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Thema: Völlig überraschender Tod

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Guter Gedanke, Doris!
    War es Ardap? Ist zwar super wirksam gegen Milben, ist aber echt starker Tobak. Wir haben im Zivi immer sofort morgens behandelt, nachdem die Hühner draußen waren, so hatte das Zeug den ganzen Tag Zeit zu trocknen und auszudünsten. Kurz vor'm Stangegehen oder am Nachmittag ist zu kurzfristig, da hängen die Dämpfe noch voll in der Luft, und wenn man keine ganze große Türe zum Aufmachen und Auslüften hat, sondern nur so eine Hühnerluke, wiegt das doppelt schwer...
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #2

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    Hallo,

    tschuldigung, bin erst jetzt wieder online!
    an das Gift habe ich natürlich auch gleich gedacht. Leider schaffe ich es nicht, ganz ohne auszukommen.
    Es ist nicht Ardarp, aber was ähnliches, Contra Insect, kaufe das als Spray, weil mein Stall sehr klein ist.

    Hab mal die INhaltsstoffe verglichen:

    Ardarp
    Wirkstoffe: 0,82% Permethrin (5,16g/l); 0,10% Pyrethrine (0,63g/l); 1,00% Piperonylbutoxid (6,29g/l)

    Contra Insect
    5,0 g/kg Permethrin
    1,5 g/kg Esbiothrin
    7,5 g/kg Piperonylbutoxid

    Früher war da noch ein noch hochgiftigerer Wirkstoff drin, Chlorpyrifos, der wurde aber rausgenommen.

    Laut Hersteller soll man die Tiere ja sogar im Stall lassen können, das würde ich aber nie machen - ich mache es so, wie weiter oben beschrieben, also möglichst früh am Tag, und dann ordentlich lüften, damit das gut trocknen kann. Wie ich die Stange das letzte Mal eingespritzt habe, war das definitiv auch so. Wobei ich meinen Stall dank großer Tür und Durchzugmöglichkeit sehr gut lüften kann. Und da ich seit drei Jahren damit die Milben bekämpfe, kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass plötzlich das gesundeste Huhn von allen davon tot umfällt. Obwohl ich mir natürlich schon Gedanken mache, ob es das Gift sein könnte, das scheußliche Zeug. Man treibt den Teufel mit dem Beezelbub aus.Diese Milben verleiden einem alles, echt. Dies wird ein schreckliches Milbenjahr, das ist schon mal klar. Die erste Epidemie gab es ja schon im März, vor Ende Mail hatte ich die Milben noch nie als Problem!

  3. #3
    Avatar von Retrieverriver
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    Hallo

    Tut mir leid für Dich und dein Huhn

    Aber sag, wieso denn mit Gift gegen Milben ?

    Mir wurde hier im Forum Kieselgur empfohlen und ich fahre damit bis jetzt sehr gut !

    Das kann man flüssig spritzen oder trocken stäuben, je nach Bedarf.

    Hast Du das schon mal probiert ?

    lg Sylvia
    2,2 Marans splash
    0,0,31 Marans silber gesperbert

    Marans silber gesperbert sind noch abzugeben !!!

  4. #4
    genannt Heini Avatar von hein
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    Sylvia - Du weisst doch hier im Forum wird bei Milben sehr oft nur dunkel Rot gesehen! Und in der Panik wird denn auch gleich mit Kanonen auf..............

    Wobei es doch soooo einfach ist für ein ausgewogenes Klima zu sorgen! Und dabei einfach auch mal ein paar Milben zu akzeptieren!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  5. #5

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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Wobei es doch soooo einfach ist für ein ausgewogenes Klima zu sorgen! Und dabei einfach auch mal ein paar Milben zu akzeptieren!
    Stimmt!
    Obwohl ich einen so verpönten Holzstall habe, habe ich interessanterweise kaum Probleme mit Milben. Mal ein paar unter dem Randbrett, das den Sand auf dem Kotbrett hält, aber wenn überhaupt nur kleine Nestchen, die sich ruckzuck mit etwas Ballistol-Öl oder Kieselgur beseitigen lassen. Eine Milbenplage hatte ich noch nie und ich muss feststellen, seit ich in meinem Stall, der übrigens keinen festen Boden hat, eine ca. 30 cm hohe Schicht Komposterde als Einstreu verwende, hat sich in meinem Stall ein sehr ungezieferfeindliches Klima entwickelt.
    Und ich begrüße jede Spinne mit offenen Türen und Fenstern, die in meinen Stall einzieht ;-))

    Chemische Keulen hab ich in meinem Stall noch nie angewenden müssen, ich denke, das Hühnchen könnte daran gestorben sein. Ich würde es jedenfalls nicht ausschließen.

