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Thema: Kückenunterbringung

  1. #11

    Registriert seit
    24.01.2006
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    11
    Hallo,

    unsere Zwergkükis sitzen je nach Anzahl 2-3 Wochen in einem 50 cm Aquarium, direkt mit Wärmelampe drüber. Danach kommen sie in ein altes 1,50 m Aquarium, ab der 3ten Woche reicht auch Zimmertemperatur. In dem kleinen AQ ist Vogelsand und in das große kommt ne Mischung aus Sägespäne und Rindenmulch, das riecht dann hauptsächlich nach Holz/Wald. Muß man natürlich auch regelmäßig austauschen, reicht aber ne ganze Weile bevors müffelt. Mit 8 Wochen gehts dann zu den Großen

    Grüße

  2. #12

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    23.10.2005
    Beiträge
    2.291
    Hi,
    wir hatten die Kleinen oft im Haus, manchmal bis zur 6. Woche. Den Geruch kann man mit Strohpellets (Biolan für Pferde oder Bionesto für Hühner) ganz gut in den Griff bekommen - was aber noch viel mehr nervt, ist der Kükenstaub!

    Ich hatte mir dafür einen Kükenkasten gebaut, 150 x 80, in der Mitte eine Trennwand zum Rausnehmen. Hat den Vorteil, das man sie in der ersten Woche eng zusammenhalten kann bzw. bei kleinen Gruppen nochmal die Bruma nachbelegt. Und dann, wenn die Kleinsten 1 Woche alt sind, einfach die Trennwand zieht. Nach vorne hin hatte ich Türen mit Kunstoffensterchen, oben drauf Drahtgitter, damit kein Hitzestau entsteht (Wärmeplatten)

    Solche Wohnungaufzucht kann aber mtunter auch nervtötend werden... dadurch, das ich Anfangs auch die Bruma in der Wohnung stehen hatte, haben die Babys im Ei schon überwiegend meine Stimme gehört und als Mama gespeichert. Später durfte ich dann den Raum nicht mehr verlassen - sie haben im Kükenheim herzerweichend gepiepst bis zum Geht nicht mehr - auch Nachts im Dunkeln!. Wir haben dann teilweise Radio oder Fernseher im Raum angelassen... Waren überigens die Zwerg Seidis, die sich als so extrem anhänglich erwiesen haben...

  3. #13

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    Hi,
    wir hatten die Kleinen oft im Haus, manchmal bis zur 6. Woche. Den Geruch kann man mit Strohpellets (Biolan für Pferde oder Bionesto für Hühner) ganz gut in den Griff bekommen - was aber noch viel mehr nervt, ist der Kükenstaub!

    Ich hatte mir dafür einen Kükenkasten gebaut, 150 x 80, in der Mitte eine Trennwand zum Rausnehmen. Hat den Vorteil, das man sie in der ersten Woche eng zusammenhalten kann bzw. bei kleinen Gruppen nochmal die Bruma nachbelegt. Und dann, wenn die Kleinsten 1 Woche alt sind, einfach die Trennwand zieht. Nach vorne hin hatte ich Türen mit Kunstoffensterchen, oben drauf Drahtgitter, damit kein Hitzestau entsteht (Wärmeplatten)

    Solche Wohnungaufzucht kann aber mtunter auch nervtötend werden... dadurch, das ich Anfangs auch die Bruma in der Wohnung stehen hatte, haben die Babys im Ei schon überwiegend meine Stimme gehört und als Mama gespeichert. Später durfte ich dann den Raum nicht mehr verlassen - sie haben im Kükenheim herzerweichend gepiepst bis zum Geht nicht mehr - auch Nachts im Dunkeln!. Wir haben dann teilweise Radio oder Fernseher im Raum angelassen... Waren überigens die Zwerg Seidis, die sich als so extrem anhänglich erwiesen haben...

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