Ich als Kleintierhalter sehe mich nach allen mir zugänglichen Informationen mit einem nicht ganz geringen Problem konfrontiert;
Laut Aussage führender Wissenschaftler besteht eine Ansteckungsgefahr bei einem intensiven räumlichen Kontakt zu Geflügel.Punkt.Nochmal Punkt, da es ja wirklich auch so gewesen ist.
Gleichzeitig wird mir aufgezeigt, dass nur eine räumlich enge Verbindung ( Aufstallpflicht mit Fütterung, Misten und Kontrolle ) eine gewisse Sicherheit vor Ansteckeung bieten soll.
Bin ich zu doof oder war da etwas nicht ganz durchdacht.
Meine Tiere mit Ganzjahresfreilauf auf 1800 Quadratmeter habe ich eigentlich nur zum Aufstehen oder zum Schlafengehen gesehen. Der gemachte Mist im Stall war in der Woche mit einem Eimer aufzusammeln und trocken.Außen ist er abgeregnat(wie der Mist von den Wildvögeln)
Heutzutage stehe ich pro Woche mit 2 Schubkarren voller nasser MATSCHE IM TEMPERATUREREICH UNTER 20c°DA; D:H: WENN ANGESTECKT; HOCHINFEKTIÖS:länger als 4 Stunden
Geht so der Staat mit seinen evtl. ahnungslosen Bürgern um?
Kann er das verantworten?
Kann Herr Seehofer von einem durchdachten Plan reden?
Bei Auslauf stecken sich die Hühner an, bei Einstallung auch die Versorger!
Bei einer vernünftigen Impfung gar niemand!!!!!!!!!!!!!!
Außer ich knutsche mit Kibitzen.
Liebe Grüße von kleines, doofes Oskarelli
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