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Thema: Isbar

  1. #711
    Geduldsfädensammler Avatar von wattwuermchen
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    Zitat Zitat von metasequoia55 Beitrag anzeigen
    hallo, melde mich nach längerer krankheit wieder zurück im faden.
    susi, ist das der junghahn, den du von nina hast? der sieht klasse aus. so einen, in der färbung hatte ich vorigen sommer auch.
    die hennen sehen natürlich auch klasse aus!
    Ja genau das ist er


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    Ein bisschen Misanthropie
    schadet nie

  2. #712
    Avatar von Luci
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    Führt hier noch jemand eine genaue Legestatistik seiner Isbar?
    Ich fände es sehr interessant auf welche Eizahl andere Isbar im ersten Jahr kommen.
    Die Angabe von 250 Eiern finde ich wirklich extrem.
    200 Eier finde ich bei Rassehühnern schon sehr viel, im Extremfall 220.

    Wie gesagt, meine Lydia rast auf die 290 zu.
    Ich wüsste nicht, wie das ohne Hybrideinfluss gehen soll.

  3. #713
    Avatar von Blindenhuhn
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    Meine beiden Isbar-Mädels sind am 19.05.2017 (Kunstbrut) geschlüpft. Das erste Ei kam am 22.12.2017.
    Vom 22.12.2017 bis 22.12.2018 hat die eine 168 und die andere 154 Eichen gelegt. (Die Blaue wollte mehrmals brüten)
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  4. #714
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    Führt hier noch jemand eine genaue Legestatistik seiner Isbar?

    Meine
    hast Du ja wahrscheinlich schon gesehen, sie kam auf 263 und war garantiert reinrassig. Bevor die Hybriden aufkamen, gab es auch Leghornlinien, die z.T. auf über 300 Eier kamen.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  5. #715
    Avatar von Luci
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    Vielen Dank für die konkreten Zahlen!
    Ich finde es auch sehr spannend, wie schnell die Legeleistung bei deiner Extremlegerin abfällt. Das st aber vermutlich nur logisch und bei Hybriden ja ähnlich. Solche Leistungen schafft der Körper nicht über Jahre.
    168 und 154 finde ich dagegen "ganz angenehm" im ersten Jahr.

    Das mit den Leghornlinien stimmt. Ich hab ein sehr altes Hühnerbuch mit genauen Zahlen. Ich les da Mal nach und meld mich dann wieder.
    1,0 Vorwerkmix, 0,1 Vorwerk-Barneveldermix, 0,1 Rheinländer, 0,1 Bielefelder, 0,1 Blumenmix, 0,1 Lachsblumenmix, 0,1 Silverudds Blaue/ 0,1 dt. Lachshuhn, 0,1 Sundheimer- tiergestützte Pädagogik mit Huhn

  6. #716
    Avatar von metasequoia55
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    ich hatte bei meinen ersten 3 hennen über genau 365 tage lang gezählt. bei der einen henne waren es 286 eier, bei der zweiten 252. nur bei meiner splashfarbenen ging es "nur" auf 174. aber die hatte auch ein körperlichers handycap (hinkte auf einem bein), vielleicht hat sie da zuviel kraft für die bewegung gebraucht
    auseinanderhalten könnte ich die eier sehr gut, da alle 3 völlig unterschiedliche grüntöne gelegt haben. meine hinki (die beinlahme) ruht nun leider schon im hühnerhimmel (war ein liebes und anhängliches mädchen), aber die beiden blauen damen leben noch (sind jetzt 4 jahre alt), legen allerdings, ohne dass ich noch zähle, gefühlt deutlich weniger als im ersten jahr.
    was ich bisher noch nicht hatte, war eine brutwillige isbarhenne.
    Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Faden darin. Was immer er ihm antut, tut er sich selbst an.
    Chief Seattle

