Nachdem wir ja so weit im Süden wohnen, können wir auch den österreichischen Rundfunk empfangen. Vorhin wurde gemeldet, daß aus dem Grazer Tierheim, wo kürzlich bei Geflügel der Virus entdeckt wurde, nun auch bei einigen Katzen der Virus festgestellt wurde. Die Katzen sollen aber keinerlei Krankheitsanzeichen zeigen und sind nur unter Beobachtung.
Dennoch wollen die Ösis keinen Hausarrest für Katzen. Sind nur die Deutschen so hysterisch?

Interessant: http://www.orf.at

Nun frage ich mich: kann denn nicht unter Umständen von jemandem (Mensch oder Tier), der zwar Virusträger ist, aber scheinbar durch selbstgebildete Antikörper eine Krankheit überwindet bzw. diese bei ihm gar nicht erst ausbricht, aus eben diesen Antikörpern ein
(im weitesten Sinne) "Impfstoff" hergestellt werden?
Ebenso wurde ja schon bei manch anderen Erkrankungen verfahren.
Schaffen es manche Organismen, eine Resistenz herzustellen, kann doch der Weg zum Gegenmittel so weit nicht sein?
Vielleicht ist ja die (panikmachende) Mortalitätsrate gar nicht so hoch, wie uns weisgemacht werden soll?