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Thema: Verordnung zum Schutz der industriellen Geflügelproduktion

  1. #41
    Avatar von Otto Hensen
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    großes Grinsen

    Es ist soweit:

    Hunde und Katzen müssen drinnen bleiben
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    AHO Aktuell - Informationen zur Tiergesundheit

    Bayern: In Sperrbezirken Hauspflicht für Katzen und Leinenzwang für Hunde (28.02.2006)

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    München (aho) - Bayern verschärft seine Vorsorgemaßnahmen nach Bekanntwerden der ersten Infektion eines Säugetiers (Katze) mit dem H5N1-Virus in Europa [1]. In den Sperrbezirken müssen Katzen ab sofort im Haus bleiben und Hunde angeleint werden; in den Beobachtungsgebieten wird es empfohlen. Dies erklärte Bayerns Verbraucherschutzminister Werner Schnappauf heute in München. Die seuchenrechtlichen Vorsorgemaßnahmen gelten in den Schutzzonen Bayerns und Baden-Württembergs gleichermaßen. Darauf haben sich die zuständigen Minister Werner Schnappauf und Peter Hauk noch am Dienstag Abend (28.02.) verständigt, um den Gleichklang der Schutzmaßnahmen der beiden süddeutschen Länder fortzuführen. Ein abgestimmtes Vorgehen beider Länder wurde bereits mit der Ausweisung des gesamten Bodensee-Nordufers als Beobachtungsgebiet begonnen, das auch Teile des bayerischen Landkreises Lindau umfasst. Auch hier wird jetzt den Haltern empfohlen, Katzen im Haus zu halten und Hunde anzuleinen.

    Das Ministerium begründet die Maßnahmen wie folgt: Hunde und Katzen können infizierte Vögel [2] aufnehmen und mit dem toten Tier auch den Erreger verschleppen. Durch diese Maßnahme soll eine mögliche Weiterverbreitung des Erregers verhindert werden. Eine Ansteckung von Menschen durch infizierte Katzen ist bislang aber noch nicht nachgewiesen worden [3]. Katzenbesitzer sollten auf eine besondere Hygiene achten. Bei Anzeichen von schweren Erkältungen bei Katzen [1], die Freilauf in Gebieten hatten, in denen die H5N1 infizierten Vogelkadaver gefunden wurden, sollte der Tierarzt aufgesucht werden. Eine Infektion und Erkrankung von Hunden ist bisher nicht bekannt.

    Nach den aktuellen Vogelgrippe-Fällen in Bayern haben die Landkreise Landberg am Lech und Bad Tölz - Wolfratshausen einen Sperrbezirk mit 3 Kilometer Radius und ein Beobachtungsgebiet mit 10 Kilometer Radius um die Fundorte eingerichtet. Die Schutzzone um den Fundort im oberbayerischen Landkreis Landsberg reicht auch noch in die schwäbischen Landkreise Augsburg-Land, Ostallgäu und Aichach-Friedberg. Die Schutzzone um den Fundort im Landkreis Bad Tölz -Wolfratshausen erstreckt sich auch in den Landkreis Miesbach.



    Links
    [1] http://ticker-kleintiere.animal-heal...0060228-00002/
    [2] http://ticker-kleintiere.animal-heal...0060228-00003/
    [3] http://ticker-grosstiere.animal-heal...0060115-00002/
    Otto Hensen


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    "Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich.
    Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist."

    Abraham Lincoln

  2. #42
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    Ojee, da finden wir ja bald viele Leidensgenossen und Mitstreiter in Katzen - und Hundeforen.

  3. #43
    Avatar von Otto Hensen
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    Druckversion - Das Erste online - Zurück in den Käfig
    (http://www.ndrtv.de/plusminus/20060228_3.html)
    --------------------------------------------------------------------------------

    Zurück in den Käfig
    NDR, 28.02.06





    Wer von der Vogelgrippe profitiert
    Stallpflicht - das vorläufige Ende der Freilandhaltung. Jetzt machen Hühner-Barone Stimmung für ihre Käfig-Eier. Plusminus mit den Hintergründen.

