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Thema: Jeder Bauer möge sonntags sein Huhn im Topf haben ...

  1. #1

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    Jeder Bauer möge sonntags sein Huhn im Topf haben ...

    Jeder Bauer möge sonntags sein Huhn im Topf haben. - König Heinrich IV

    Wie groß müsste denn da die Herde so grob sein, welche sich "aus sich selbst heraus" immer wieder erneuert?


  2. #2
    Avatar von 2Rosen
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    Zitat Zitat von Kristof Beitrag anzeigen
    Jeder Bauer möge sonntags sein Huhn im Topf haben. - König Heinrich IV

    Wie groß müsste denn da die Herde so grob sein, welche sich "aus sich selbst heraus" immer wieder erneuert?

    ...und der Volksmund sagt: die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln.

    Wie viele darf man denn wohl roden damit immer wieder welche geerntet werden können?

  3. #3

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    Ich nehme an alle, bis auf ein Huhn und einen Hahn.

    Aber dann wird das mit dem "Huhn im Topf" am nächsten Sonntag nur schwerlich was.

    Wie viele Individuen müssen sich denn so beständig "am Platz" tummeln, damit es wöchentlich einen Braten gibt, so alles eingedenk? (Ausbrüten, Aufzucht, ansetzen, ...)

    Mal ganz "blauäugig" gefragt.


  4. #4

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    Hallo! Rechnerisch eigentlich einfach. 52 Sonntage + einige Feiertage = ca 60 Tiere Nachwuchs damit gleichviele 2 oder 3 Jährige In die Suppe können. Das wären dann ca 120 Bruteier aufgeteilt auf mehrere Glucken, dann wäre auch noch jede Woche etwa 1 Brathahn möglich. Da die Hühnerherde früher ja mindestens 3 oder mehr Jahre alt wurde musste sie demnach 3 mal 60 Tiere = 180 Tiere gross sein. Guten Hunger für die Hühnervertilger. Gruss Windfried
    Geändert von Windfried (11.05.2012 um 14:51 Uhr)

  5. #5
    Avatar von ptrludwig
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    Ein Zuchtstamm von 1,15 würde da gut ausreichen, wenn ich mal davon ausgehe das bei den damaligen Hühner noch die entsprechende Brutlust vorhanden war, da könnte der Bauer noch überschüssige Hühner verkaufen und jeden Sonntag sein Huhn oder Hahn essen.

  6. #6

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    Interessant. Wenn dazu 180 Tiere benötigt würden, zeigte das mal wieder die "Entrücktheit" der "herrschenden Klasse" von der "Normalität". 1,15 ist auch noch happig für einen Hof im Mittelalter, stelle ich mir vor.

    Mal eher so für mich das Brathuhn alle zwei Wochen anpeilen ...

    Aber vielen Dank für die "Erleuchtung" bis dahin schon mal.


  7. #7
    Avatar von Ella1212
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    Ich find das klingt garnicht so unrealistisch. Aber wenn man so oft ein Huhn essen möchte würd ich einfach zu Masthühnern greifen. Die sind ja schon nach wenigen Wochen reichlich fett. Nur sehr alt werden die halt nicht und lange rumlaufen ist da auch nicht drin...
    Liebe Grüße Ella & 1.2 Seramas
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  8. #8

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    Masthuhn ...

    Ein neuer Begriff im Spiel. Darüber werde ich mich direkt mal "schlau machen".

    Hat sich schon gelohnt, meine Frage hier einmal zu stellen.


  9. #9
    Avatar von Ella1212
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    Masthuhn oder Fleischhähnchen.... ich hab die Fleischberge noch nicht bestellt aber bin mal beim Araucana suchen drüber gestürzt! Schau mal hier

    gibt bestimmt bessere Seiten aber diese kenn ich halt.
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  10. #10

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    Bei der ganzen Sache gilt es halt wieder den Punkt zu treffen, zwischen "eigenen Wünschen", und "Bedürftnissen der Tiere". (Stichwort: Hundeschnauzen, durch die nur noch schlecht geatmet werden kann.)

    Haben denn so Masthühner irgendwelche körperlich-seelischen Beeinträchtigungen?

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