Vielen Dank schonmal für Eure Antworten! Ich habe bei dieser Geschichte den Hintergedanken, dass man doch im Prinzip die Massentierhaltung -auch die Freilandhaltung in Matsch-und Sandwüsten- deutlich reduzieren könnte, wenn sich mehr Haushalte dazu entscheiden würden, ihre eigenen Hühner zu halten. Da ja aber nicht jeder so viel Platz anbieten kann stellt sich für mich die Frage was das kleinere Übel ist -weiter zum Supermarktei greifen, das evtl. Zytostatika enthält, oder aber seine eigenen 2,3 Hennen in einem kleineren Gehege im Vorgarten oder sogar in einer Voliere auf dem Balkon oder der Terrasse zu halten. Dass sich zu viel Kot ansammelt und die Tiere darin herumpicken müsste sich doch durch Einstreu vermeiden lassen, die man regelmäßig wechselt? Ist natürlich alles eine theoretische Fragestellung, aber weil ich schon so viel darüber gelesen habe, interessiert mich einfach Eure Meinung dazu
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