    Vogelgrippe und Wiederkehr des Hühnerkäfigs

    Das Käfig-Ei: Der Verbraucher will es nicht. Tierschützer verdammen es. Der Gesetzgeber hatte sein Ende bereits geplant. Doch nun ist alles anders: Vogelgrippe in Deutschland. Stallpflicht. Das Aus für die Freiland-Haltung. Auf unabsehbare Zeit. Da könnte dem Auslaufmodell Hühnerkäfig eine zweite Karriere bevorstehen. Als "sichere Alternative" zur Freilandhaltung.

    Beschlossene Sache: Ende des Käfigs

    Die Käfighaltung ist in Deutschland ab 2007 verboten. Das Bundesverfassungsgericht hatte sich bereits 1999 mit der "konventionellen" Haltung von Legehennen beschäftigt. Das Ergebnis: Legebatterien seien nicht mit dem Tierschutzgesetz vereinbar. Denn: Hühner brauchen ein Sandbad zur Gefiederpflege, einen hoch gelegenen Schlafplatz, Raum zum Hochflattern und ein Nest zum Eierlegen. Alles andere ist nicht artgerecht.

    Der Gesetzgeber war gefordert, die Grundlagen für die Hennenhaltung zu ändern. Im Jahr 2002 erließ das Verbraucherschutz-Ministerium unter Renate Künast eine neue Verordnung zur Legehennenhaltung. Mit Zustimmung des Bundesrates. Nach der neuen Verordnung soll es ab 2007 nur noch Hühnerställe mit einer Höhe von mindestens zwei Metern geben. Pro Quadratmeter Stallboden dürfen höchstens noch neun Hennen gehalten werden. Tierschutzverbände begrüßen diese Vorschriften.

    Widerstand der Eier-Lobby

    Die Eierfabrikanten finden sich von Anfang an nicht mit dem Käfig-Verbot ab. Die unionsgeführten Länder unternehmen mehrere Anläufe, um die Legehennenverordnung im Bundesrat zu kippen. Im Oktober 2004 stellt die Ministerin Renate Künast einen Kompromiss vor, entwickelt von der Forschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL): Einen Käfig mit einem Meter Höhe. Nur die Hälfte der in der Legehennenverordnung geforderten Mindesthöhe. Doch die Agrarminister der unionsgeführten Bundesländer lehnen ab. Käfige von 50 bis 60 Zentimetern Höhe sollen reichen. Die kann man besser stapeln. Nach dem Motto: Möglichst viele Tiere auf möglichst wenig Raum.

    Die EU-Käfige

    Traum der Eierindustrie: Der sogenannte "ausgestaltete Käfig". Den erlaubt die EU. Er soll herkömmliche Käfigbatterien ablösen, die ab 2012 in der gesamten EU verboten sind. Der "ausgestaltete Käfig" hat Sitzstangen, Einstreu, die das Picken und Scharren ermöglichen soll und eine Art Nest zur Ei-Ablage. Er ist rund 45 Zentimeter hoch. Doch vielen deutschen Eierproduzenten wird schnell klar: Diese Käfige genügen wohl nicht den vom Bundesverfassungsgericht aufgestellten Kriterien für eine artgerechte Haltung von Legehennen.

    Hühnerknast mit Komfort

    Weil Käfig kein Käfig mehr sein darf, wird er im Jahre 2004 von der Eier-Lobby umgetauft in "Kleinvoliere". Das ist auch ein "ausgestalteter Käfig" mit etwas mehr Komfort. In dem werden 60 Tiere gehalten. Sitzstangen, Scharrmöglichkeiten und ein erweitertes Nest sollen den Hennen angeblich Raum für natürliche Verhaltensweisen geben. Höhe des Käfigs: etwa 55 Zentimeter. Unten raus kommen Käfig-Eier.

