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Thema: Kamm erfroren

  1. #1

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    Kamm erfroren

    Hallo,
    im Februar war es bei uns einige Nächte unter 20 Grad minus. Obwohl der Hühnerstall gedämmt ist, haben sich ein paar Hühner die oberen Zacken vom Kamm angefroren. Bei einer Araucanerin schaut der ganze Kamm weiß und verschrumpelt aus. Die Hühner sind ansonsten frisch und munter. Stimmt es, dass die Hühner keine Eier mehr legen, wenn sie sich den Kamm erforen haben? Ich kanns nicht feststellen, weil ich zwei Araucanerinnen habe und nicht weiß, ob die grünen Eier nur von einer sind. Sie legen ja jetzt alle noch nicht richtig viel.
    LG Susanne

  2. #2
    genannt Heini Avatar von hein
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    Das ist vollkomender Blödsinn!

    Das Eierlegen hat in dem Sinne nichts mit dem Kamm zu tun!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  3. #3

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    ja, das denke ich mir auch. Ich hätte mir nur vorstellen können, dass durch die Erfrierung der Allgemeinzustand so schlecht ist, dass sie eine Zeit lang keine Eier legt.
    LG Susanne

  4. #4

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    Zitat Zitat von susanne m. Beitrag anzeigen
    ... durch die Erfrierung der Allgemeinzustand so schlecht...
    Hallo Susanne,
    Ich hab das Problem mit einem Hahn, der 2 erfrorene Zacken hat und nun seit dieser kalten Periode im Februar
    nur noch lustlos in der Landschaft herumhockt. Null Bock zum Treten. Befruchtete Eier, ADE !
    Nur Fressen tut er noch, aber auch da ist es nicht die Begeisterung.
    Ich achte darauf dass er genug Vitamine bekommt (Lebertran u.a.)

    Was haben andere im Forum mit erkälteten Hähnen von Erfahrung.
    Wird das je wieder gut ? Braucht das Tier ein Antibiotikum ?
    Sieht nicht danach aus als ob Origano-Tee den Hahn wieder auf Trab bringen könnte.

    Ciao, Norbert

  5. #5
    Avatar von Waldfrau2
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    Normalerweise ist der Allgemeinzustand durch eine Erfrierung nicht beeinträchtigt. Ich könnte mir aber vorstellen, daß andersrum ein beeinträchtiger Allgemeinzustand zu schlechterer Kammdurchblutung und somit leichter zu einer Erfrierung führen könnte.

    Norbert, bei Deiner Beschreibung ist so gut wie alles möglich. Es könnten auch Würmer sein, beispielsweise. Ich weiß ja nicht, wie es bei Euch in Frankreich ist, aber es wäre empfehlenswert, den Tierarzt einzuschalten, auf jeden Fall eine Kotprobe untersuchen lassen, evtl. den ganzen Hahn untersuchen lassen.
    1.5 Zwerg-Lachshuhn und 0.4 bunte Truppe
    Mitglied im GZV Osterode

    Hinweis: Ich bin aus Zeitmangel leider fast gar nicht mehr im Hühner-Forum unterwegs .....

  6. #6

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    Danke, Waldfrau2

    Freut mich dasselbe von Dir zu hören, was ich mir auch so vorstelle: Die Mini-Erfrierung ist die Folge
    eines nicht 100%tigen Allgemeinzustandes und nicht umgekehrt.
    Das erklärt auch, weshalb der Frost nur diesen einen Hahn erwischt hat und nicht etwa ein Dutzend
    Italienerhennen mit zumindest ebenso exponiertem Kamm.

    Ich entwurme und behandele 2X im Jahr gegen Kokzidien, aber hier stimmt schon zulange was nicht.
    Morgen geht's ab zum Tierarzt.

    Ciao, Norbert

  7. #7
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Norbert Jung Beitrag anzeigen
    Hallo Susanne,
    Ich hab das Problem mit einem Hahn, der 2 erfrorene Zacken hat und nun seit dieser kalten Periode im Februar
    nur noch lustlos in der Landschaft herumhockt. Null Bock zum Treten. Befruchtete Eier, ADE !
    Nur Fressen tut er noch, aber auch da ist es nicht die Begeisterung.
    Ich achte darauf dass er genug Vitamine bekommt (Lebertran u.a.)

    Was haben andere im Forum mit erkälteten Hähnen von Erfahrung.
    Wird das je wieder gut ? Braucht das Tier ein Antibiotikum ?
    Sieht nicht danach aus als ob Origano-Tee den Hahn wieder auf Trab bringen könnte.

    Ciao, Norbert
    Norbert, Du schreibst hier einmal von 2 erfrorene Zacken und einmal von einer Erkältung!?

    Was hat dein Hahn denn jetzt? Oder hat er Beides??
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



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