    LG Birli
    Zwerg-Welsumer orangefarbig u. rost-rebhuhnfarbig
    und eine bunte Legetruppe

  6. #6

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    Hallo,
    ich hatte vergessen, dass man sich hier immer verteidigen muss, wenn man was fragt! Aber mal systematisch:

    1) Auch ich behandle nur mit Gift, wenn die Lage außer Kontrolle gerät und es eine Milbenexplosion gibt, wenn man also wirklich flächendeckend schwarz-rot sieht, und die Hühnchen wirklich gefährdet sind. Also 2, max. 3 mal im Jahr. Den Rest der Zeit leben meine Hühnchen auch im Gleichgewicht mit den Milben. Sie leben frei im Garten, haben tolle natürliche Staubbäder, der Stall wird oft gereinigt, etc.
    2) Kieselgur habe ich probiert, mit großer Begeisterung! Aber als es dann richtig losging, mit den Millionen von Milben, da hat das ganz und gar nicht gereicht. Außerdem bekamen die Hühnchen und ich langsam eine Staublunge davon. Scherz, aber mein Stall ist tatsächlich so klein, dass das Zeug ständig aufgewirbelt wird bzw. wenn ich sie eingepudert habe und sie sich ein wenig schütteln es gleich eine Staubwolke gibt.
    3) Ich würde gerne glauben, dass man von Milbenplagen verschont bleibt, weil man Stallklima und alles so gut managet. Früher habe ich die Plagen auf meinen Holzstall geschoben, der sicherlich auch nicht ideal ist, aber leider noch so neu, dass ich ihn nicht ersetzen kann.
    Letztes Jahr gab es aber genauso schlimme Plagen in dem klarer strukturierten und funkelnagelneuen Kaninchenstall, in dem die "zugekauften" Küken lebten. Bei einer richtigen Milbenplage sind nämlich nicht nur meine Ställe betroffen, sondern der ganze Garten, inkl. Singvögel: Ich habe während einer Milbenplage auf meinem Balkon wirklich schon verzweifelnde Schwalben beobachtet, die sich pausenlos kratzten und ihr Nest verließen und nochmal ganz von vorn anfingen. Denn auf dem ganzen Grundstück, im ganzen Garten krabbelt und wuselt es. Meine große Tochter, die nichts sonst mit den Hühnern zu tun hat, ist auch ganz zerstochen.
    Meine Freundin, die einen Betonstall hat und es immer wieder ohne Gift versucht (Kieselgur, Hygiene, Kalk, Salatöl, biologische Mittel), bis ihr die Hühner tot von der Stange fallen, hat auch diese Plagen, vielleicht liegt es auch an unserem Klima hier.

    Aber ich habe inzwischen einen anderen Verdacht, woran die kleine Henne gestorben sein könnte, und zwar an den Milben und nicht an dem Gift (denn, ob nun schlimm oder nicht, dagegen sprechen einfach zuviele logische Argumente). Also:
    1) gestern Nacht habe ich kapiert, dass die Milben scheinbar inzwischen resistent sind gegen das oben genannte Gift. In dichten Kolonnen schoben sie sich über die eingespritzten Stangen, und die Wände waren zwar nicht schwarz, aber dicht bepunktet.
    2) 48 Stunden vor dem Tod der kleinen Henne habe ich 2 Zwerg-Barnevelderhennen weggegeben. Gleichzeitig hat sich eine dicke alte Cochinhenne woanders zum Brüten begeben. Auf einmal waren da also nur noch 2 kleine Hennen, also 1,25 Kilo Huhn statt 4,75 Kilo Huhn. Dafür aber im Stall noch die Milben von 4,75 Kilo Huhn, die dazu auch noch gerade explodierten und die sich alle auf die beiden kleinen Hennen gestürzt haben müssen! Weil nämlich das Gleichgewicht weg war durch die drei fehlenden Hennen! Vielleicht hat das gereicht, sie umzubringen.

