Hallo malenkaja!

Also ich habe im Januar vier Araucanhennen bekommen. Genau wie bei Dir totale Panik, wenn nur von Ferne jemand wahrzunehmen war, auch mich.
Da hilft nur Geduld, Geduld, Geduld ... Futter und Geduld.

Inzwischen kann ich mich ihnen nähern ohne ihre Panik. Wenn ich meinen Futterruf spreche, kommen sie angerannt.
Bis auf eine Handbreit stehen sie ruhig neben mir.

Personen in Schwarz gekleidet, fremde Personen oder gar einen Pappkarton und schon ist die Panik wieder da. Anfassen kann ich nur die Glucken oder nachts von der Stange.

Aber, wenn ich im Garten neben dem Gehege arbeite, suchen sie immer meine Nähe und folgen mir innerhalb des Geheges Schritt auf Tritt. Es könnte ja was für sie abfallen. Es wird also langsam.

Irgendwann, so hoffe ich, legt sich die Panik noch weiter. Ich arbeite daran und gebe meine Hühner niemals auf!

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Tuckes neugieriger Blick sagt: "Hast Du da was zu fressen?"

LG, Delia.