    Dieser Hühnerknast mit Komfort soll jetzt vom Bundesrat genehmigt werden. Organisationen wie der Deutsche Tierschutzbund wollen das verhindern. Die Tierschützer sind sicher: Käfig bleibt Käfig. Eine verhaltensgerechte Haltung sei in Käfigen nicht möglich, sie seien eine Fortsetzung der Tierquälerei in den alten Legebatterien. Dabei haben die Tierschützer viele Verbraucher auf ihrer Seite.

    Eier von glücklichen Hühnern

    Problem für die Eier-Lobby: Immer mehr Deutsche wollen keine Käfig-Eier, sondern Eier von glücklichen Hühnern. Mittlerweile stammen rund 60 Prozent der von deutschen Haushalten gekauften Eier aus Boden- oder Freilandhaltung. Und der Markt folgt dem Wunsch der Verbraucher. So gehen beim Fast-Food-Giganten McDonald’s nur noch Freiland-Eier über die Theke. Und der Lebensmittelriese Aldi Nord hat keine Käfig-Eier mehr im Angebot. Aber die deutsche Agrarindustrie setzt weiter auf den Käfig. Die Folge: Deutschland produziert zu wenig Freiland- und Bodenhaltungseier. Die werden importiert: überwiegend aus den Niederlanden.

    Vogelgrippe: Ende der Freiland-Haltung?

    Doch mit der Vogelgrippe gibt es faktisch keine Freiland-Eier mehr. Alle Hühner sind im Stall. Das Einsperren und das Töten gefährdeter Bestände sei die einzig sichere Maßnahmen, propagieren allen voran deutsche Käfig-Halter. Die haben mit der Stallpflicht am wenigsten Probleme - ihre Hühner sehen ohnehin nie das Tageslicht. Und mit der Stallpflicht wird die unliebsame Konkurrenz der Freilandhalter ausgeschaltet.

    In Frankreich und den Niederlanden geht man jetzt einen anderen Weg: Impfen gegen die Vogelgrippe. Die EU hat die Genehmigung erteilt. In den Niederlanden sollen überwiegend Bio- und Freilandhennen geimpft werden, damit sie wieder aus dem Stall können. Niederländische Wissenschaftler sind davon überzeugt: Das Impfen von Nutzgeflügel kann eine Ausbreitung der Seuche eindämmen. Dem Problem, dass geimpfte Hühner wegen der Antikörperbildung von infizierten nicht zu unterscheiden sind, begegnen die Niederländer mit sogenannten Indikator-Hühnern. Das sind nicht geimpfte, mit Ringen gekennzeichnete Hühner, die im geimpften Bestand verbleiben. Erkrankt ein Indikator-Huhn an Vogelgrippe, ist das Virus im Stall. Die Niederländer gehen anders als viele deutsche Geflügelexperten davon aus, dass geimpfte und trotzdem mit Vogelgrippe infizierte Hühner keine ansteckungsfähigen Viren an andere weiter geben. Auch Fleisch und Eier der geimpften Tiere könne der Verbraucher gefahrlos verzehren.

    Mit der Seuche leben

    Mit dem Impfprogramm haben sich Niederländer und Franzosen auf ein Leben mit der Seuche eingestellt. Denn niemand weiß, wann H5N1 wieder verschwindet. Auch viele Bio- und Freilandhalter in Deutschland würden gerne impfen. Doch im Land der Käfig-Halter setzen Politik und Eier-Lobby weiter auf Stallpflicht und Töten.

    Autor: Jörg Hilbert

    Wie gefährlich ist die Vogelgrippe?
    Umfassendes Dossier von Tagesschau.de.



    Verrät der Bundesrat die Hühner?
    Deutscher Tierschutzbund e.V.
    Baumschulallee 15
    53115 Bonn
    Tel.: (022 60 49 60
    Fax: (022 60 49 640



    Kleingruppenhaltung von Legehennen
    Modell von deutsche-legehennen.de.



    Bürgertelefon für Fragen zur Vogelgrippe
    Telefon 01888-529-4601, 4602, 4603, 4604, 4605, 4606, 4607, 4608, 4609
    Die Hotline ist täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr erreichbar.
    Anschrift: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
    Postfach 14 02 70
    53107 Bonn
    Tel: (022 52 90



    Dieser Text gibt den Fernsehbeitrag vom 28.02.06 wieder. Eventuelle spätere Veränderungen des Sachverhaltes sind nicht berücksichtigt.

