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Thema: Entwurmen

  1. #21
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Hallo Waldfrau
    Für Hunde gibts die.
    Menschen vertragen die angeblich überhaupt nicht. Bitte nicht rumprobieren o.ä.

    lG
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  2. #22
    Avatar von Waldfrau2
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    Naja, ich hoffe halt sehr, daß es dann nur noch eine Zeitfrage ist, bis es so was auch für Menschen gibt. Es gab wohl in den USA mal eine, die aber hier nicht übertragen werden konnte, weil dort nur ein Borreliose-Erreger ist und bei uns mehrere verschiedene, soweit ich weiß.
    1.5 Zwerg-Lachshuhn und 0.4 bunte Truppe
    Mitglied im GZV Osterode

    Hinweis: Ich bin aus Zeitmangel leider fast gar nicht mehr im Hühner-Forum unterwegs .....

  3. #23
    Avatar von Pralinchen
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    Nein eine Borreliose Impfung für Menschen ist bei uns nicht zugelassen. Die Testpersonen in den USA bekamen ALLE von der Impfung Borreliose. Ja gibt insgesamt 3 verschiedene Unterarten des Erregers und jeder löst ein anderes Krankheitsbild aus. Einmal die Neuro-Borreliose, die mit den Gelenksentzündungen (ist glaube ich die die auch in den USA vorkommt) und die mit dem Hautproblem. Wie sie nun alle genau heissen weiß ich nicht mehr.
    Ichg laube aber mal gelesen zu haben, daß nur etwa 1 % der Erkrankten die Borre nicht mehr los wird. FSME ist viel viel schlimmer und dagegen kann man sich impfen lassen. Habe prompt schon die 1. Spritze nicht vertragen und eine Wochen andauernde Rachenentzündung bekommen. Doc hat sich geweigert nachzuimpfen.

    LG, Andrea

  4. #24

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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Ein sehr wichtiger Punkt ist auch, das Hunde wesendlich engeren Kontakt zum Menschen haben! Daher sieht es bei Hunden auch anders aus!
    Naja von den Hühnern esse ich Eier, eventuell Fleisch, wieviel enger soll der Kontakt werden?

    Ausserdem suche ich noch den Beleg deiner Hypothese, dass Flubendazol den Magendarmtrakt der Tiere enorm belastet und anderen Erregern damit Tür und Tor öffnet!? ( und das im ernst, weil das wäre ein Argument!)

  5. #25
    Elsässer Gänse Avatar von Lady Gaga
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    Ich entwurme meine Gänse mit Concurat von Bayer.

    Zweimal jährlich.

    Halte aber grundsätzlich mehr davon, erst eine Kotprobe zu begutachten und nur bei tatsächlichem Befall zu entwurmen.
    Geändert von Lady Gaga (11.04.2012 um 08:58 Uhr)
    Gebe reinrassige, beringte und entwurmte Junggänse ab.
    Naturbrutrasse - Landschaftpflege tauglich

  6. #26
    Avatar von Pralinchen
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    @ Konich, soweit ich weiß ist es nicht der Wirkstoff selbst der den Darm belastet. Es geht dabei um vorhandene Darmparasiten die beim Absterben Toxine ausstoßen und diese schädigen tatsächlich den Darm.
    Nur bei einer schweren Verwurmung kann man sich von 2 Übeln nun das Geringere aussuchen. Die Würmer schädigen ebenfalls den Darm und zwar so sehr, daß sich Wurmknäuel bilden bis der Darm völlig dicht ist oder sich Aneurysmen bilden. Platzen die Gerinsel, ist es der sichere Tod für das Tier. Gibt auch noch Würmer die sich durch die Darmwand bohren.

    LG, Andrea

  7. #27

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    Zitat Zitat von Pralinchen Beitrag anzeigen
    @ Konich, soweit ich weiß ist es nicht der Wirkstoff selbst der den Darm belastet. Es geht dabei um vorhandene Darmparasiten die beim Absterben Toxine ausstoßen und diese schädigen tatsächlich den Darm.
    Nur bei einer schweren Verwurmung kann man sich von 2 Übeln nun das Geringere aussuchen. Die Würmer schädigen ebenfalls den Darm und zwar so sehr, daß sich Wurmknäuel bilden bis der Darm völlig dicht ist oder sich Aneurysmen bilden. Platzen die Gerinsel, ist es der sichere Tod für das Tier. Gibt auch noch Würmer die sich durch die Darmwand bohren.

    LG, Andrea
    Hallo Andrea,
    das ist doch aber ein Argument für regelmässiges entwurmen, OHNE GROSSEN BEFALL, denn wie du schreibst ist der Wirkstoff harmlos! Wenn dann die Würmer im frühsten Stadium bei geringem Befall schon bekämpft werden, dann werden auch weniger Toxine durch abgestorbene Würmer frei........zu warten bis dann nen Batzen da ist wäre geradezu sträflich!

  8. #28
    Avatar von Pralinchen
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    Ja so kann man es zumindest nachlesen. Als ganz harmlos würde ich den Wirkstoff dann aber auch nicht bezeichnen, er wird nur nicht über die Darmwand aufgenommen. Allerdings bleibt zu rätseln was passiert, wenn die Darmwand schon entzündet ist. Darüber war nichts zu ergoogeln.

    Für mich ist ganz einfach klar, meine Hühner leben auf einem begrenzten Raum und müssen deshalb regelmäßig entwurmt werden. Wie die Abstände sind, kann man vorher nie sagen. Also wenn es nötig ist, wenn Auffälligkeiten zu sehen sind, dann wird entwurmt. Im Sommer wohl öfter, im Winter weniger.

    LG, Andrea

  9. #29

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    Ja da kommt ja dann auch noch die Komponente hinzu, dass wenn du regelmässig wartest bis alles erst verwurmt ist, du eventuell die Würmer mit den Mitteln noch gut wegbekommst bis dahin aber der Boden mit Oozysten u.ä. kontaminiert ist, dass du den Befall ruckzuck wieder hast.........
    Frage wäre dann nur, ist es tatsächlich so, dass nicht entwurmte Hühner regelmässig verwurmen oder ist eine Verwurmung eher selten!?
    Es gibt ja auch Leute die tauschen regelmässig ihren Komplettbestand Hühner aus, andere immer nur fliessend bei Bedarf. Auch dass dürfte einen Einfluss auf den Parasitendruck haben.

  10. #30
    Avatar von laila10
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    Hallo Waldfrau!

    Du bist also auch so ein Zeckenfänger wie ich. Da ich mich sehr gerne im Grünen aufhalte, habe ich mich vor einigen Jahren impfen lassen. Ist zwar auch kein absoluter Schutz, aber seitdem habe ich keine Probleme mehr mit den Viechen.Sei der Impfung hatte ich keine Zecke mehr an mir hängen.


    Laila10

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