Ich frage mich, ob man einen Pfauenhahn alleine halten kann, oder ob unbedingt Hennen dazu müssen. Wenn ja, wieviele??
LGK
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Ich frage mich, ob man einen Pfauenhahn alleine halten kann, oder ob unbedingt Hennen dazu müssen. Wenn ja, wieviele??
LGK
Wenn kein Wind weht, hat auch der Wetterhahn Charakter !
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0,1 Marans, 0,1 Wyandotte, 0,1 Barnevelder, 0,1 Australorp, 0,1 New Hampshire
Man kann alles!
Man kann auch Hühner in einen Käfig sperren - siehe KZ-Hühner und sie legen auch dann Eier!
Und so kann man auch einen Pfauhahn alleine halten! Er wird sich dann den Hühnern anschliessen! Aber schöner und besser ist schon wenn mind. eine Pfauen-Henne dabei wär!
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Besser noch sind 2 Pfauenhennen, das merk ich auch immer wieder. Vor allem nicht jünger als ein Jahr aufschwatzen lassen, alles andere ist schlechte Haltung und eckt mit Sozialverhaltensstörungen an. Die Pfauenhenne führt ihre Kindds meist bis zum Ende des ersten Lebensjahres, ich finde soetwas sehr wichtig.
Hallo, man sollte keinen Pfau alleine halten. Der braucht Artgenossen. Alles andere ist Quälerei.
Liebe Grüße Katja
Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu haben.
Carmen Sylva
Quälerei - aus menschlicher Sicht klar! Aber ich glaube nicht, das der Pfau das auch so sieht! Denn er kann sich wunderbar in einer Hühnerscharr integrieren und sich dabei pudelwohl fühlen! Klar als ein alleiniges Tier ohne irgendwelches sonstiges Geflügel sollte man ihn auf keinem Fall halten.
Zur Fortpflanzungszeit sammelt jeder Pfauenhahn 3 bis 5 Weibchen um sich und verteidigt ein festes Territorium. Die ausgiebige Balz ist vor allem durch das bekannte „Radschlagen“ des Männchens gekennzeichnet. Hierbei werden die langen, mit „Pfauenaugen“ versehenen Oberschwanzdecken und Schwanzfedern zu einem Rad aufgestellt, um somit den Weibchen zu imponieren. Unmittelbar nach der Paarung gehen die Hennen ihrem Brutgeschäft nach. Die Nester werden meist unter dichtem Gebüsch verborgen. Das Bebrüten der 5 bis 7 Eier und die Aufzucht der Küken übernimmt ausschließlich das Weibchen. Nach der Paarungszeit mausern die Vögel. Die Männchen verlieren dann ihre prächtigen Schmuckfedern, die erst zur nächsten Fortpflanzungszeit neu wachsen.
Die Pfauen leben in Indien als Wildvögel in lockeren Verbänden, nach der Brutzeit meist getrennt, in Gruppen von erwachsenen Männchen oder Weibchen, mit den sie begleitenden Jungvögeln.
Geändert von hein (03.04.2012 um 16:46 Uhr)
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
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