  7. #717
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    Ich finde es auch sehr spannend, wie schnell die Legeleistung bei deiner Extremlegerin abfällt.
    Ja sie wurde leider auch nicht alt. Ich vermisse sie total Sie fing dann an, Eileiterprobleme zu kriegen. Da, wo sie herkam, legen die aber eigentlich jahrelang sehr gut, da hatte ich wohl Pech/hab was falsch gemacht/Isbar passen nicht zu meiner Haltung o.ä. Eine Sache, die sehr auffällig war, war, daß sie so aktiv war. Immerzu unterwegs. Da ich die Legepellets in einem Futtertrog anbiete, die Weizenkörner aber zur Beschäftigung hinstreue bzw. in so einen Eimer tue, wo sie ein Stöckchen anpicken müssen, hatte ich oft den Eindruck, sie aß nur Weizen. Ihretwegen stellte ich das Legefutter aus dem Stall nach draußen, da steht es immernoch unterm Dach, hat sich bewährt. Trotzdem lief sie lieber rum und sammelte sich selber was auf. Dann fing ich an, den Weizen zu rationieren, damit immer auch mal eine Weile nur Legefutter da war, um sie zu zwingen, davon zu essen. Das war alles sehr umständlich und stressig. Sie sammelte auch alle Federn auf, die im Auslauf lagen, ich hatte immer Panik, daß sie zur Federrupferin/Kannibalin wird. Außerdem war sie völlig wild nach Grünzeug, kam im Winter immer angerannt, sprang hoch und riß es mir aus der Hand, fraß besonders viel davon, was ja auch die Aufnahmekapazität für das Futter, das sie eigentlich gebraucht hätte, verringerte. Vielleicht funktionieren sie einfach in reinrassigen Gruppen besser.

    Ich hatte ja auch drei Isbarmixe, zwei davon wurden auch nicht alt Eileiterentzündung. Die am besten legende hingegen hatte nie Probleme, das ist die hier. Legt wie bekloppt, mausert nur alle zwei Jahre, kam mit ihren 5 Jahren dieses Kalenderjahr noch auf 154 Eier (wobei sie ja seit dem vorigen Winter durchlegte und also 361 Eier ohne Pause legte), hat jetzt gemausert und saß gestern schon wieder im Nest. Vermutlich hält sie sich für einen Hybriden. Sie hatte nie Probleme mit der "Futterverwertung" nenn ich es mal, für manche stimmt das Futter, für andere anscheinend nicht. Meine eine Dals-Pärlhöna legte auch 212 Eier in ihrer ersten Saison, ist jetzt 5, legt immernoch gut und hatte nie Probleme mit dünnen Schalen o.ä. Ich glaube, ich habe diese individuellen und rassebedingten Unterschiede unterschätzt. Habe jetzt eine 2jährige Mixhenne, die einen Riesenproteinbedarf hat und jeden Tag Hermetias bis zum Abwinken kriegt. Ist dann halt so. Und die arme Isbarhenne hat irgendwie nicht hierher gepaßt
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  8. #718

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    Ihr Lieben, vielleicht erinnert ihr euch noch an Kohlmeise´s Huhn, bei dem wir über das Geschlecht gerätselt haben - also ich hatte das Tier damals übernommen und ich darf euch mitteilen, es ist bei "Herma" geblieben und nicht etwa zu "Hermann" geworden :-D
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Ilka (30.12.2018 um 20:45 Uhr)

  9. #719
    Avatar von Bohus-Dal
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    Hab ich doch gesagt!! Danke fürs Zeigen und schön, daß sie bei Dir ein gutes Zuhause gefunden hat.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  10. #720
    Avatar von Luci
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    Herma ähnelt meiner Lydia. Auch solch ein großer Kamm und eher der leichte Typ.

    Jahresauswertung Lydia:

    Eier insgesamt: 286 (sie legt seit dem 19.12.2017, ausgewertet wurde also bis 18.12.1
    Durchschnitt pro Tag: 0,78
    Durchschnitt pro Woche: 5,5
    Eigewicht insgesamt: 18215 g
    Da Lydia 1880g wiegt hat sie folglich das 9,68fache ihres eigenen Körpergewichtes in dieser Zeit gelegt.

    Durchschnitt des Eigewichtes: 63,68g
    Im Januar 2018 betrug das Durchschnittsgewicht: 59,8g
    Im Dezember 2018 betrug es: 72,2g

    Bruten: 0

    Mauser: 0

    Mir ist diese Leistung schlicht zu hoch. Aber das bringt jetzt ja nichts, sich zu beschweren.
    In Kombination mit dem distanzlosen und wahllos kontaktfreudigen Verhalten hätte ich mir da auch eine Hybridhenne nehmen können.
    Ich mag Lydia sehr, aber falls ich wieder Isbar halte, dann von der dickeren Linie und mit moderaterer Legeleistung.
    1,0 Vorwerkmix, 0,1 Vorwerk-Barneveldermix, 0,1 Rheinländer, 0,1 Bielefelder, 0,1 Blumenmix, 0,1 Lachsblumenmix, 0,1 Silverudds Blaue/ 0,1 dt. Lachshuhn, 0,1 Sundheimer- tiergestützte Pädagogik mit Huhn

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