    Als mir das klar wurde, habe ich meine verbleibende, auch ziemlich blasse Henne und das Hahnküken, das im Kükenstall übriggeblieben war, erstmal in Sicherheit gebracht. So mussten sie die Nacht wenigstens nur unter den vielen Milben leiden, die schon auf ihnen waren, denn wie gesagt, die schleppen vom Garten ungaubliche Mengen davon ein.

    Wie es jetzt weitergehen soll, weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, Kieselgur ist in diesem Fall NICHT die Lösung. Stall wegschmeißen auch nicht, obwohl ich nicht übel Lust dazu hätte. Wie ich einem solchen Ausbruch ohne chemische Keule begegnen soll, keine Ahnung. Es gibt noch viel viel schlimmere Chemie als mein Mittelchen, wo die Hühner tagelang ausgesiedelt werden müssen, aber mir hat es gereicht, das Zeug einmal zu riechen, sowas wende ich als Hobbyhalterin auf keinen Fall an.

  7. #7
    Avatar von Pralinchen
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    Tut mir leid für's Henni und für Dich.
    Ehrlich gesagt, als ich "blaß" gelesen hab, war der 1. Gedanke an Milben. Kann sie so viel Blut verloren haben, daß sie einfach naja ausgesaugt wurde? Hab mal gelesen daß Hühner (im Vergleich zum Säuger) einen größeren Blutverlust tolerieren, aber wenn da Heerscharen an Milben nachts auf die Henne los sind, packen sie das nicht mehr. Milben gehen auch zuerst auf die schwächeren Tiere.

    Was hast jetzt vor? Kalken? Such doch nach den Milbennestern, abflammen kann helfen. Sitzstangen für die Biester unzugänglich machen. Wirst wohl im Dunkeln mal in den Stall gehen müssen.
    Kieselgur mag ich nicht. Einmal den Stall damit eingestäubt und schwupps schniefende Hühner.

    Drück die Daumen, daß Du das Problem gut in den Griff bekommst.

    LG, Andrea

  8. #8
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von susaloh Beitrag anzeigen
    Hallo,
    ich hatte vergessen, dass man sich hier immer verteidigen muss, wenn man was fragt!

    Letztes Jahr gab es aber genauso schlimme Plagen in dem klarer strukturierten und funkelnagelneuen Kaninchenstall, in dem die "zugekauften" Küken lebten. Bei einer richtigen Milbenplage sind nämlich nicht nur meine Ställe betroffen, sondern der ganze Garten, inkl. Singvögel: Ich habe während einer Milbenplage auf meinem Balkon wirklich schon verzweifelnde Schwalben beobachtet, die sich pausenlos kratzten und ihr Nest verließen und nochmal ganz von vorn anfingen. Denn auf dem ganzen Grundstück, im ganzen Garten krabbelt und wuselt es. Meine große Tochter, die nichts sonst mit den Hühnern zu tun hat, ist auch ganz zerstochen.
    Meine Freundin, die einen Betonstall hat und es immer wieder ohne Gift versucht (Kieselgur, Hygiene, Kalk, Salatöl, biologische Mittel), bis ihr die Hühner tot von der Stange fallen, hat auch diese Plagen, vielleicht liegt es auch an unserem Klima hier.

    Wie es jetzt weitergehen soll, weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, Kieselgur ist in diesem Fall NICHT die Lösung. Stall wegschmeißen auch nicht, obwohl ich nicht übel Lust dazu hätte. Wie ich einem solchen Ausbruch ohne chemische Keule begegnen soll, keine Ahnung. Es gibt noch viel viel schlimmere Chemie als mein Mittelchen, wo die Hühner tagelang ausgesiedelt werden müssen, aber mir hat es gereicht, das Zeug einmal zu riechen, sowas wende ich als Hobbyhalterin auf keinen Fall an.
    Du musst dich doch auch nicht immer verteidigen!! Das verlangt niemand!!

    Du solltest einfach unsere Tips mal annehmen und nicht gleich - Zitat: Ich weiß nur, Kieselgur ist in diesem Fall NICHT die Lösung.