    Norddeutscher Rundfunk
    [plusminus
    Hugh-Greene-Weg 1
    22504 Hamburg
    Tel: 040 / 4156-4825
    plusminus@ndr.de
    Otto Hensen


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    Abraham Lincoln

  4. #44

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    Das Ei ist das Problem.

    Es sollten einfach mal ALLE in der jetzt kommenden Fastenzeit "7 Wochen ohne Ei" leben!

    Wenn 7 Wochen keiner auch nur ein einziges Ei kauft, auch nicht in Verbindung mit anderen Lebensmitteln wie Kuchen, Gebäck, Eierlikör, Nudeln, ..., dann wird es den Hühner-KZ-Aufsehern schnell vergehen sich gegen die nicht aufzuhaltenden Gesetzesänderungen zu widersetzen.

    Ich werde das mal hier durchsetzen in meiner Familie. Nudeln gibt es ohne Ei und ansonsten gibt es Eiersatz.

    Die ganze Aufregung mit der Geflügelpest ist doch eine Verschwörung, die Verschwörung der Eierbarone!!!

    Boykottiert Eier!

    EDIT: Ich habe denen gleich mal ein Email geschickt und mich bedankt, und sie sollen das 24 Stunden lang auf allen Kanälen senden bis es jeder gesehen hat...
    =^..^=

  5. #45
    Gast
    Gast

    RE: Das Ei ist das Problem.

    Die ganze Aufregung mit der Geflügelpest ist doch eine Verschwörung, die Verschwörung der Eierbarone!!!
    und der weihnachtsmann lebt.......

  6. #46

    Registriert seit
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    Hallo Godfather,

    ich denke Du hast recht, nicht nur der Weihnachtsmann, der Osterhase auch. Da geht wohl so manchen altem 69-Fanatiker + Nachwuchs der Gaul durch!

    Anstatt sich über die Stallpflicht und die angeblichen Verschwörungen ohne Pause aufzuregen, sollten sie lieber mal gehbare!!! und praktikable!!!Wege vorzeigen. Genau die und nur die sollten sie der Öffentlichkeit... etc. präsentieren.

    Außer impfen, impfen, impfen und Tierschutz, KZ und Verschwörungtheorien vom Feinsten untermauert mit ellenlangen links von irgendwelchen "Sachverständigen und Presse" ist hier noch nicht groß was rüber gekommen.

    So macht man die forum user meschuke und bewirkt sonst nichts.

    Ach pardon, ich vergass das wunderschöne Kreuz mit Trauerflor für ein forum, das angeblich die Rassegeflügler vertritt, von dem ich noch nie was gehört habe oder gar besucht hätte.

    Naja, aber die beiden sind wohl nicht zu bremsen .... wenn wenigstens ihnen Spaß macht, dann nur weiter so....

    Grüße Peter

  7. #47
    Avatar von Otto Hensen
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    Themenstarter

    großes Grinsen

    Die Geflügelpest selber ist sicher keine Verschwörung der Hühnerbarone.

    Die Panikmache um die Geflügelpest schon !!! (Einfach mal die Beiträge von Bauernverband, ... zusammenzählen).

    Die geplanten Vernichtungsfeldzüge ebenfalls (einfach mal den Bericht von PlusMinus lesen).

    Das das ganze auch anders geht kann man auch nachlesen.

    Und als Resüme nochmals:

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil !!
    Otto Hensen


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    Abraham Lincoln

  8. #48

    Registriert seit
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    574

    RE: Das Ei ist das Problem.

    Original von Godfather
    Die ganze Aufregung mit der Geflügelpest ist doch eine Verschwörung, die Verschwörung der Eierbarone!!!
    und der weihnachtsmann lebt.......
    Die Sache muss man sich nur mal in Ruhe betrachten.

