charles Darwin, Begründer der Evolutionstheorie

  7. #27
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Grüß dich beda
    1. Mach dir nicht zu viel Sorge.
    2. Die neu hinzukommenden wirst du ja wahrscheinlich in Quarantäne halten (so 2-3 Wochen).
    Die kriegen dann halt, weil schon legend, Legefutter. Bei der Zusammenführung sind die jungen dann auch schon älter und bis sie wirklich eine Gruppe (Zusammenführung) gebildet haben, geht getrennt füttern meist auch. Zwar nicht zu 100% aber keinem schadet das Futter der Anderen. Wenn sie dann eine Gruppe sind, sind wahrscheinlich ohnehin alle legereif.

    lg
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  8. #28
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von kraienkopp Beitrag anzeigen
    Ganz falsch ist das Futter nicht in Bezug auf legende oder Junghennen. Es ist dann nur nicht optimal, aber Schaden richtet es bei beiden Altersklassen nicht an.
    Vollkommen richtig!

    Denn viel zu oft wird da auch viel zu viel gemacht! Klaro hat die optimalste Fütterung Vorteile! Aber wenn man nicht so optimal füttert, denn macht man auch nicht gleich alles falsch! Schlimmstenfalls findet man später ein paar Eier weniger.

    Und sehr oft sind die Fütterungshinweise, die auf den Säcken steht oder die man so hört auch nicht immer richtig! Denn auf den Säcken stehen meistens die Hinweise für eine Fütterung von Hybriden. Die sehr schnell wachsen sollen um möglichst schnell Eier legen zu können. Das wollen wir Hobbyzüchter ja eben nicht. Wir wollen lieber ein gesundes Huhn, welches sehr lange Eier legt!

    Auch kommt es auf die verschiedenen Rassen an. Eine schwere Orbington füttert man anders als eine Italienerin oder auch anders als ein kl. Zwerghuhn!

    Also heisst die Kunst: Erfahrungen sammeln und probieren!

    Ich habe seid über 40 Jahren Hühner und ich stelle Heute noch sehr oft das Futter um - eben weil man denkt: Dieses oder jenes könnte vielleicht besser sein! Oder weil man mal wieder eine andere Rasse hat und und und......

    Wichtig ist nur, das die Hühner täglich satt werden und nicht hungern müssen!

    Ich würde als Anfänger mir fertig gemischtes Futter holen! Egal ob Bio oder kein Bio! Und dann würde ich morgens die Hühner so viel geben, das sie den Futtertrog abends immer leer haben! Oder eben abends füttern und der Trog müsste dann am nächsten Abend leer sein. Die ersten Gedanken und das erste Probieren wäre dann bei mir, fütter ich in Mehlform oder fütter ich Körner!? Will ich viele Eier haben - denn überleg ich die Zufütterung von Legemehl!

    Und dann würde ich die Fütterung nach meinen Ideen oder nach meinem Geschmack dementsprechend im laufe der Zeit ändern oder anpassen! Aber das ergibt sich dann von selbst!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  9. #29

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    Danke, das macht mir nun doch wieder Mut !

    Hungern werden die Hühner hier gewiss niemals. Ich habe 5 Kinder, die sehr gerne Tiere füttern. Ich muss also eher darauf achten, dass es nicht zuviel wird !

  10. #30
    Hühner-Friseuse Avatar von Rosie
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    @Hein: Genau sooo meine ich es! Gut formuliert.
    Liebe Grüße
    Heike Grimm
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