    Warum sollte dieses Zeugs nicht die Lösung sein?? Ich finde sogar, das wäre die Beste und die einfachste Lösung!

    Und denn überleg mal das mit deinen Singvögel oder mit dem Schwalben usw.! Klar sind deren Nester voll mit Ungeziefer! Aber wenn ein Vogel sein Nest verlässt, denn putzt es sich immer! Alleine schon wegen der Gefiederpflege!

    Und dann - auch Zitat: Denn auf dem ganzen Grundstück, im ganzen Garten krabbelt und wuselt es.

    Das ist doch das Beste was dir passieren kann! Denn dann ist die Natur bei dir vollkommen in Ordnung und nicht gestört!!

    Noch eins!! "Meine große Tochter, die nichts sonst mit den Hühnern zu tun hat, ist auch ganz zerstochen." Das kam sicherlich aber nicht von den Hühnermilben!! Denn diese befallen nicht den Menschen. Das kann viele Gründe haben!

    Und jetzt noch einmal gaaanz lieb!! Bitte verfall nicht immer in diese Panik! Verwende einfach Kieselgur und warte einfach mal ein paar Wochen ab! Wenn Du dann noch was gutes tun willst, denn lege einige Tabakstengel in die Nester von deinen Hühnern!

    Und noch eine Bitte! Reinige mal nicht ganz so oft den Stall! Mach einfach nur unter den Sitzstangen den Dreck weg! Denn dann sammelt sich auf dem Boden auch von den Hühnern der Gefiederstaub! Diesen Gefiederstaub mögen die Milben erst recht nicht! Im Sommer trocknet auch der Kot und was auch immer noch auf dem Stallboden sehr schnell und der Boden ist dadurchimer trocken! Also lass das einfach mal liegen!!

    Und dann alles an Chemie einfach mal in den Müll! Feuer, Flammenwerfen oder wer weiss was noch zum Abflämmen des Stalles benutzt wird - auch in den Müll! Hochdrukreiniger usw. ok nicht Müll (ist zu Wertvoll) - stell ihn ganz weit in die letzte Ecke!

    Dann kauf dir etwas zu Stärkung deiner Hühner!! Damit stärkst Du die Abwehrkräfte deiner Hühnchens!! Kauf dir Kieselgur - und das nicht zu wenig!! Benutze dieses Zeugs auch! Und dann schaue einfach mal 2 oder 3 Monate nicht nach den Milben!! Und Du wirst im Herbst sehen, das sich alles ein wenig besser von selbst geregelt hat!

    Und jetzt wünsche ich Dir viel Geduld und Erfolg damit! Besonders viel Geduld ist jetzt wichtig! Denn die kl. Viecher wirst Du nicht von Heute auf Morgen los werden!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  9. #9
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Birli Beitrag anzeigen
    Stimmt!
    Obwohl ich einen so verpönten Holzstall habe, habe ich interessanterweise kaum Probleme mit Milben. Mal ein paar unter dem Randbrett, das den Sand auf dem Kotbrett hält, aber wenn überhaupt nur kleine Nestchen, die sich ruckzuck mit etwas Ballistol-Öl oder Kieselgur beseitigen lassen. Eine Milbenplage hatte ich noch nie und ich muss feststellen, seit ich in meinem Stall, der übrigens keinen festen Boden hat, eine ca. 30 cm hohe Schicht Komposterde als Einstreu verwende, hat sich in meinem Stall ein sehr ungezieferfeindliches Klima entwickelt.
    Und ich begrüße jede Spinne mit offenen Türen und Fenstern, die in meinen Stall einzieht ;-))

    Chemische Keulen hab ich in meinem Stall noch nie angewenden müssen, ich denke, das Hühnchen könnte daran gestorben sein. Ich würde es jedenfalls nicht ausschließen.

    LG Birli
    Vollkommen richtig!

    Das geht mir seid 40 Jahren so! - Eben so wie Du auch schreibst! Holzwände, kein fester Boden usw. usw.

    Das Gegenteil hat ein Zuchtfreund von mir! Da wird auch der Stall täglich zu 99%tig total gereinigt und mind. ale zwei Wochen gekalkt. Und ewig hat er Problememt dem Ungeziefer!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



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