    - EU Gesetz verbietet Käfighaltung.
    - EU Gesetz geht über Bundesgesetz.
    - Bundesgesetz verbietet Kägfighaltung.
    - Bundesgesetz geht über Landesgesetz.

    Die industriellen Eierproduzenten in den Ländern sind strikt dagegen, das auch nur ansatzweise umzusetzen, siehe die Presse, letzte Plus-Minus Sendung von dieser Woche usw.
    Die Lücke die sie jetzt nutzen ist das Tierseuchengesetz, das geht über Bundesgesetz, und auch über EU Gesetz, Seuchenbekämpfung ist Ländersache. Habe ich also eine Tierseuche im Land, dann können die Landesfürsten machen was sie wollen und in diesem Fall ist es kurzerhand durch Tierseuchenschutzbestimmungen zu bestimmen, dass wegen der bundesweiten Aufstallung und zum Schutz vor Verbreitung der Tierseuche die Käfighaltung offiziel gestattet wird.
    Gleichzeitig wird angestrebt, das neue Legehennengesetz, das ab Januar 2007 in Kraft treten soll, zu kippen.
    Diesen Interessengruppen kommt da natürlich eine Tierseuche wie die VG sehr gelegen, sie haben ja kein Problem mit der Verordnung, ihre Tiere sind ja sowieso schon eingestallt in Käfigen, dagegen haben sie ein Problem mit dem Verbot der Käfighaltung. Kann das Gesetz nicht gekkippt werden, dann wirst du sehen mit welchen Mitteln sie ganz massiv versuchen werden die Aufstallungspflicht auf das ganze Jahr auszudehnen, dann ist das Tierseuchengesetz der einzige Strohhalm den sie noch haben werden.

    Da sind rein wirtschaftliche Interessen im Spiel, ich kanns denen nicht mal verübeln, mal rein unternehmerisch betrachtet, dass die natürlich mit der Tierquälerei ihr Geld verdienen ist eine Sauerei und deshalb sollen die auch zurecht gezwungen werden ihre Tiere artgerecht zu halten.

    Nach Ende der Schonfrist (Ende 2009) wird das ganze Thema vom Tisch sein, keiner wird dann mehr von Vogelgrippe reden, es wird keine Aufstallung mehr geben, usw. wirst du alles sehen. Wirst dann an meine Worte noch denken müssen.
    =^..^=

  9. #49

    Registriert seit
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    Original von yossy
    Außer impfen, impfen, impfen und Tierschutz, KZ und Verschwörungtheorien vom Feinsten untermauert mit ellenlangen links von irgendwelchen "Sachverständigen und Presse" ist hier noch nicht groß was rüber gekommen.

    So macht man die forum user meschuke und bewirkt sonst nichts.
    Peter,

    von dir kommt auch nichts ausser Kritik an den Aussagen anderer.
    Das IST auch nicht konstruktiv!


    Gerrit
    =^..^=

  10. #50

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    Hallo Gerrit,
    Du und Otto, Ihr sorgt schon dafür dass dieses forum/Vogelgrippethreads wegen "Vielschreiberei, Wiederholungen, Fantastereien und Dauerkritik an allem Möglichen" lebt.

    Wenn Du/Ihr schon der Meinung seid, Ihr müßtet die Hobbyhalter und Rassegeflügler aufwecken und behilflich sein, wie wäre es denn dann mal mit einer echten Hilfe?

    Zum Beispiel:
    ... lebt die Hühnerzucht unter anderem gerade jetzt zur Zuchtzeit auch von Genaustausch, das heißt Züchter untereinander müssen Tiere austauschen können. Infolge der Hysterie ist jedoch ein Hühnerversand per Übernachtexpress nicht mehr möglich.
    Hier solltet Ihr mal laut aufschreien und was bewegen. Bin mal gespannt ob in der Richtung was kommt.

    Und damit Eure Mühe nicht umsonst ist könnt Ihr Euch gleich mal für einen Versand Heilbronn nach Fürth stark machen. So sieht praktische Hühnerarbeit aus!

    Grüße Peter

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